Baby SussexHarry und Meghan: Geburt erst privat feiern
SDA
11.4.2019 - 16:44
Prinz Harry und seine Frau Meghan wollen die derzeit mit Spannung erwartete Geburt ihres ersten Kindes, anders als bislang bei den Royals Sitte, nicht sofort öffentlich verkünden.
Royal-Experten hatten es schon vermutet, nun ist es offiziell: Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) hätten «die Entscheidung getroffen, die Vorbereitungen rund um die Ankunft des Babys privat zu halten», teilte der Buckingham-Palast am Donnerstag mit. Das Kind kommt voraussichtlich diesen Monat zur Welt.
Harry und Meghan würden die gute Nachricht über die Geburt ihres Kindes «teilen, sobald sie sie im Privaten und in der Familie gefeiert haben», hiess es in der Erklärung des Palasts weiter. Mehreren britischen Medien zufolge möchte die 37-jährige Meghan eine Hausgeburt, in Wettbüros wird das Frimley Park Hospital in Camberley als wahrscheinlichster Geburtsort gehandelt. Das Spital befindet sich eine halbe Stunde Autofahrt von Frogmore Cottage, dem neuen Wohnsitz der werdenen Eltern, entfernt. Bislang war es bei den Royals üblich, im Privatflügel des Londoner Krankenhauses St. Mary zu entbinden.
Der Bauch wächst und wächst, doch Jogginghosen kommen Herzogin Meghan nicht in den Kleiderschrank. Die Schwangerschaftsoutfits der Fashion Queen im Überblick.
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Am Tag der Hochzeit von Prinzessin Eugenie (12. Oktober 2018) wurde noch gerätselt: Versteckt sich unter Meghans Mantel ein Babybauch?
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Die Antwort folgte wenige Tage später, zu Beginn der Australienreise des Ehepaar Sussex: Ja! Seither ruhen alle Augen auf Meghans Bauch.
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Und nicht nur alle Augen, sondern auch bald die schützende Hand der Herzogin.
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Unter dem blauen Safiyaa-Kleid, das Meghan am 23. Oktober bei ihrem Besuch auf den Fidschi-Inseln trug, zeichnete sich das Bäuchlein deutlich ab.
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Das rote Dress der Marke Self-Portrait, das sie zwei Tage später auf Tonga trug, kaschierte es hingegen.
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Abendkleider zu finden ist für Schwangere gar nicht so einfach. Zur Royal Variety Performance am 19. November wählte Meghan ein Model des Londoner Labels Safiyaa.
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Merke: Blümchenmuster lassen sich auf Mitte Dezember tragen. Vor allem, wenn sie so gut aussehen wie auf Meghans sommerlichem Kleid aus der Brock Collection.
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Mut zur Farbe bewies Meghan bei einer Supermarkteröffnung Mitte Januar in Birkenhead. Kostenpunkt: Rund 1'400 Franken für den roten Mantel der Marke Sentaler und die farblich passenden Stuart-Weitzman-Heels und 140 Franken für das lila Kleid der Marke Babaton aus dem Hause Aritzia.
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Ein echtes Schnäppchen war dagegen das weisse Rollkragenkleid, das Meghan beim Besuchs des Tierheims Mayhew am 16. Januar unter dem Armanimantel trug: Das gab es für rund 35 Franken bei H&M.
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Der 16. Januar war für Herzogin Meghan ein geschäftiger Tag: Nach dem morgendlichen Tierheimbesuch beehrte sie abends im nachtblauen Roland-Mouret-Abendkleid die Premiere der Cirque-du-Soleil-Show, mit der Prinz Harrys Wohltätigkeitsorganisation Sentebale unterstützt werden soll.
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Herzogin Meghan auf dem Catwalk? Nein, nur auf dem Weg zum National Theatre, deren Schirmherrin die ehemalige Schauspielerin mittlerweile ist.
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Mit diesem Outfit brachte Meghan am 1. Februar in Bristol glatt den Schnee zum Schmelzen: Das Chiffon-Kleid von Oscar de la Renta sah an ihr hinreissend aus.
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Im Vergleich dazu war Meghans Outfitwahl bei den Endeavour Fund Awards, die am 7. Februar in London vergeben wurden, fast schon ein Understatement: Weisse Bluse, schwarzer geschlitzter Rock, fertig! Designt wurde das beides – wie schon ihr Hochzeitskleid – von GIvenchy.
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Der Bauch der Herzogin ist inzwischen schon ziemlich gross. Doch für ein Mitglied der britischen Royals führen Designer von Calvin Klein doch gern ein paar entsprechende Anpassungen durch, wie sich bei Meghans Besuch des Natural History Museum in London am 12. Februar zeigte.
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Da ihre Reise nach New York Mitte Februar rein privater Natur war, konnte es Herzogin Meghan in Sachen Styling etwas lockerer angehen. Elegant sah sie in ihrem William-Vintage-Courrèges-Haute-Couture-Mantel und schwarzen Skinny Jeans dennoch aus.
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Ziemlich lässig präsentierte sich Herzogin Meghan bei ihrem offiziellen Besuch in Marokko: In einer Kochschule in Rabat kostete sie sich in einem gestreiftem Pullover von Equipment Femme – dazu trug sie Skinny-Jeans – durch das Menü.
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Bei einem zweiten Termin am selben Tag zeigte sich Meghan weitaus eleganter: Bei einem Treffen mit sozialen Unternehmern trat sie in einem atemberaubenden schwarzen Faltenkleid von einem ihrer Lieblingsdesigner – Givenchy – auf.
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Das absolute Highlight ihrer Marokkoreise hob sich Meghan für den Schluss auf: In einem atemberaubenden, massgefertigten Carolina Herrera-Kleid machte sie König Mohammed VI. ihre Aufwartung und setzte ihren Babybauch in einem fliessenden, blauen Traum mit Rüschenärmeln perfekt in Szene.
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Den Commonwealth Day am 11. März verbrachte Meghan an Harrys Seite im Canada House von London – in einem grünen Mantel und Kleid des Designers Erdem Moralioğlu, der in Kanada geboren wurde.
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
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Prinzessin Kate beendet Chemotherapie
Prinzessin Kate hat in einer Videobotschaft auf Social Media ein Gesundheitsupdate gegeben. Sie zeigte sich in einer persönlichen Botschaft erleichtert. Die Chemotherapie sei abgeschlossen, der Fokus liege bei der kompletten Genesung.
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König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen