LuxusproblemLombardi fallen 12'000 Euro aus dem Trainer
SDA
6.5.2018 - 14:03
Pietro Lombardi hat Berichten zufolge 12'000 Euro auf der Strasse verloren. Das Geld brauchte er demnach, um sich eine Uhr zu kaufen. Dabei habe er vergessen, die Tasche des Jogginganzugs zuzumachen, sodass das Geld rausgefallen sei.
Der 25-jährige ehemalige DSDS-Sänger und Ex von Sarah Lombardi erzählte das alles in einem Instagram-Video, das mittlerweile nicht mehr verfügbar ist, aber in Teilen noch auf der Onlineseite des "Express" betrachtet werden kann.
Gegenüber der "Bild"-Zeitung stellte Lombardi klar, er sei als Familienvater eigentlich sparsam und gehe normalerweise nicht mit so viel Geld aus dem Haus. Aber ab und zu wolle man sich eben auch mal was gönnen: "Manchmal schenke ich mir dann selber etwas."
Aber: Pietro kann dem Missgeschick auch etwas Positives abgewinnen. "Ich sage euch ehrlich", sagte er in seinem Video, "klar, ich ärgere mich gerade wirklich, aber es ist auch so 'ne kleine Lehre. Man muss auch draus lernen, weil das wird mir in Zukunft nicht mehr passieren. Weil wenn man so viel Geld dabei hat, muss man einfach besser drauf aufpassen."
Seinen Fans gab er den Rat: "Immer Taschen zulassen bitte!" An den Finder appellierte er, ungefähr 2000 Euro von den insgesamt 12'000 Euro zu spenden. "Dann bin ich happy!"
Herzschlagfinale bei «DSDS»: Marie ist der jüngste «Superstar» aller Zeiten!
«Du zeigst allen, dass man, auch wenn man so klein ist wie eine Parkuhr, singen kann wie eine drei Meter grosse Frau», sagte Dieter Bohlen nach der ersten Performance der Schülerin Marie Wegener an dem Abend. Im Showdown war Wegener dann tatsächlich drei Meter gross - und stahl allen die Show: Mit 16 Jahren wurde Marie Wegener der jüngste Superstar in der Geschichte von DSDS Doch der Reihe nach...
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Nach vier Monaten, elf Castingshows, vier Recall-Sendungen und drei Mottoshows waren von den Bewerbern für den Job als Deutschlands Superstar nur noch vier übrig geblieben. Von links: Michael Rauscher (20), Janina el Arguioui (30) , Marie Wegener (16) und Michel Truog (26) aus der Schweiz.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Carolin Niemczyk, Mousse T. und Ella Endlich gaben zwar viel von sich, doch sie hatten - wie in den Mottoshows - nichts mehr zu sagen: Deutschlands Superstar 2018 wurde von den Fernsehzuschauern per Telefon- und SMS-Voting gewählt.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Der Kaiser aller Castingshows, Pop-Titan und Chef-Juror in einem» - so vollmundig wurde Dieter Bohlen angekündigt. Auf einem silbernen Thron schwebte er in einem Anzug auf die Bühne, der wirkte, als wäre er aus den Scherben einer zerbrochenen Disco-Kugel zusammengeklebt. Offenbar wars unbequem: Bohlen wechselte zum legeren Anzug.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
«Die fantastischen Vier» nannte Dieter Bohlen seine Sprösslinge. Zum Start der Sendung performten die vier gemeinsam «Wake Me Up» - eine Hommage an den verstorbenen DJ Avicii. Danach kämpfte jeder für sich allein um den Titel. Jeder Kandidat sang zuerst eine Cover-Version, dann einen eigens für ihn komponierten Final-Song.
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«Ella überlegt schon, was sie zu Hause fliesen lässt», meinte Oliver Geissen. Einerseits eine Anspielung auf den Beruf von Fliesenleger Michael Rauscher, andererseits auf den Dauerflirt des 20-jährigen Augsburgers mit Jurorin Ella Endlich. Michael performte «Blame It On Me» von George Ezra. RTL liess ihn dabei im wahrsten Wortsinn im Regen stehen.
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«Ich habe schon bessere Auftritte von dir gesehen», befand Mousse T. Ella bedauerte: «Wir dürfen ja nicht mehr öffentlich flirten, denn überall sitzen die Moralapostel.» Bohlen war aus anderen Gründen «ein bisschen traurig». Dieter fand: «Das war so Donald Trump-mässig. Der trifft ja auch manchmal nicht den richtigen Ton.»
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Bei Michael Rauschers swingendem Song «So wie wir war'n» war er spürbar in seinem Element. «Ich gönne dir alles, was du bisher erreicht hast», meinte Mousse T. «Was immer heute passiert, geniess es.» Caro fand Michael «total sicher auf der Bühne, Ella glaubte: «Dieser Song hat megamässig zu dir gepasst.»
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Den Ruf der Powerfrau hatte sich Janina el Arguioui aus Kaarst ersungen. Die 30-Jährige, die Kindergeburtstage veranstaltet, hatte bei DSDS einen Heiratsantrag ihres Partners bekommen. Sie sagte nicht nur «Ja», sie sang im Finale auch den gleichnamigen Titel von Silbermond.
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«Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle für dich, das hat man in dem Song gespürt», so Caro. «Ich finde dich toll, du bist eine Powerfrau.» Ella bekannte: «Dich muss man einfach lieben. Ich glaube, du hast alle berührt hier.» Bohlen war weniger angetan: «Die Strophe hatte null Spannung.»
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Bei ihrem Song «Parachute» drehte Janina el Arguioui auf. «Du bist so eine coole Frau und ich hatte heute das erste Mal das Gefühl, dass du das auch selbst verstanden hast», fand Caro. Dieter machte ein eher zweifelhaftes Kompliment: «Du hast gezeigt, dass auch Frauen wie du bei DSDS immer willkommen sind.» Frauen wie du?
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«Der Schweizer Goldjunge» - diesen Spitznamen bekam Michel Truog. Der 26-jährige Maurer-Azubi aus der Schweiz sang «Am seidenen Faden» von Tim Bendzko. «Dass deine Teilnahme bei DSDS am seidenen Faden hängt, das hast du heute gespürt - vom Goldjungen zum Wackelkandidaten», gab sich Ella ungewohnt kritisch.
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«Ich finde deine neue Frisur Hammer, du bist ein völlig anderer. Du siehst von Show zu Show besser aus», eröffnete Dieter Bohlen seine Lobes-Hymne für Michel: «Ich finde, dass du immer besser geworden bist, du bewegst dich schon ohne Rollator.» Am Ende adoptierte er Michel sogar. Zumindest verbal: «Ich dachte immer: mein Sohn.»
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«Und sie rennt» hiess Michel Truogs Nummer. Mousse T. schwärmte: «Das war die Krönung, das war so geil.» Ella fasste sich kurz: «Tolle Lederjacke. Perfekte Radiosingle.»
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Dieter philosophierte: «Es gibt im Leben immer drei Möglichkeiten: Entweder man gibt auf oder man gibt nach oder man gibt alles.» Vielleicht das schlaueste, was Bohlen in 15 Staffeln DSDS zum Besten gab. Bezogen auf Michel Truog war sein Fazit: «Du hast alles gegeben.» Dafür bekam er Schokolade vom Goldjungen.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Das Küken der Staffel, Marie Wegener aus Duisburg, coverte «Break Free» von Ariana Grande. «Du hast so eine niedliche Sprechstimme und dann singst du und es kommt so ein Brett raus», schwärmte Mousse T. Dieters Worte sollten noch wichtig werden: «Du zeigst allen, dass man, auch wenn man so klein ist wie eine Parkuhr, singen kann wie eine drei Meter grosse Frau.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dank ihres Outfits wuchs Marie über sich hinaus. «Königlich» hiess der Song, den Bohlen für die 16-Jährige geschrieben hatte. Ella Endlich brachte der Auftritt zum Heulen. «Das ist mit Worten gar nicht zu beschreiben, was du hier darstellst», schluchzte sie.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dieter lobte das «kleine Wunderkind» und hoffte auf einen historischen Sieg: «Du wärst die jüngste Gewinnerin aller Zeiten.» Eine halbe Stunde vor Mitternacht verkündete Moderator Oliver Geissen das Ergebnis...
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Die Zuschauer hatten entschieden: Deutschland hatte seinen Superstar 2018 gefunden. Marie Wegener ist die jüngste Gewinnerin in der Geschichte der Show. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und fiel ihrem Papa in die Arme.
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