Sängerin Mariah Carey leidet an einer bipolaren Störung, wie vor Kurzem bekannt wurde. Und sie ist nicht die einzige Prominente, die unter psychischen Problemen leidet.
Dwayne «The Rock» Johnson gab offen zu, Depressionen zu haben. «Ich glaube, dass jeder, der darüber spricht, hilft, der Sache im Laufe der Zeit das Stigma zu nehmen», sagte Johnson kürzlich in einem Interview.
Grossbritanniens Prinz Harry suchte therapeutische Hilfe, um Trauer und Zorn nach dem Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana bewältigen zu können. Er habe mehrere Male am Rande eines Zusammenbruchs gestanden, offenbarte der Prinz in einem Interview.
Auch «Deadpool»-Star Ryan Reynolds hat mit psychischen Problemen zu kämpfen. Der 41-Jährige hatte es mit Angststörungen zu tun. «In diesem Zeitalter toxischer Männlichkeit gibt es eine Menge von Typen mit einer Tendenz, es im eigenen Innern zu begraben, zu denken, dass sie starke Kerle sein müssen. Aber das ist nicht zwangsläufig wahr», so der Schauspieler.
Schauspielerin Mayim Bialik («The Big Bang Theory») erinnert sich noch sehr gut daran, wie isoliert sie sich fühlte, als sie mit Depressionen zu kämpfen hatte. Sie hofft, dass die Scham, die psychische Erkrankungen oft begleitet, bald ganz der Vergangenheit angehört
Keine Scheu mehr - Promis enthüllen ihre psychischen Probleme
Sängerin Mariah Carey leidet an einer bipolaren Störung, wie vor Kurzem bekannt wurde. Und sie ist nicht die einzige Prominente, die unter psychischen Problemen leidet.
Dwayne «The Rock» Johnson gab offen zu, Depressionen zu haben. «Ich glaube, dass jeder, der darüber spricht, hilft, der Sache im Laufe der Zeit das Stigma zu nehmen», sagte Johnson kürzlich in einem Interview.
Grossbritanniens Prinz Harry suchte therapeutische Hilfe, um Trauer und Zorn nach dem Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana bewältigen zu können. Er habe mehrere Male am Rande eines Zusammenbruchs gestanden, offenbarte der Prinz in einem Interview.
Auch «Deadpool»-Star Ryan Reynolds hat mit psychischen Problemen zu kämpfen. Der 41-Jährige hatte es mit Angststörungen zu tun. «In diesem Zeitalter toxischer Männlichkeit gibt es eine Menge von Typen mit einer Tendenz, es im eigenen Innern zu begraben, zu denken, dass sie starke Kerle sein müssen. Aber das ist nicht zwangsläufig wahr», so der Schauspieler.
Schauspielerin Mayim Bialik («The Big Bang Theory») erinnert sich noch sehr gut daran, wie isoliert sie sich fühlte, als sie mit Depressionen zu kämpfen hatte. Sie hofft, dass die Scham, die psychische Erkrankungen oft begleitet, bald ganz der Vergangenheit angehört
Psychische Erkrankungen sind noch immer oft mit einem Stigma behaftet. Besonders betroffene junge Leute scheuen sich, über ihre Probleme zu sprechen. Nun gehen immer mehr Promis mit gutem Beispiel voran.
Sängerin Mariah Carey leidet an einer bipolaren Störung. Grossbritanniens Prinz Harry suchte therapeutische Hilfe, um Trauer und Zorn nach dem Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana bewältigen zu können. «Deadpool»-Star Ryan Reynolds hatte es mit Angststörungen zu tun, Schauspieler und Wrestler Dwayne «The Rock» Johnson mit Depressionen. Woher weiss man das? Sie haben offen darüber gesprochen.
Psychische Erkrankungen sind zwar immer noch oft von einem Stigma umgeben, aber es ist in den vergangenen Jahren doch etwas verblasst. Damit sind Betroffene eher bereit, ihre Probleme zu offenbaren, und das gilt auch für Berühmtheiten. Es ist sogar sozusagen eine neue Norm geworden, dass Stars mit persönlichen Herausforderungen dieser Art an die Öffentlichkeit gehen - und damit klarmachen, dass psychische Probleme kein Grund zum Schämen sind.
Prominente als Vorbild
«Ich glaube, dass jeder, der darüber spricht, hilft, der Sache im Laufe der Zeit das Stigma zu nehmen», sagte Johnson kürzlich in einem Interview. «Ich halte es aber für besonders gut, wenn Prominente, die irgendeine Art von psychischen Problemen durchgemacht haben, ihre Erfahrungen mit anderen teilen, sofern sie sich dabei wohlfühlen.»
Er selber habe nicht nur lange Zeit mit Anfällen von Depression zu kämpfen gehabt, «sondern auch mit Dingen, die geschehen sind, als ich ein Teenager war, die mich als Erwachsener gefärbt haben», schildert der Star. Es sei ihm lange Zeit schwer gefallen, sich auszudrücken.
Reynolds hat ähnliche Empfindungen. Über seine psychischen Probleme zu sprechen habe ihm auf mancherlei Weise geholfen, sagte er kürzlich am Rande der «Deadpool 2»-Filmpremiere. Mit Blick auf die Welle der Vorwürfe sexueller Übergriffe von Männern gegen Frauen im Zuge der MeToo-Bewegung fügte der Schaupieler hinzu: «In diesem Zeitalter toxischer Männlichkeit gibt es eine Menge von Typen mit einer Tendenz, es im eigenen Innern zu begraben, zu denken, dass sie starke Kerle sein müssen. Aber das ist nicht zwangsläufig wahr.»
Normalisierung derartiger «Störungen»
Prinz Harry erntete im vergangenen Jahr viel Lob, als er über die Gefühle sprach, die ihn nach dem Tod seiner Mutter 1997 jahrelang quälten und schliesslich dazu bewogen, sich therapeutisch helfen zu lassen. Er habe mehrere Male am Rande eines Zusammenbruchs gestanden, offenbarte der Prinz.
Diane Hughes ist Professorin für angewandte Psychologie an der New York University und auf die Entwicklung Heranwachsender spezialisiert. Wenn Berühmtheiten aus der Unterhaltungs- oder auch Sportwelt über frühere und gegenwärtige psychische Probleme sprächen, sei das sehr wertvoll: Es helfe, derartige Störungen ein bisschen zu «normalisieren», formuliert es die Expertin.
Es gebe immer noch ein grosses Mass an Stigmatisierung, «besonders unter Teenagern, denn Heranwachsende vergleichen sich ständig mit ihren Altersgenossen, sie sind sehr unsicher. Und (so) behaften sie psychische Krankheiten und die Suche nach Hilfe mit einem Stigma».
#MyYoungerSelf
Da hilft es, wenn junge Leute hören, dass sogar auch manche ihrer Idole unter psychischen Problemen leiden - und sich nicht dessen schämen. So hat denn auch das gemeinnützige Child Mind Institute in New York, das betroffenen Kindern und Familien zur Seite steht, Dutzende Berühmheiten für eine neue Kampagne unter dem Motto #MyYoungerSelf angeworben, übersetzt «mein jüngeres Ich». Die Promis werden danach gefragt, was sie - aufgrund ihrer mittlerweile gewonnenen Erfahrungen - der jüngeren Version von sich selber sagen würden.
Schauspielerin Kirsten Bell würde davor warnen, nach Perfektion zu streben - weil es so etwas nicht gibt. Komödiantin und Schauspielerin Sarah Silverman meint, dass es keinen Teil des Körpers gebe, dessen man sich schämen sollte, wenn er krank sei, und das schliesse das Gehirn ein. DJ Mark Ronson, ein Grammy-Gewinner, erzählt von den Panikattacken, unter denen er als Teenager litt. Alle Teilnehmer steuerten ein Kindheitsfoto und ein selbst gemachtes Video bei.
«Wir wissen, wenn berühmte Leute aufstehen und sagen, "ich habe gelitten, und es geht mir besser", dann hat das einen dramatischen Effekt auf uns alle, aber besonders auf junge Leute», sagt Harold Koplewicz vom Child Mind Institute.
Gegen das Stigma
Schauspielerin Mayim Bialik («The Big Bang Theory») erinnert sich noch sehr gut daran, wie isoliert sie sich fühlte, als sie mit Depressionen zu kämpfen hatte. Sie hofft, dass die Scham, die psychische Erkrankungen oft begleitet, bald ganz der Vergangenheit angehört - und wenn öffentliches Sprechen darüber dazu beiträgt, dann, so sagt sie, beteiligt sie sich nur zu gern. Vor allem, wenn damit junge Leute erreicht werden könnten, die sich so einsam fühlen wie damals sie selber.
«Ich habe nicht vor, mich im Internet über mein ganzes Leben auszukotzen», sagte Bialik unlängst in einem Interview. «Aber ich halte es für sehr angebracht, über Angst, zwangshaftes Verhalten, Panikzustände und Depressionen und all die anderen Dinge zu sprechen, mit denen viele von uns es zu tun haben, als Teenager und sogar als Erwachsene.»
Tony-Gewinner John Leguizamo teilt die Ansicht, dass Promis helfen können, psychischen Erkrankungen das Stigma zu nehmen. Aber er meint, dass hier auch die Eltern gefragt seien. «Es fängt damit an, wie du mit deinen Kindern darüber sprichst, mehr Mitgefühl und Einfühlungsvermögen gegenüber Menschen zu zeigen, die anders sind als du oder irgendwelche Schwierigkeiten durchmachen.»
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
Zurück zur Startseite