Royals auf ReisenHerzogin Meghan erlaubt sich einen Fashion-Fauxpas
tsch
25.10.2018
Tonga: Herzogin Meghan erlaubt sich einen Fashion-Fauxpas
Normalerweise ist Herzogin Meghan perfekt gestylt. Doch diesmal hat sie eine Kleinigkeit übersehen.
Bild: Getty Images
Um ihren Fashion-Schnitzer zu entdecken, musste man bei ihrer Ankunft in Tonga allerdings genau hinsehen.
Bild: Keystone
Hoppla: Da lugt noch ein vorwitziges Label am Saum von Herzogin Meghans Kleid hervor.
Bild: Keystone
Die Royal-Fans der Insel störte das wenig: Sie begrüssten Harry und Meghan mit Begeisterung.
Bild: Keystone
Ein traditionelles Ständchen bekamen die reisenden Royals vor Ort auch.
Bild: Keystone
Tonga: Herzogin Meghan erlaubt sich einen Fashion-Fauxpas
Normalerweise ist Herzogin Meghan perfekt gestylt. Doch diesmal hat sie eine Kleinigkeit übersehen.
Bild: Getty Images
Um ihren Fashion-Schnitzer zu entdecken, musste man bei ihrer Ankunft in Tonga allerdings genau hinsehen.
Bild: Keystone
Hoppla: Da lugt noch ein vorwitziges Label am Saum von Herzogin Meghans Kleid hervor.
Bild: Keystone
Die Royal-Fans der Insel störte das wenig: Sie begrüssten Harry und Meghan mit Begeisterung.
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Ein traditionelles Ständchen bekamen die reisenden Royals vor Ort auch.
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Das sieht man selten: Die sonst so perfekt gestylte Herzogin Meghan leistet sich bei ihrer Ankunft in Tonga einen Schnitzer.
Wo Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan bei ihrer ersten gemeinsamen Auslandsreise auch Station machen, sie werden gefeiert wie Popstars. Auch bei ihrer Ankunft in Tonga säumten Schaulustige die Strassen um den Flughafen nahe der Hauptstadt Nukuʻalofa – und konnten an Meghans Outfit einen seltenen Makel entdecken. Aber nur, wer ganz genau hinsah.
Royals sind auch nur Menschen
Zwar sah die 37-Jährige in ihrem knallroten, schienbeinlangen Kleid von Self-Portrait wie gewohnt hinreissend aus. Doch am unterem Saum des Kleides war das eingenähte Etikett zu sehen. Ein solcher Schnitzer unterläuft Herzogin Meghan so gut wie nie.
Allerdings dürfte das Hauptaugenmerk der Herzogin von Sussex dieser Tage auch auf wichtigeren Dingen liegen als auf ungünstig positionierten Labels: Immerhin hat die werdende Mutter auf ihrer ersten Auslandsreise im Dienste der Krone ein straffes Programm zu absolvieren. So steht beim Besuch der südpazifischen Insel unter anderem ein Bankett mit König Tupou VI und Königin Nanasipau an. Ausserdem will sich das Royal-Paar während seines Aufenthalts unter anderem eine Ausstellung, eine Schule und ein College ansehen und mit lokalen Händlern reden.
Sieht man da die Vorfreude? Harry und Meghan schwanger in Australien
Prinz Harry und Meghan schwanger und fröhlich beim Australien-Besuch: Sieht man da ein wenig Vorfreude auf das Kommende aufblitzen?
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Im strömenden Regen besuchte das Paar auch New South Wales und schaute sich traditionelle Aborigine-Tänze an.
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Prinz Harry hielt eine Rede über die andauernde Dürre, als er und die Zuschauer vom Regenschauer überrascht wurden.
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Natürlich durfte bei der Reise auch ein Treffen mit den tierischen Einwohnern Australiens nicht fehlen. Im Zoo von Sydney trafen Meghan und Harry auf waschechte Koalas.
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Die dreiwöchige Reise führt das Paar nach Australien, Neuseeland, Tonga und Fidschi.
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Überall werden Harry und Meghan umringt. Kurz nach der Ankunft in Australien gab das Royal-Paar bekannt, dass sie ihr erstes Kind erwarten.
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Im Mittelpunkt der Reise steht auch der Sport - hier ein Treffen mit einer Netball-Mannschaft.
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Harry und Meghan besuchen auch die berühmten Invictus-Games.
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Auch die kleinsten Meghan-Fans kommen der Duchess of Sussex nah ...
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... ebenso wie ihre tierischen Verehrer.
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Wie geht es den Farmern und ihren Schafen? Harry und Meghan machen sich ein Bild von der Situation in New South Wales, Australien.
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Farmarbeit kennen sie aus London eher nicht. In Australien hat das Royal-Paar endlich Gelegenheit dazu.
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Was kommt da von oben? Wo Harry und Meghan auch auftauchen, sorgen sie für gute Laune.
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Kaum frisch verheiratet, erwarten Harry und Meghan ihr erstes Kind.
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
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König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
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STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
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