Endlich bekommt er die Chance, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten: Der erste Film, in dem Patrick Schwarzenegger eine Hauptrolle spielt, kommt am Donnerstag in die Kinos. Doch der Sohn von Arnold Schwarzenegger ist nicht der einzige Promi-Spross, der im gleichen Genre wie seine Eltern Karriere machen will.
Wie grenzt man sich am besten vom Papa ab, wenn der eine Action-Legende ist? Mit einer Schnulze wie «Midnight Sun». Die Rolle bekam Patrick Schwarzenegger übrigens ohne Papas Hilfe: «Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass durch meinen Vater nicht schon ein paar Türen offen standen. Aber am Ende geht es in Hollywood, wie überall sonst, darum, dass man sich selbst beweist, dass man Zeit und Mühen in die Karriere investiert», sagte er im Interview mit teleschau.
Und auch Scott Eastwood muss für Rollen wie die in «Pacific Rim 2: Uprising» - Kinostart ebenfalls am Donnerstag - vorsprechen wie jeder andere auch. Selbst, wenn er in einem Film seines berühmten Vaters mitspielen will!
So habe ihn Clint Eastwood jedes Mal zum Casting bestellt, wenn er sich für einen Part interessierte, erklärte Scott Eastwood einst in einer Late-Night-Show. Genommen wurde der Sohnemann längst nicht immer: «Ich glaube, er hat mich nicht gern in seinen Filmen.»
Mit ihrer Hauptrolle in der «Fifty Shades of Grey»-Reihe wurde Dakota Johnson auf einen Schlag zum Superstar. An den Medienrummel dürfte die 29-Jährige aber schon gewöhnt sein - als Tochter von ...
... Melanie Griffith (60). Die freute sich über alle Massen, als «ihre schöne Tochter» die Rolle in der Trilogie ergatterte. Übrigens war Griffith selbst zu Beginn ihrer Karriere «nur» eine «Tochter von ...»
Ihre Mutter Tippi Hedren wurde als Hauptdarstellerin in Alfred Hitchcocks «Die Vögel» weltberühmt. Das Talent liegt offenbar in der Familie.
Und falls das Talent aus der mütterlichen Erblinie mal nicht ausreichen sollte, hat Dakota Johnson ja auch noch das aus der väterlichen: Don Johnson ist schliesslich auch ein Schauspielstar.
Auch Jaden Smith kann sich gleich von beiden Elternteilen Tipps für seine Schauspielkarriere holen. Mit Papa Will stand er schon mehrfach vor der Kamera, zuletzt im Sci-Fi-Abenteuer «After Earth». Und die Mama?
Die hat als Darstellerin in Blockbustern wie «Matrix: Reloaded», «Bad Moms» oder «Collateral» auch schon einiges erlebt: Jada Pinkett Smith.
Drei Töchter hat Meryl Streep - und zwei von ihnen haben sich vorgenommen, in die grossen Fussstapfen der dreifachen Oscarpreisträgerin zu treten.
Ihren ersten Kinoauftritt hatte Grace Gummer 1993 im Alter von sechs Jahren in «Das Geisterhaus» - als jüngere Version der Figur, die ihre Mutter Meryl spielte. Inzwischen hat sich die 31-Jährige einen Namen als Schauspielerin gemacht, vor allem in Serien wie «The Newsroom», «American Horror Story», «Mr. Robot» und «Good Girls Revolt».
Mamie Gummer spielte in Filmen nicht nur die jüngere Version ihrer Mutter, in «Ricki - Wie Familie so ist» traten sie 2015 sogar als Mutter-Tochter-Gespann auf. Auch wenn ihr klar ist, dass bei Vorsprechen alle wissen, wer ihre Mutter ist, betont die 34-Jährige, dass sie sich ihren beruflichen Erfolg selbst erarbeitet hat: «Das ist sehr wichtig für mich und meine geistige Gesundheit!»
Bei dieser jungen Dame fiel der Apfel ebenfalls nicht weit vom Stamm. Erst modelte sie wie einst Mama Vanessa Paradis, nun wagt sich Lily-Rose Depp, hier in «Die Tänzerin» immer öfter auch vor die Kamera. Ob mit oder ohne ...
... ihren Papa Johnny Depp. Der stand in «Yoga Hosers» und «Tusk» gemeinsam mit seiner Tochter vor der Kamera.
Seine erste Rolle spielte er in «That Thing You Do!», dem Regiedebüt seines Vaters. Inzwischen bekommt Colin Hanks auch aus eigener Kraft tolle Rollen: Die des Polizisten Gus Grimly in der ersten Staffel «Fargo» brachte ihm sogar eine Emmy-Nominierung ein.
Klar, das sind noch keine zwei Oscars, wie sie Tom Hanks im Regal stehen hat. Doch was nicht ist, kann für den 40-jährigen Colin Hanks ja immer noch werden.
Ob Sci-Fi-Romanzen wie «Seelen» (Bild) oder historische Serien wie «The White Queen» - Max Irons kann sich eigentlich jede Rolle vorstellen. Ausser, sie wäre in einem Film, in dem sein berühmter Vater mitspielt: «Das wäre ein Albtraum», sagte er dem britischen «Independent».
«Mein Vater ist eine Naturgewalt», sagt Max Irons über Papa Jeremy. «Ich will es mal so formulieren: Er verschafft sich am Set gern Gehör, und ich wäre nicht in der Lage, Vater und Schauspieler auseinanderzuhalten. Nein, lassen wir das lieber».
«Meine Mutter ist eine wunderschöne Frau. Das hat mich manchmal eingeschüchtert», sagte die Tochter von Schauspielerin Lisa Bonet («Die Bill Cosby Show», 50) einst ...
Mit Rollen in «X-Men: Erste Entscheidung», «Mad Max: Fury Road» und - ab November - «Phantastische Tierwesen» ist Zoe Kravitz (29) inzwischen wohl berühmter als ihre Mama. Nur ihr Vater ...
... Rockstar Lenny Kravitz, könnte in Sachen Berühmtheit (noch) die Nase vorn haben.
Rumer Willis kann wahrscheinlich genau nachvollziehen, wie es Zoe Kravitz ging: «Jedes Mädchen schaut zu seiner Mutter auf, aber meine Mutter war überlebensgross», klagte sie.
Mittlerweile hat die 29-jährige Tochter von Demi Moore schon einige kleine Film- und TV-Rollen ergattert und 2015 die US-Show «Dancing with the Stars» gewonnen.
Achja, den Vater von Rumer Willis könnten sie unter Umständen auch kennen. Er heisst Bruce und spielt gelegentlich in Actionfilmen mit ...
Schwarzenegger, Johnson, Eastwood: Diese Promi-Kinder eifern ihren Eltern nach
Endlich bekommt er die Chance, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten: Der erste Film, in dem Patrick Schwarzenegger eine Hauptrolle spielt, kommt am Donnerstag in die Kinos. Doch der Sohn von Arnold Schwarzenegger ist nicht der einzige Promi-Spross, der im gleichen Genre wie seine Eltern Karriere machen will.
Wie grenzt man sich am besten vom Papa ab, wenn der eine Action-Legende ist? Mit einer Schnulze wie «Midnight Sun». Die Rolle bekam Patrick Schwarzenegger übrigens ohne Papas Hilfe: «Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass durch meinen Vater nicht schon ein paar Türen offen standen. Aber am Ende geht es in Hollywood, wie überall sonst, darum, dass man sich selbst beweist, dass man Zeit und Mühen in die Karriere investiert», sagte er im Interview mit teleschau.
Und auch Scott Eastwood muss für Rollen wie die in «Pacific Rim 2: Uprising» - Kinostart ebenfalls am Donnerstag - vorsprechen wie jeder andere auch. Selbst, wenn er in einem Film seines berühmten Vaters mitspielen will!
So habe ihn Clint Eastwood jedes Mal zum Casting bestellt, wenn er sich für einen Part interessierte, erklärte Scott Eastwood einst in einer Late-Night-Show. Genommen wurde der Sohnemann längst nicht immer: «Ich glaube, er hat mich nicht gern in seinen Filmen.»
Mit ihrer Hauptrolle in der «Fifty Shades of Grey»-Reihe wurde Dakota Johnson auf einen Schlag zum Superstar. An den Medienrummel dürfte die 29-Jährige aber schon gewöhnt sein - als Tochter von ...
... Melanie Griffith (60). Die freute sich über alle Massen, als «ihre schöne Tochter» die Rolle in der Trilogie ergatterte. Übrigens war Griffith selbst zu Beginn ihrer Karriere «nur» eine «Tochter von ...»
Ihre Mutter Tippi Hedren wurde als Hauptdarstellerin in Alfred Hitchcocks «Die Vögel» weltberühmt. Das Talent liegt offenbar in der Familie.
Und falls das Talent aus der mütterlichen Erblinie mal nicht ausreichen sollte, hat Dakota Johnson ja auch noch das aus der väterlichen: Don Johnson ist schliesslich auch ein Schauspielstar.
Auch Jaden Smith kann sich gleich von beiden Elternteilen Tipps für seine Schauspielkarriere holen. Mit Papa Will stand er schon mehrfach vor der Kamera, zuletzt im Sci-Fi-Abenteuer «After Earth». Und die Mama?
Die hat als Darstellerin in Blockbustern wie «Matrix: Reloaded», «Bad Moms» oder «Collateral» auch schon einiges erlebt: Jada Pinkett Smith.
Drei Töchter hat Meryl Streep - und zwei von ihnen haben sich vorgenommen, in die grossen Fussstapfen der dreifachen Oscarpreisträgerin zu treten.
Ihren ersten Kinoauftritt hatte Grace Gummer 1993 im Alter von sechs Jahren in «Das Geisterhaus» - als jüngere Version der Figur, die ihre Mutter Meryl spielte. Inzwischen hat sich die 31-Jährige einen Namen als Schauspielerin gemacht, vor allem in Serien wie «The Newsroom», «American Horror Story», «Mr. Robot» und «Good Girls Revolt».
Mamie Gummer spielte in Filmen nicht nur die jüngere Version ihrer Mutter, in «Ricki - Wie Familie so ist» traten sie 2015 sogar als Mutter-Tochter-Gespann auf. Auch wenn ihr klar ist, dass bei Vorsprechen alle wissen, wer ihre Mutter ist, betont die 34-Jährige, dass sie sich ihren beruflichen Erfolg selbst erarbeitet hat: «Das ist sehr wichtig für mich und meine geistige Gesundheit!»
Bei dieser jungen Dame fiel der Apfel ebenfalls nicht weit vom Stamm. Erst modelte sie wie einst Mama Vanessa Paradis, nun wagt sich Lily-Rose Depp, hier in «Die Tänzerin» immer öfter auch vor die Kamera. Ob mit oder ohne ...
... ihren Papa Johnny Depp. Der stand in «Yoga Hosers» und «Tusk» gemeinsam mit seiner Tochter vor der Kamera.
Seine erste Rolle spielte er in «That Thing You Do!», dem Regiedebüt seines Vaters. Inzwischen bekommt Colin Hanks auch aus eigener Kraft tolle Rollen: Die des Polizisten Gus Grimly in der ersten Staffel «Fargo» brachte ihm sogar eine Emmy-Nominierung ein.
Klar, das sind noch keine zwei Oscars, wie sie Tom Hanks im Regal stehen hat. Doch was nicht ist, kann für den 40-jährigen Colin Hanks ja immer noch werden.
Ob Sci-Fi-Romanzen wie «Seelen» (Bild) oder historische Serien wie «The White Queen» - Max Irons kann sich eigentlich jede Rolle vorstellen. Ausser, sie wäre in einem Film, in dem sein berühmter Vater mitspielt: «Das wäre ein Albtraum», sagte er dem britischen «Independent».
«Mein Vater ist eine Naturgewalt», sagt Max Irons über Papa Jeremy. «Ich will es mal so formulieren: Er verschafft sich am Set gern Gehör, und ich wäre nicht in der Lage, Vater und Schauspieler auseinanderzuhalten. Nein, lassen wir das lieber».
«Meine Mutter ist eine wunderschöne Frau. Das hat mich manchmal eingeschüchtert», sagte die Tochter von Schauspielerin Lisa Bonet («Die Bill Cosby Show», 50) einst ...
Mit Rollen in «X-Men: Erste Entscheidung», «Mad Max: Fury Road» und - ab November - «Phantastische Tierwesen» ist Zoe Kravitz (29) inzwischen wohl berühmter als ihre Mama. Nur ihr Vater ...
... Rockstar Lenny Kravitz, könnte in Sachen Berühmtheit (noch) die Nase vorn haben.
Rumer Willis kann wahrscheinlich genau nachvollziehen, wie es Zoe Kravitz ging: «Jedes Mädchen schaut zu seiner Mutter auf, aber meine Mutter war überlebensgross», klagte sie.
Mittlerweile hat die 29-jährige Tochter von Demi Moore schon einige kleine Film- und TV-Rollen ergattert und 2015 die US-Show «Dancing with the Stars» gewonnen.
Achja, den Vater von Rumer Willis könnten sie unter Umständen auch kennen. Er heisst Bruce und spielt gelegentlich in Actionfilmen mit ...
Rampenlicht und Drehsets kennen sie schon von klein auf: Die Kinder von Hollywoodstars eifern oft ihren Eltern nach. So will der Nachwuchs von Arnold Schwarzenegger, Clint Eastwood und Co. aus dem Schatten der berühmten Eltern treten.
Die «Terminator»-Kräfte seines Vaters besitzt er nicht, doch Patrick Schwarzenegger hat mit Daddy Arnold viel gemein. Der 24-Jährige zeigt sich gerne in Lederhosen, verweist stolz auf die österreichischen Wurzeln seines Vaters, er hat sein kantiges Gesicht und breites Lächeln geerbt und tritt beruflich in die Fussstapfen des Action-Stars. Doch bei der Rollenwahl geht der Geschmack auseinander. Patricks neuer Film «Midnight Sun», der an diesem Donnerstag (22.3.) in den deutschen Kinos startet, ist ein rührseliges Liebesdrama.
«Ich liebe eine gute Schnulze», verrät der gebürtige Kalifornier in der neuesten Ausgabe der US-Zeitschrift «Cosmopolitan». Er greife beim Filmeschauen oft nach dem Taschentuch. Das müssen wohl auch die Zuschauer von «Midnight Sun». Der älteste Sohn von Arnold Schwarzenegger und Kennedy-Nichte Maria Shriver spielt darin einen jungen Mann, der sich in ein Mädchen verliebt (Bella Thorne), das an einer seltenen Krankheit leidet und Sonnenlicht meiden muss.
Es ist die erste Hauptrolle für den Promi-Sohn, der bereits 2013 in «Kindsköpfe 2» an der Seite von Comedy-Star Adam Sandler vor der Filmkamera stand, gefolgt von der Horror-Komödie «Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse». Mit Blick auf die Bilderbuchkarriere seines Vater sagt Patrick: «Das gibt mir die Entschlossenheit, mich selbst zu verwirklichen und mir einen eigenen Namen zu machen.»
Stolze Mamas und Papas
Den macht sich auch Dakota Johnson (28) - mit nackter Haut als SM-Gespielin Anastasia Steele in der Verfilmung der Erotik-Trilogie «Fifty Shades of Grey». Damit ist sie nun bekannter als ihre Eltern, die früheren Schauspiel-Superstars Melanie Griffith («Die Waffen der Frauen») und Don Johnson («Miami Vice»). Sie gaben ihrer Tochter für die freizügige Rolle volle Rückendeckung. «Aufgepasst Welt! Hier kommt sie!!!», begeisterte sich Griffith als «stolze Mutter» in einem Tweet, als die Rolle 2013 an ihr «schönes Kind» vergeben wurde.
Ein berühmter Nachname kann das Sprungbrett für die Karriere sein, vor allem, wenn die Eltern gemeinsam mit ihren Sprösslingen auftreten. Will Smith spannte Willow und Jaden, seine Kinder mit Schauspielerin Jada Pinkett, schon früh für Dreharbeiten ein. Mit 7 Jahren mimte Willow (jetzt 17) in «I Am Legend» seine Leinwand-Tochter. Mit neun war Sohn Jaden (jetzt 19) neben ihm in «Das Streben nach Glück» (2007) zu sehen.
«Es ist wunderbar, dass meine Kinder schauspielern wollen - damit kann ich ihnen doch am meisten helfen», schwärmte Smith bei der «I Am Legend»-Premiere in Berlin. Auch für «After Earth» stand das Vater-Sohn-Gespann vor der Kamera, erntete dafür aber 2014 den Spottpreis «Goldene Himbeere» als schlechtestes Leinwandpaar. Als «Karate Kid» hatte Jaden zuvor - ohne Daddy - mehr Erfolg.
Fluch und Segen des berühmten Nachnamens
Johnny Depp drehte mit Tochter Lily-Rose - ihre Mutter ist Vanessa Paradis - die beiden Filme «Tusk» und «Yoga Hosers». Die 18-Jährige, die als Schauspielerin und Model arbeitet, bescheinigte ihren Eltern im Interview mit dem britischen Magazin «Vogue»: «Sie haben mir immer zugetraut, eigenständig zu sein und meine eigenen Entscheidungen zu treffen.»
Mamie Gummer (34) ist die Abstammung sofort anzusehen. Sie ist der Oscar-Preisträgerin Meryl Streep wie aus dem Gesicht geschnitten. Das habe ihrer eigenen Karriere zu schaffen gemacht, räumte die Älteste der drei Streep-Töchter in Interviews ein. Sie habe nie unerkannt für Rollen vorsprechen können. Doch ihr Talent konnte sie zuletzt in der Tragikkomödie «Ricki - Wie Familie so ist» (2015) beweisen, an der Seite von Streep, zusammen glänzen sie als entfremdetes Mutter-Tochter-Duo.
Auch Colin Hanks («Jumanji: Willkommen im Dschungel») kämpfte lange für ein eigenes Image. Der 40-jährige Sohn von Oscar-Preisträger Tom Hanks grenzte sich bewusst von dem Nice-Guy-Image seines Vaters ab. In der US-Fernsehserie «Dexter» spielte er einen Serienmörder. Er freue sich, den Leuten ein bisschen Angst zu machen, sagte er im Interview mit der «Los Angeles Times».
Ihre berühmten Nachnamen sind auch für Max Irons (32, «Seelen», «Die Frau in Gold») und Scott Eastwood (31) eine zweischneidige Sache. In Interviews werde er immer nach seinem Dad gefragt, klagte der Sohn des britischen Stars Jeremy Irons in der Zeitung «The Independent». Er laufe zudem Gefahr, mit Vetternwirtschaft in Verbindung gebracht zu werden. Einen gemeinsamen Dreh mit seinem Vater könne er sich nicht vorstellen.
«Ich glaube, er mag mich nicht in seinen Filmen»
Er habe hart an seinem Hollywood-Erfolg gearbeitet, stellte Scott Eastwood im Februar im Interview mit dem Entertainmentdienst «Yahoo7 Be» klar. Es war sein eigener Verdienst, nicht der seines legendären Vaters Clint Eastwood, erklärte der Promi-Sohn. Selbst für seine ersten kleinen Rollen in den Eastwood-Filmen «Flags of Our Fathers» und «Gran Torino» habe er bei seinem Vater vorsprechen müssen. «Ich glaube, er mag mich nicht in seinen Filmen», witzelte Scott in der Talk-Show von Conan O’Brien.
Doch nun geht es längst ohne Daddy. Nach seiner Hauptrolle in dem Liebesfilm «Kein Ort ohne dich» (2015) und kleineren Auftritten in «Snowden», «Suicide Squad» und «Fast & Furious 8» trumpft Eastwood Jr. nun an der Seite von «Star Wars»-Darsteller John Boyega in dem Action-Streifen «Pacific Rim: Uprising» auf. Beim Kinostart des teuren Roboter-Spektakels am Donnerstag kann er mit Promi-Sohn Patrick Schwarzenegger seine Kräfte messen. Der geht zeitgleich mit dem Liebesdrama «Midnight Sun» in den deutschschweizer Kinos an den Start.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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