Luxuriöser MädelsabendSo feiert Herzogin Meghan ihre Baby-Shower
tali
20.2.2019
Für die Babyparty ihrer Freundin Meghan haben sich Amal Clooney und Serena Williams etwas ganz Besonderes ausgedacht – exklusiver geht eine Location kaum.
Heute Abend soll es soweit sein: Herzogin Meghan, die seit Freitag in New York weilt, bekommt endlich ihre Babyparty. Und die steigt dem «Tatler» zufolge nicht irgendwo: Das teuerste Hotelzimmer, das man in den USA buchen kann, soll die Schwangere und ihre Freunde beherbergen, berichtet das Magazin. 75'000 US-Dollar soll eine Nacht im Penthouse des exklusiven Hotel The Mark kosten, das Serena Williams als Party-Location ausgewählt hat.
Der Tennisstar, der die Party einem Insider zufolge gemeinsam mit Amal Clooney ausrichten soll, habe bisher selbst noch nicht in der Nobelunterkunft genächtigt. Dafür sei sie ein regelmässiger Gast des angeschlossenen Restaurants, das von Sternekoch Jean-Georges Vongerichten betrieben wird. Wer für das Essen auf der Party sorgen wird, sollte also klar sein.
Und wer wird heute Abend die fünf Schlafzimmer der Suite belegen, von denen man einen spektakulären Blick auf den Central Park und das Metropolitan Museum of Art hat? Dem Insider zufolge haben die Gastgeberinnen Serena Williams und Amal Clooney neben Meghans ehemaligen Schauspielkolleginnen Abigail Spencer («Suits») und Janina Gavankar («True Blood») auch ihre Stylistin Jessica Mulroney und ihren Coiffeur Serge Normant eingeladen haben.
Auch ihre Publizistin Celine Khavarani und NBCUniversal-Chefin Bonnie Hammer sollen auf der Gästeliste stehen – letzter gab Meghan Markle die Rolle in «Suits», die sie einst berühmte machte. Und dann wäre da noch Designerin Misha Nonoo, die die gemeinsame Freundin gewesen sein soll, die 2016 das Blind Date zwischen Prinz Harry und der Schauspielerin eingefädelt hat.
Während nur darüber spekuliert werden kann, welche Geschenke die Gäste der schwangeren Herzogin überreichen werden, ist zumindest schon durchgesickert, was während der Party für sie auf dem Programm steht: Dem Insider zufolge bekommen die Partyteilnehmer eine Floristikstunde. Ob Herzogin Meghan noch viel haben wird, das gelernte anzuwenden, sobald ihr erstes Kind auf der Welt ist? Bei einem Termin plauderte die 37-Jährige kürzlich aus, dass es Ende April so weit sein soll.
Geschenke für die Royals: Womit Harry und Meghan beglückt werden
Geschenke für die Royals: Womit Harry und Meghan beglückt werden
Bei ihrer 16-tägigen Reise durch Australien, Neuseeland und die Südsee wurden Prinz Harry und Meghan überall begeistert empfangen. Zahlreiche Fans beglückten die Royals mit Geschenken.
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Doch keineswegs bekamen das britische Paar nur hübsche Blumen in die Hand gedrückt. So manch kurioses Geschenk wird sie zurück nach London begleiten.
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Besonders beliebt: Kuscheltiere und Figuren für das erwartete Royal-Baby, wie etwa im neuseeländischen Wellington diese Buzzy Bee, ...
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... jener hübsche Plüschelefant ...
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... oder eine täuschend echte Echsenpuppe.
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Über eine Brosche freute sich Meghan in Neuseeland ebenso ...
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... wie über die Papierfahne eines kleinen, überaus schüchternen Jungen.
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Doch auch von offizieller Seite wurden Harry und Meghan mit allerhand Geschenken bedacht. So überreichte ein Gesandter der Regierung von Victoria in Australien schicke Stoffe ...
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... und auch in Tonga beschenkte man das Royal-Paar mit einem traditionellen Kleid, genannt Ta'ovala.
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Im neuseeländischen Rotura trug Harry einen traditionellen Umhang. Ob er davon allerdings so begeistert war?
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Etwas frohmutiger trug Meghan ihren Umhang.
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Ebenfalls in Rotura wartete auf die reisenden Royals eine ganz besondere Überraschung: winzige Kiwi-Babys, die sie benennen durften. Eines nannten sie passenderweise Gift, zu deutsch: Geschenk.
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Sogar ein offizieller Vertreter der Orks-Horden empfing das Paar herzlich mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
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So manches Geschenk war eher ein Erlebnis: Dieses Hund sollten die Royals streicheln ...
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... andere Geschenke dürfen schon als Kunst gelten: Harry und Meghan als Elben!
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Und doch: Am Ende gewannen dann wohl die Blumenpräsente.
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
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