Sitzt sie nur ihre Zeit bis zur Scheidung ab? Eine Ex-Mitarbeiterin von Donald Trump meint, Melania könne es kaum erwarten, bis ihr Mann nicht mehr Präsident ist.
Omarosa Manigault Newman wurde 2004 durch Trumps TV-Show «The Apprentice» berühmt und zur Reality-TV-Persönlichkeit. 2017 machte Trump die Geschäftsfrau zur Kommunikationsdirektorin im Weissen Haus.
Die ehemalige Trump-Vertraute unterstellt Melania Trump nicht nur Scheidungsabsichten, sondern dass sie ihrem Ehemann gezielt Schaden zufügt - mit ihrer Outfit-Auswahl.
So habe Melania mit der «Es ist mir wirklich egal, dir auch?»-Jacke, die sie beim Besuch eines Flüchtlingslagers getragen hat, bewusst eine Kontroverse auslösen wollen.
Die Art Bluse, die Melania Trump im Oktober 2016 bei einer Wahlkampfveranstaltung trug, nennt sich Pussy-Bow-Bluse. Eine Anspielung auf das «Grab them by the pussy»-Interview, das kurz zuvor veröffentlicht wurde?
Melania Trump: «Sie zählt die Minuten bis zur Scheidung»
Sitzt sie nur ihre Zeit bis zur Scheidung ab? Eine Ex-Mitarbeiterin von Donald Trump meint, Melania könne es kaum erwarten, bis ihr Mann nicht mehr Präsident ist.
Omarosa Manigault Newman wurde 2004 durch Trumps TV-Show «The Apprentice» berühmt und zur Reality-TV-Persönlichkeit. 2017 machte Trump die Geschäftsfrau zur Kommunikationsdirektorin im Weissen Haus.
Die ehemalige Trump-Vertraute unterstellt Melania Trump nicht nur Scheidungsabsichten, sondern dass sie ihrem Ehemann gezielt Schaden zufügt - mit ihrer Outfit-Auswahl.
So habe Melania mit der «Es ist mir wirklich egal, dir auch?»-Jacke, die sie beim Besuch eines Flüchtlingslagers getragen hat, bewusst eine Kontroverse auslösen wollen.
Die Art Bluse, die Melania Trump im Oktober 2016 bei einer Wahlkampfveranstaltung trug, nennt sich Pussy-Bow-Bluse. Eine Anspielung auf das «Grab them by the pussy»-Interview, das kurz zuvor veröffentlicht wurde?
Regelmässig bietet das Ehepaar Trump Anlässe, um über ihr Eheglück zu spekulieren. Nun giesst eine ehemalige Mitarbeiterin des Präsidenten kräftig Öl ins Feuer.
Mit ihren Gesprächsaufzeichnungen aus dem Weissen Haus sorgt Donald Trumps ehemalige Mitarbeiterin Omarosa Manigault Newman seit Tagen für Furore. In ihrem heute erschienenen Enthüllungsbuch «Unhinged: An Insider’s Account of the Trump White House» nennt die 44-Jährige den Präsidenten gar «einen Rassisten, einen Fanatiker und einen Frauenfeind».
Doch auch über seine Frau Melania (48) packt Omarosa Manigault Newman schonungslos aus. Die könne es angeblich kaum erwarten, bis Trumps Präsidenschaft endet - aus einen einfachen Grund. «Meiner Meinung nach zählt Melania die Minuten, bis er aus dem Amt scheidet und sie sich scheiden lassen kann», behauptet Manigault Newman, die Donald Trump (72) seit ihrer Teilnahme an seine Reality-TV-Show «The Apprentice» 2004 kennt.
Rache per Styling?
Um ihrem Ärger über ihren Ehemann jetzt schon öffentlich Luft zu machen, greife die First Lady zu einem ganz besonderen Mittel: «Ich glaube, Melania nutzt ihr Styling, um ihrem Mann wehzutun», spekuliert die ehemalige Promi-Big-Brother-Teilnehmerin.
Die viel diskutierte pinkfarbene Pussy-Bow-Bluse, die sie 2016 im Wahlkampf trug? Eine deutliche Anspielung auf das kurz zuvor veröffentlichte «Grab them by the pussy»-Interview-Tape, meint Omarosa Manigault Newman. Auch die Jacke mit der Inschrift «Es ist mir wirklich egal, dir auch?», die Melania beim Besuch in einem Flüchtlingslager trug, soll eigentlich eine Attacke auf Donald Trump gewesen sein – und nicht auf die Medien, wie dieser später in einem Tweet klarstellte.
«Sie trug die Jacke, um ihm zu schaden»
«Sie trug die Jacke, um ihm zu schaden, um eine Kontroverse auszulösen, die er wieder eindämmen muss. So verlängerte sie die Diskussion über die Gefühllosigkeit der Regierung, ruinierte den PR-Trip und sorgte ausserdem dafür, dass sie niemand wieder zu so einem Auftritt drängt», erklärt die im Dezember entlassene Trump-Vertraute.
Das sind die 10 peinlichsten Trump-Fails
Donald Trump macht so viele Schlagzeilen, wie kaum ein Staatsoberhaupt: Der amerikanische Präsident verhält sich nicht immer konform und twittert dabei auch noch fleissig. Wir zeigen Ihnen seine zehn peinlichsten Fehltritte.
Donald Trumps Handschläge sind berühmt-berüchtigt. Ein Highlight ist hier ohne Frage die Begrüssung des japanischen Premierministers Shinzo Abe. Unfassbare 19 Sekunden lang schüttelte Trump energisch die Hand des Japaners, der direkt danach irritiert und hilfesuchend zur Seite blickte.
Vielleicht gar nicht so schlecht für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, dass Trump bei ihrem Antrittsbesuch trotz Aufforderung mehrerer Journalisten den Handschlag verweigerte. Da half es auch nicht, dass Merkel ihn höflich fragte: «Wollen wir unsere Hände schütteln?» Die Welt fragte sich danach, ob Trump einen kurzen Moment der geistigen Umnachtung erfuhr oder den Handschlag absichtlich verweigerte.
Wie gut ist es um die Ehe zwischen Melania und Donald Trump wirklich bestellt? Wenn man lediglich nach einer Szene der Vereidigungszeremonie geht, sehr sehr schlecht. Dort dreht sich Trump kurz zu seiner Melania um. Diese lächelt gezwungen. Kaum wendet sich Trump wieder ab, schwindet ihr Fake-Lächeln und weicht einem traurig resignierten Blick. Liebe sieht anders aus.
Der französische Präsident Macron und Trump sind politisch Lichtjahre voneinander entfernt - dennoch stimmt die Chemie. Trump mag den Franzosen und zeigte ihm das bei einem Besuch auf typisch irritierende Trump-Art. Vor laufenden Kameras wischte Trump Macron Schuppen von der Schulter und kommentierte dabei, dass der Gast schliesslich perfekt aussehen müsste, gar perfekt sei. Eine seltsame Geste, die im Nachgang für viel Diskussion sorgte.
Der Schuppenwischer war nicht die erste peinliche Aktion Trumps in Bezug auf Macron. Bereits im Juni 2017 bei einem Besuch Trumps in Paris hatte er die damals 64-jährige Ehefrau Brigitte Macron vor laufender Kamera erst von oben bis unten gemustert, um dann lauthals festzustellen, sie habe «sich gut gehalten». Staatsmännisch geht anders.
Ganze zwei Wochen vergingen, bis sich Trump nach Hurrikan Maria endlich auf der total verwüsteten Karibikinsel Puerto Rico blicken liess. Dort zeigte er sich als nahbar und volksverbunden. Er inszenierte sich als grosser Helfer in der Not - und warf Küchentücher in eine sichtlich verdutzte Menschenmenge.
Trumps aufbrausende Art und sein Mangel an Gefühl für Details zeigen sich auch an seinen berüchtigten Tweets. Dabei treiben vor allem seine hanebüchenen Rechtschreibfehler der halben Welt die Lachtränen in die Augen. Im Mai 2017 sorgte der Begriff «covfefe» aus einem mitternächtlichem Tweet des Präsidenten für Rätselraten ...
Stundenlang gab es keine Korrektur, neben Trump schlief wohl auch das gesamte Kommunikationsteam des Weissen Hauses. Als Trump aufwachte, zeigte er mit einem weiteren Tweet etwas Humor und fragte: «Who can figure out the true meaning of »covfefe« ??? Enjoy!» («Wer findet die wahre Bedeutung von »covfefe« heraus? Viel Spass!»).
Zu Trumps Amtseinführung kamen viele Leute. Nur eben nicht annähernd so viele wie bei der Amtseinführung seines Vorgängers Barack Obama, wie in Luftbildern deutlich zu sehen ist. Doch wen interessieren schon echte Fakten, wenn er alternative Fakten hat. Trump liess von seinem Kommunikationsteam verlauten, dass er die grösste Menschenmenge versammelte, welche je bei einer Amtseinführung war.
Im Mai 2017 zog Trump während eines Rundgangs durch das Nato-Hauptquartier in Brüssel den montenegrinischen Premierminister Dusko Markovic brüsk zur Seite, drängelte sich vor ihn und stellte sich in selbstverliebter Pose in die erste Reihe. Ein klassischer Trump eben.
Die Peinlichkeiten begannen bereits vor Trumps Amtseinführung als Präsident. Die Liste seiner verbalen Ausrutscher ist so lang, wie die chinesische Mauer. Während der Präsidentschaftswahl 2016 kam ein furchtbarer Mitschnitt eines Gesprächs zwischen dem Multimilliardär und einem Reporter aus dem Jahr 2005 ans Licht ...
. «Grab them by the pussy. And then you can do anything», erklärte Trump seine «Eroberungskünste» bei Frauen. Das heisst verharmlost übersetzt: «Greif ihnen zwischen die Beine. Und dann kannst du alles machen.» O-Ton des mittlerweile 45. US-Präsidenten. Ohne Worte.
Die First Lady selbst lässt über ihre Sprecherin Stephanie Grisham dementieren: «Mrs. Trump hatte selten, wenn überhaupt, Umgang mit Omarosa» zitiert «Newsweek». «Es ist enttäuschend, dass sie sich auf so eigennützige Weise rächen will, besonders nachdem der Präsident ihr so viele Möglichkeiten eröffnet hat». Freundlichere Worte, als Donald Trump wählte: Er nannte seine ehemalige Kommunikationsdirektorin in den vergangenen Tagen bei öffentlichen Auftritten und in Tweets unter anderem «verrückt», «geistesgestört» und «Abschaum».
Melania Trump: Die First Lady der USA
Trotz Kritik will sich First Lady Melania Trump weiter gegen Cyberbullying engagieren. Weitere Bilder in der Galerie.
In einer ihrer seltenen Reden sprach First Lady Melania Trump am 26. Februar 2018 über das Parkland-Massaker und die Folgen.
Ihr Gatte wohnt schon seit Januar 2017 in der Pennsylvania Avenue 1600, am 11. Juni sind Melania und der gemeinsame Sohn Barron nachgezogen.
Melania Trump twitterte die Neuigkeit in die Welt hinaus. "Freue mich auf die Erinnerungen, die wir im neuen Heim sammeln werden! Umzugstag", lautete ihre Nachricht.
Melania und Barron hatten bis dahin im Familien-Penthouse im Trump Tower in New York gelebt, da der elfjährige Trump-Sohn dort noch sein Schuljahr abschloss.
Erstes offizielles Foto der First Lady Melania Trump, das vom Weissen Haus herausgegeben wurde.
Melania Trump, die First Lady der USA und Akie Abe besuchen das Morikami Museum und die angeschlossenen japanischen Gärten in Delray Beach, Florida.
Melania Trump erklärte nach dem gemeinsamen Besuch des Morikami Museums in einem Statement: «Die Gartenarbeit lehrt uns die Grundlagen des Kümmerns und die Evolution des Lebens»
Melania Trump mit ihrem Ehemann 2017 auf der 60. Gala des Roten Kreuzes im Mar-A-Lago in Palm Beach, Florida.
Die First Lady nimmt ihen Gatten in Empfang und wandelteanschliessend in einem leuchtend roten Kleid mit dem Präsidenten über das Rollfeld.
Mässig lustig: Donald und Melania Trump schauen im «International Golf Club» in West Palm Beach, Florida, das Finale der «National Football League», den «Super Bowl».
Donald Trump und Melania tanzen zu "My Way"
Melania hält die Bibel bei der Vereidigung ihres Gatten zum US-Präsidenten.
Melania Trump mit Sohn Barron Trump
Melania Trump auf dem Cover der "Vanity Fair Mexico"
Melania Trump tanzt mit Bill Clinton
Eine inszenierte und durchgestylte Szenerie. Das Treffen der First Ladies Michelle Obama und Melania Trump.
Die Ehefrau des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat mehrere Medien auf 150 Millionen Dollar Schmerzensgeld verklagt, weil diese ihr eine Vergangenheit als Escort-Begleiterin unterstellt hatten.
Während des Wahlkampfs waren ihre Auftritte spärlich. Wen sie sich zeigte, war es aber immer eine grosse Show für die Wähler.Melania Trump hat ganz offensichtlich beim Parteitag der US-Republikaner am 18. Juli 2016 von Michelle Obama Teile einer Rede geklaut.
Wortgleich hatte die Frau des späteren Präsidenten Barack Obama in ihrer Rede bei dessen Nominierungsparteitag vor acht Jahren von ihren Werten erzählt.
Nach der Kritik wegen seiner Aussagen über Frauen hatte Donald Trump Unterstützung von seiner Ehefrau Melania erhalten.
Melanias Sandkastenfreundin stellte dieses Bild von einem Kindergeburtstag zur Verfügung. Melania (2.v.r.) wuchs in dem slowenischen Städtchen Sevnica auf, was damals noch Teil Jugoslawiens war. Durch Vermittlung ihrer Mutter trat das hübsche Mädchen bereits im Kindesalter als Model auf.
Sie besuchte acht Jahre die Volksschule in Sevnica und lernte anschliessend an der Technischen Hochschule in Ljubljana ein Jahr lang gewerbliches Design. Hier ist ist sie als Dritte von rechts auf dem Gruppenfoto eines Grundschulausflugs zu sehen.
Melania mit Ehemann und Sohn Barron, 2007
Melania und Donald Trump, 2009
Donald und Melania Trump, 2004
Donald und Melania Trump, 2005
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