Herzogin Meghan Herzogin Meghan: Warum ihr Vater Angst um sie hat

DPA

16.7.2018

Herzogin Meghans Vater Thomas Markle hat Beunruhigendes an seiner Tochter beobachtet.

Ist der royale Stress zu viel für Herzogin Meghan (36)? Davon ist zumindest ihr Vater überzeugt. Zwar hat Thomas Markle (73) das letzte Mal vor ihren Flitterwochen mit Herzogin Meghan gesprochen, doch als Vater bemerkt er auch aus der Ferne Anzeichen, die ihn beunruhigen. Das erzählte der Amerikaner dem britischen Boulevardblatt «Sun on Sunday».

«Ich glaube, dass meine Tochter zurzeit in Angst lebt», mutmasste Thomas Markle im Interview. «Ich sehe es in ihren Augen, ich sehe es in ihrem Gesicht und ich sehe es in ihrem Lächeln. Ich bin über Jahre hinweg mit ihrem Lächeln vertraut, ich kenne es und mir gefällt nicht, was ich da sehe. Das ist nicht mal aufgesetzt - es ist schmerzverzerrt.»

Steht Meghan zu sehr unter Druck? Schnell ruderte der Vater der ehemaligen Schauspielerin dann zurück: «Vielleicht hat sie auch einfach nur ein paar schlechte Tage, ich weiss es ja nicht. Ich mache mir wirklich Sorgen, ich glaube, der Druck ist zu gross.»

Doch der ehemalige Kameramann hat noch etwas anderes beobachtet: «Meghan sieht aus wie jemand aus einem alten Film. Es ist 2018 und sie zieht sich an als sei es 1930. Warum müssen ihre Knie bedeckt sein?» Thomas Markle beschwerte sich in dem Interview ausserdem darüber, dass die Royals ihm seit der Hochzeit die kalte Schulter zeigen. «Ich hatte einen Herzinfarkt, interessiert das denn niemanden? Ich könnte bald sterben. Das ist die längste Zeit, die wir je nicht miteinander gesprochen haben.»

Eine besondere Botschaft hat ihr Vater allerdings für Herzogin Meghan: «Es tut mir leid, dass so viel schiefgelaufen ist. Ich möchte, dass wir uns wieder vertragen. Du fehlst mir.»

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