(Cover) - DE Showbiz - Leah Remini (47) wandte sich in ihrer Dankesrede bei den Emmys an ihre Mutter.
Die Schauspielerin ('King of Queens') überraschte im vergangenen Jahr mit ihrer Enthüllungsdoku über den religiösen Kult Scientology. 'Leah Remini: Scientology and the Aftermath' kam derart gut an, dass sie bei den diesjährigen Creative Arts Emmy Awards den Preis für die beste Informationssendung abräumen konnte. In ihrer Dankesrede sprach Leah ihre Mutter an, die im Publikum saß:
"Mama, danke! Es sei dir offiziell verziehen, dass du uns in diesen Kult gezogen hast."
Wie ernst diese Geste wirklich war, muss jeder selbst entscheiden, denn wie Leah in der Doku und in Interviews berichtet, hat sie die Zeit in der Sekte extrem geprägt. Aber immerhin darf sie jetzt einen Preis ihr Eigen nennen …
Leah war fast 30 Jahre lang Mitglied bei Scientology, ihr Kollege Tom Cruise (55, 'Die Mumie') ist heute noch dabei. Dem 'People'-Magazin erklärte sie vergangenen Monat, wie sehr sie gegen die Auswirkungen der Scientologen ankämpft. Bis heute sei sie deswegen in Therapie: "Man erholt sich nur langsam. Das geschieht nicht über Nacht." 2013 schaffte Leah Remini den Absprung von Scientology.
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
Unterwegs mit Abfalltauchern: «Unglaublich, welchen Müll wir hier rausfischen»
Am Hallwilersee taucht blue News Videoredaktorin Nicole mit Abfalltaucher Pascal und seinen Kolleg*innen in die kalten Fluten. Kaum zu fassen, was sie da alles vom Grund holen.
30.06.2023
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Unterwegs mit Abfalltauchern: «Unglaublich, welchen Müll wir hier rausfischen»