Obwohl er auch in zahlreichen anderen Produktionen mitgespielt hat, wird er wohl immer Matula bleiben: Claus Theo Gärtner, der heute seinen 75. Geburtstag feiert.
1981 übernahm Claus Theo Gärtner die Rolle des Detektivs Josef Matula in der ZDF-Serie «Ein Fall für Zwei». Sein Serienpartner Günter Strack (links), den Gärtner am Theater in Hannover kennengelernt hatte, bestand darauf.
Die Partner wechselten, Matula blieb - bis 2013: Nach 300 Fällen verabschiedete sich Claus Theo Gärtner mit seinem letzten Serienkomplize Paul Frielinghaus vom Publikum.
Ganz losgelassen hat ihn Matula aber immer noch nicht: Schon zwei «Matula»-Solofilme mit Claus Theo Gärtner wurden vom ZDF ausgestrahlt, ein dritter ist in Planung. «Viel mehr Matula soll’s auch nicht sein», sagt der Schauspieler.
Privat setzt sich Claus Theo Gärtner seit vielen Jahren für die Verbrechensopferhilfe Weisser Ring ein.
Für sein soziales Engagement wurde Claus Theo Gärtner 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
In Winterthur heiratete Claus Theo Gärtner 2008 die 35 Jahre jüngere Schweizerin Sarah Würgler. Für den Schauspieler ist es die dritte Ehe.
Claus Theo Gärtner: «Matula» wird 75
Obwohl er auch in zahlreichen anderen Produktionen mitgespielt hat, wird er wohl immer Matula bleiben: Claus Theo Gärtner, der heute seinen 75. Geburtstag feiert.
1981 übernahm Claus Theo Gärtner die Rolle des Detektivs Josef Matula in der ZDF-Serie «Ein Fall für Zwei». Sein Serienpartner Günter Strack (links), den Gärtner am Theater in Hannover kennengelernt hatte, bestand darauf.
Die Partner wechselten, Matula blieb - bis 2013: Nach 300 Fällen verabschiedete sich Claus Theo Gärtner mit seinem letzten Serienkomplize Paul Frielinghaus vom Publikum.
Ganz losgelassen hat ihn Matula aber immer noch nicht: Schon zwei «Matula»-Solofilme mit Claus Theo Gärtner wurden vom ZDF ausgestrahlt, ein dritter ist in Planung. «Viel mehr Matula soll’s auch nicht sein», sagt der Schauspieler.
Privat setzt sich Claus Theo Gärtner seit vielen Jahren für die Verbrechensopferhilfe Weisser Ring ein.
Für sein soziales Engagement wurde Claus Theo Gärtner 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
In Winterthur heiratete Claus Theo Gärtner 2008 die 35 Jahre jüngere Schweizerin Sarah Würgler. Für den Schauspieler ist es die dritte Ehe.
Als Schauspieler sei er verbrannt, sagte Claus Theo Gärtner mal - zu sehr werde er auf diese eine Rolle reduziert und sogar mit deren Namen «Matula» angesprochen. Doch der Mime bereut nichts. Träume, die so gar nichts mit Detektivspielen zu tun haben, hat er dennoch.
Weglaufen gibt's nicht für Matula. Pardon, für Claus Theo Gärtner. Der Schauspieler, wie nur wenige eins geworden mit der TV-Rolle seines Lebens, die auch seiner Autobiografie ihren Namen gab, wird nicht zu Hause sein an seinem 75. Geburtstag am Donnerstag.
«Wir flüchten nicht, wir machen halt 'ne Reise, wenn ich Geburtstag habe», sagt der gebürtige Berliner wenige Wochen vor seinem Ehrentag. Mit dem Schiff soll es nach Dubai gehen. Ein ganz besonderes Schiff ist ein alter Traum des Schauspielers: «Mich hat man mal gefragt, hätten Sie nicht mal Lust, was anderes zu machen. Da habe ich gesagt, ja, ich würde auch mal gern beim ‹Traumschiff› mitfahren.» Daraufhin rief ihn Produzent Wolfgang Rademann an, um eine geeignete Rolle zu finden. «Und dann ist er verstorben, und die anderen wussten das nicht. Also mache ich jetzt selber 'ne Reise mit dem Schiff.»
In Berlin geboren, in Basel daheim
Der Traum aber ist noch lebendig - wenn noch mal ein Angebot käme, auf der «Amadea» mitzufahren, der Mann mit der rauchigen Stimme würde zusagen. «Sofort.» Welches Ziel? «Das ist mir egal, Hauptsache Traumschiff.» Doch eigentlich steht bei Gärtner, der vor einiger Zeit Basel zu seiner neuen Heimat gemacht hat, das Theater an erster Stelle. An Theatern in Niedersachsen - Göttingen, Braunschweig und Oldenburg - begann einst die Karriere des Sohns eines Kaufmanns und einer Ballettmeisterin.
Zu diesen Wurzeln will er nun zurückkehren. Einen Traum realisiere er mit seiner Frau Sarah: «Meine Frau schreibt gerade ein neues Stück, und zwar macht sie eine Bühnenfassung, eine Theaterfassung von ‹Limelight›.» Im November oder Dezember, so Gärtner, soll die Premiere des Stückes nach dem Hollywood-Film von 1952 im Berliner Schlossparktheater stattfinden. «Da werde ich die Rolle spielen, die Charlie Chaplin im Film gespielt hatte.»
Und mal wegkommen von dem ewigen Lederjacken tragenden, zerknitterten Privatdetektiv, der in rund 300 Folgen von 1981 an mit wechselnden Anwälten an seiner Seite fürs ZDF in den Strassen von «Mainhattan» Frankfurt ermittelte. «Ein Fall für Zwei» war mehr als 30 Jahre lang auch ein Fall für Gärtner. Für 100 Folgen hatte er einst zugesagt, 1987 war er «Detektiv des Jahres», 2013 stieg er aus, 2017 wieder ein - dieses Mal als Solo für Matula. Während die ZDF-Freitagsserie inzwischen mit den neuen, jüngeren Darstellern Wanja Mues und Antoine Monot, Jr. wiederbelebt wurde, gibt Gärtner als Matula den inzwischen ganz einsamen Wolf, nur noch begleitet von Hund Dr. Renz - benannt nach dem ersten Anwaltspartner, den Günter Strack spielte. Gerade lief der zweite Teil von «Matula» - gut fünf Millionen Zuschauer schalteten ein. Ein dritter Film ist in Planung.
«Viel mehr Matula soll’s auch nicht sein»
Beim ZDF hatte man auf diese Entwicklung gehofft, Gärtner hat auch Lust - noch. «Viel mehr Matula soll’s auch nicht sein», findet er dann doch. Dabei hatte er nach «Ein Fall für Zwei» auf ganz andere Angebote gehofft: «Ich habe ja immer darauf gewartet, als ich aufgehört habe nach den 300 Folgen. Da habe ich halt gedacht, so, jetzt gehe auf Weltreise und wenn ich zurückkomme, werde ich dann weiterdrehen, irgendwas. Aber alles, was kam, war so nah dran an Matula. Entweder war ich so nah an Matula oder ich war das Gegenteil, ich war der Gangster. Das finde ich aber auch langweilig, das habe ich früher viel gespielt.»
Eine Notlösung sei der erneute Auftritt in der alten Rolle aber nicht, sagt Gärtner, der sich als Privatmann für Verbrechensopfer beim Weissen Ring engagiert und unter anderem dafür 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. «Ich habe ja keine Not, sondern ich habe die Ehre und das Vergnügen, das machen zu dürfen.»
Waren die gut drei Jahrzehnte als Privatdetektiv denn nicht zu lang? «Ich hab's halt 30 Jahre gemacht. Und ich bereue nix.» Inzwischen, witzelt Gärtner, sei Matula wohl älter als er - der Ermittler schwächelt mittlerweile bei Hechtrollen durchs Fenster. Wie soll man Josef Matula aus Frankfurt, wenn dann doch mal irgendwann Schluss ist, in Erinnerung behalten? «Als lebensbejahenden Optimisten.» Das gilt vielleicht auch für Matulas bessere Hälfte Claus Theo Gärtner.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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