Was Herzogin Kate trägt, wird wie verrückt gekauft. Davon könnte nun auch das Schweizer Label Kjus profitieren, das die orange Daunenjacke der Stil-Ikone fertigte.
Zuletzt war es ein Kleid der irischen Designerin Orla Kiely, das einen Ansturm auf die Online-Shops auslöste: Kate trug es im Oktober, bei ihrem zweiten öffentlichen Auftritt seit Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft.
Es war der zweite Kate-Sell-Out in jenem Monat: Das Kleid von Temperly London, das sie am 10. Oktober 2017 trug, war binnen weniger Stunden vergriffen.
Gleiches gilt für den blau gemusterten Banana-Republic-Rock, den Kate im Mai 2016 bei einer Veranstaltung der Wohltätigkeitsorganisation Heads Together trug..
Einen Monat zuvor sorgte Kate nach ihrem Staatsbesuch in Indien für einen Run auf dieses Topshop-Kleid. Kein Wunder, immerhin kostete das sommerliche Teil nur 130 Franken.
Ebenfalls erschwinglich und deshalb natürlich ausverkauft: die Streifenshirts von Me+Em, die Kate gern zu sportlichen Anlässen wie Polospielen trägt. Stückpreis: 63 Franken.
Erst war es die Serie «Gossip Girl», die die Kleider von Tory Burch populär machte, dann Herzogin Kate: Das 350 Franken teure Modell «Paulina», das sie bei einer Veranstaltung in Neuseeland trug, ist längst nicht mehr zu haben.
Acht Minuten. So lange dauerte es, bis dieses Kleid von Diane von Fürstenberg ausverkauft war, nachdem Kate damit die Blue Mountains in Australien besuchte.
Beim erstem offiziellen Familienfoto hätte die Aufmerksamkeit eigentlich auf dem neugeborenen Prinz George liegen sollen. Stattdessen war es Kates Kleid, das alle Blicke auf sich zog: 100 Exemplare verkaufte das Label Séraphine am Tag der Veröffentlichung allein zwischen 2 Uhr nachts und 7 Uhr morgens!
Nicht nur mit ihrem Zauberstab, sondern auch mit ihrem Kleid verzauberte die schwangere Kate 2013 beim Besuch der «Harry Potter»-Studiokulissen. Das Topshop-Stück war schneller vergriffen, als man «Lord Voldemort» sagen kann.
Doch der «Kate-Effekt» kann auch seine Schattenseiten haben: Die Designerin des Kleides, das Kate bei der Bekanntmachung ihrer Verlobung mit Prinz William trug, ging an der grossen Nachfrage letztlich pleite.
Der «Kate-Effekt»: Herzogin Kate, die Stil-Ikone
Was Herzogin Kate trägt, wird wie verrückt gekauft. Davon könnte nun auch das Schweizer Label Kjus profitieren, das die orange Daunenjacke der Stil-Ikone fertigte.
Zuletzt war es ein Kleid der irischen Designerin Orla Kiely, das einen Ansturm auf die Online-Shops auslöste: Kate trug es im Oktober, bei ihrem zweiten öffentlichen Auftritt seit Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft.
Es war der zweite Kate-Sell-Out in jenem Monat: Das Kleid von Temperly London, das sie am 10. Oktober 2017 trug, war binnen weniger Stunden vergriffen.
Gleiches gilt für den blau gemusterten Banana-Republic-Rock, den Kate im Mai 2016 bei einer Veranstaltung der Wohltätigkeitsorganisation Heads Together trug..
Einen Monat zuvor sorgte Kate nach ihrem Staatsbesuch in Indien für einen Run auf dieses Topshop-Kleid. Kein Wunder, immerhin kostete das sommerliche Teil nur 130 Franken.
Ebenfalls erschwinglich und deshalb natürlich ausverkauft: die Streifenshirts von Me+Em, die Kate gern zu sportlichen Anlässen wie Polospielen trägt. Stückpreis: 63 Franken.
Erst war es die Serie «Gossip Girl», die die Kleider von Tory Burch populär machte, dann Herzogin Kate: Das 350 Franken teure Modell «Paulina», das sie bei einer Veranstaltung in Neuseeland trug, ist längst nicht mehr zu haben.
Acht Minuten. So lange dauerte es, bis dieses Kleid von Diane von Fürstenberg ausverkauft war, nachdem Kate damit die Blue Mountains in Australien besuchte.
Beim erstem offiziellen Familienfoto hätte die Aufmerksamkeit eigentlich auf dem neugeborenen Prinz George liegen sollen. Stattdessen war es Kates Kleid, das alle Blicke auf sich zog: 100 Exemplare verkaufte das Label Séraphine am Tag der Veröffentlichung allein zwischen 2 Uhr nachts und 7 Uhr morgens!
Nicht nur mit ihrem Zauberstab, sondern auch mit ihrem Kleid verzauberte die schwangere Kate 2013 beim Besuch der «Harry Potter»-Studiokulissen. Das Topshop-Stück war schneller vergriffen, als man «Lord Voldemort» sagen kann.
Doch der «Kate-Effekt» kann auch seine Schattenseiten haben: Die Designerin des Kleides, das Kate bei der Bekanntmachung ihrer Verlobung mit Prinz William trug, ging an der grossen Nachfrage letztlich pleite.
Ihr Stilgespür ist inzwischen berühmt: Herzogin Kate gilt seit Jahren als eine der bestgekleideten Royals. Davon könnte nun auch eine Schweizer Firma profitieren.
Ob ihr Verlobungskleid, sportliche Shirts oder Umstandsmode – Outfits, in denen sich Herzogin Kate zeigt, sind oftmals schneller ausverkauft, als man «bestgekleidetes Mitglied der britischen Royals» sagen kann. Auf diesen «Kate-Effekt» darf nun auch ein Schweizer Unternehmen hoffen: Die 35-Jährige hielt sich bei ihrem Besuch im frostigen Norwegen in einer orange-weissen Jacke der Zuger Firma Kjus warm.
Vor zwei Wochen ging bei dem Label, das sich auf innovative Skibekleidung spezialisiert hat, eine Anfrage aus dem Kensington-Palast ein: Herzogin Kate interessiere sich für ihre «Duana Jacket». «Diesem Wunsch haben wir natürlich gern entsprochen», zitiert «20min» Firmenchef Nico Serena. «Die Herzogin ist schliesslich für ihren guten Geschmack bekannt und gilt als Stilikone unserer Zeit.» Tatsächlich sei die Nachfrage nach der 899 Franken teuren Daunenjacke seit Kates Besuch der Skisprung-Arena Holmenkollens merklich gestiegen, einige wenige Modelle jedoch noch erhältlich.
Allerdings kann der «Kate-Effekt» auch seine Schattenseiten haben: So beklagte im vergangenen Jahr die Designerin ihres Verlobungskleides, dass ausgerechnet die sprunghaft gestiegene Aufmerksamkeit für ihr Label dessen Ruin bedeutete. Weil sie der riesigen Nachfrage nicht Herr werden konnte, musste sich Daniella Helayel neue Investoren suchen. Als sie sich mit denen überwarf, verlor sie ihr inzwischen geschlossenes Label: «Zu sehen, wie es sich in Luft auflöste, hat mir das Herz gebrochen», erinnerte sich die Designerin im Magazin «You».
Heiraten ist im Leben von US-Schauspielerin Meghan Markle (36) gerade DAS Thema. Vor ihrer Trauung mit Prinz Harry (33) verabschiedet sie sich mit einer Traumhochzeit von ihrem bisherigen Leben als Schauspielerin.
Die 36-Jährige gibt ihrer langjährigen Serien-Liebe Mike Ross, gespielt von Patrick Adams (36), das Jawort. Die Folge wird am 25. April in den USA ausgestrahlt.
In der Serie schreitet sie als Rachel in einem Tüllkleid mit tiefem V-Rückenausschnitt zum Altar. Ihre Haare trägt sie offen.
Die echte Hochzeit von ihr und Prinz Harry findet am 19. Mai auf Schloss Windsor statt. Welche Traumrobe sie dann tragen wird? Dieses Geheimnis wird strengstens gehütet. Eins wissen wir dank «Suits» aber schon jetzt: Meghan wird bezaubernd aussehen.
Hunderte Dänen warteten am 16. April auf dem Platz vor Schloss Amalienborg, um den 78. Geburtstag ihrer Königin zu feiern. Die ist von ihren Gefühlen sichtlich überwältigt.
Zum ersten Mal steht ihr geliebter Mann Henrik nicht mit ihr auf dem Balkon. Er starb am 13. Februar im Alter von 83 Jahren. Und auch Kronprinz Frederik kann seiner Mutter bei diesem schweren Gang nicht beistehen - er bereist derzeit Grönland.
Doch mit der Unterstützung ihrer restlichen Familie und unter dem Jubel ihrer Untertanen fand Königin Margrethe doch noch ihr Lächeln wieder.
Nach einem Streit vor laufenden Kameras zeigen sich die spanische Königin Letizia und ihre Schwiegermutter Sofia zuletzt ganz einträchtig in der Öffentlichkeit.
Die Königin öffnete Sofia die Fahrzeugtür, als sie am Samstag (7. April 2018) gemeinsam mit König Felipe in einem Krankenhaus in Madrid eintreffen. Dort erholt sich Felipes Vater Juan Carlos von einer Knie-Operation.
Auch einen Tag später zeigen sich Letizia und Sofia vor dem Moraleja-Spital ganz harmonisch. Während Grossmama Sofia Hand in Hand mit ihren Enkelinnen aufs Krankenhaus zuspaziert, werden sie von einer gut gelaunten Letizia begleitet.
Am Ostersonntag war es zwischen den beiden Frauen vor laufender Kamera zu einem Zwischenfall gekommen, der bei Königin Sofia offensichtlich mächtig auf die Stimmung schlug: Lächelnd und händeschüttelnd verlässt die spanische Königsfamilie zunächst den Ostergottesdienst in der Kathedrale von Palma de Mallorca. Fotografen und Kameraleute warten am Ausgang, um Fotos zu machen.
Sofia will dabei für die Kameraleute posieren und legt dazu ihre Arme um ihre Enkelinnen. Doch dann greift die 45-jährige Letizia ins Geschehen ein – mit ihrem Rücken scheint sie den Fotografen bewusst die Sicht versperren zu wollen, während sie zu Sofia und ihrer Tochter Leonor spricht. Auch die 10-jährige Leonor reagiert ungehalten und schuppst die Hand ihrer Grossmutter von der Schulter.
Während Sofia der Ärger ins Gesicht geschrieben ist, kommt auch König Felipe von rechts dazu und versucht die Situation zu beruhigen.
Auch vor der Kathedrale entspannt sich die Lage zunächst nicht: Nachdem Sofia Leonor einen Kuss auf die Stirn gegeben hat, wischt Letizia die Stelle mit der Hand ab. Das Königshaus gab zu dem Vorfall keinen Kommentar ab. In der spanischen Presse wird hingegen wird von einem «Duell» der Königinnen berichtet, denn schon öfters wurde über ein Zerwürfnis zwischen Letizia und ihrer Schwiegermutter berichtet.
Nur nett lächeln und Händeschütteln reicht Camilla, der Herzogin von Cornwall nicht. An den Commonwealth-Spielen in Australien legt sie beim Plauschturnier gleich selber Hand an. Und sie will gewinnen!
Für den britischen Thronfolger Prinz Charles ist es bereits der 16. Besuch in Down Under. Die Commonwealth-Spiele dauern noch bis Mitte April. Es ist eine Art Olympiade für Grossbritannien und frühere Kolonien.
Das Ehepaar nimmt sich neben den offiziellen Anlässen, wie diesem Fototermin, auch viel Zeit, um zu entspannen.
Der Rummel um Prinz Harry und die Hollywoodschauspielerin Meghan Markle ist riesig. Nicht erstaunlich, denn ihre Liebesgeschichte ist einfach filmreif. Das dachte sich auch eine US-Produktion und hat die Lovestory nun verfilmt. Der erste Trailer zur royalen Romanze ist jetzt da.
Der Film «Meghan und Harry – A Royal Romance» thematisiert die royale Beziehung vom Kennenlernen bis zur Verlobung.
Im Trailer sind auch erotische Szenen zu sehen. In die Rollen von Meghan und Harry schlüpfen die Schauspieler Parisa Fitz-Henley, bekannt aus der Netflix-Serie «Jessica Jones» und Nachwuchsschauspieler Marray Fraser.
Der Film wird am 13. Mai auf dem US-Sender Lifetime zu sehen sein.
Christian von Hannover und seine schöne Alessandra de Osma gaben sich im peruanischen Lima das Ja-Wort. Nicht nur das wunderschöne Brautkleid aus Spitze, auch die Gästeliste der Welfen-Hochzeit konnte sich sehen lassen.
Die Mutter des Bräutigams, Chantal Hochuli (62), wich ihrem jüngsten Sohn an seinem grossen Tag nicht von der Seite. Die Schweizerin begleitete Christian Hand in Hand in die Kirche. Dabei trug sie ein rotes Kleid - ganz im Zeichen der Liebe. Und wer genau hinsah, konnte eine weitere Besonderheit an ihrem Outfit entdecken: Sie trug die gleichen Plateau-Schuhe wie schon zur Hochzeit ihres zweiten Sohnes Ernst von Hannover.
Mit dabei war auch Kate Moss, die am Abend in einer mintgrünen Traumrobe zur dritten Hochzeitsparty erschien. Damit sich die weite Reise nach Peru für die Gäste auch lohnte, begannen die Hochzeitsfeierlichkeiten nämlich bereits am Donnerstag.
Die Briten-Prinzessinnen Beatrice (29, rechts) und Eugenie von York (27, links) liessen sich die Sause Nummer drei ebenfalls nicht entgehen. Letztere steckt gerade selbst in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Januar gab der Buckingham Palace Eugenies Verlobung mit Langzeit-Freund Jack Brooksbank (31) bekannt.
Zu den Feierlichkeiten am Abend erschien Chantal Hochuli in einer extravaganten Blütenrobe.
Am Commonwealth Day machte sich Meghan Markle besonders schick und legte einen bravourösen Auftritt hin. Zum traditionellen Gottesdienst in der Westminster Abbey erschien sie in bräutlichem Weiss.
Mit ihrem edlen Outfit aus einem blauen, figurbetonten Kleid, einem weissen Mantel und dazu passender Barett-Kopfbedeckung stahl sie allen Royals die Show. Ihr Verlobter Prinz Harry wich ihr dabei keinen Moment von der Seite.
Auch nicht während des Gottesdienstes, bei dem sie schräg hinter der Queen sass. Um die Unterstützung ihres Liebsten war sie sicherlich froh, schliesslich handelte es sich um den ersten offiziellen Auftritt mit Queen Elizabeth II.
Den Commonwealth Day feiern die Briten übrigens jährlich am zweiten Montag im März und soll an die Verbindung unabhängiger Staaten erinnern. Auch für die kleinen Gäste nahm sich Meghan beim Verlassen des Gottesdienstes kurz Zeit.
Mit dabei in der Kirche waren auch Harrys Bruder Prinz William (35) und seine Gattin Herzogin Kate (36). Die vier scheinen sich bestens zu verstehen, immer wieder wurde gewitzelt und gelacht.
Der wohl berühmteste Stammgast von Klosters ist zurück: Bereits seit 40 Jahren kommt der britische Thronfolger Prinz Charles zum Skifahren her. Passend zu diesem Jubiläum tragen ab jetzt die zwei Gondeln der Gotschnabahn die Aufschrift «HRH The Prince of Wales - Celebrating 40 years skiing in Klosters».
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