Erfolgsdruck, falsche Freunde und dazu Geld und Gelegenheiten ohne Ende: Als Star ist die Gefahr, in die Sucht abzurutschen, gross. Da wieder herauszukommen, ist nicht leicht. Prominente, die es geschafft haben, finden Sie in der Bildergalerie.
Ein Paradebeispiel ist «Iron Man» Robert Downey jr. Schon sein Vater, ein Regisseur und Drehbuchautor, war abhängig und setzte den Sohn früh den Verlockungen des Drogenkonsums aus. In den 90er-Jahren stürzte Downey jr. richtig ab, nach mehreren Entziehungskuren wurde er trotzdem immer wieder rückfällig. Erst als er seine heutige Frau Susan kennenlernte, riss er das Ruder herum: Der 53-Jährige ist seit 2003 clean, lebt extrem gesund und praktiziert Kung-Fu und Yoga.
Auch Ben Affleck («Gone Girl») kämpft schon seit Jahrzehnten gegen einen Dämon: den Alkohol. 2001 checkte der damals 29-Jährige in die «Promises»-Klinik in Malibu ein, in der sich auch Charlie Sheen einst behandeln liess. Ihm verdankt Affleck nach eigener Aussage den damaligen Absprung. Leider musste Affleck 2017 eingestehen, dass er nach wie vor ein Alkoholproblem hat. Aktuell macht er seinen dritten Entzug.
Mit der «Halloween»-Reihe avancierte Jamie Lee Curtis zur Horrorfilm-Königin. Leider war ihr lange Zeit auch privat zum Schreien zumute: Curtis wurde nach einer Schönheits-OP abhängig von Schmerzmitteln. Einsamkeit und Selbstzweifel führten ausserdem zu einer Alkoholsucht. Beides bekam die Schauspielerin vor 18 Jahren in den Griff. «Dass ich wieder gesund werden konnte, war die grösste Leistung meines Lebens», verkündete sie stolz.
Country-Superstar Keith Urban (50) bezaubert seine Fans. Doch privat kämpfte er lange mit seiner Drogen- und Alkoholabhängigkeit. 1992 nahm er erstmals Koks, danach ging es bergab. «Die späten 90er waren einfach nur schrecklich für mich», erinnert er sich. 2005 traf er Nicole Kidman, heiratete sie ein Jahr später – und wurde von seiner Traumfrau zum Entzug verdonnert. Mit Erfolg: Urban ist clean und nennt Kidman seine Retterin.
Lange Zeit galt «Mad Max»-Star Mel Gibson (62) als braver Familienvater, doch unter der heilen Oberfläche brodelte es. Das Alkoholproblem des Australiers begann schon, als er noch ein Teenager war. 2006 geriet er mit antisemitischen Äusserungen in die Schlagzeilen, 2010 beleidigte er seine damalige Freundin rassistisch. In Hollywood galt Gibson bald als Persona non grata. Jetzt ist der Star trocken und rehabilitierte seinen Ruf mit Filmen wie «Hacksaw Ridge – Die Entscheidung».
Dass hinter der schillernden Fassade von Elton John ein verletzlicher und unsicherer Mensch steckte, wussten die wenigsten. In den 70er- und 80er-Jahren litt der Sänger und Songwriter unter Bulimie, konsumierte massenhaft Drogen und Alkohol. 1990 konnte er sich endlich eingestehen, dass er Hilfe brauchte. John wurde clean und ist es bis heute, was der 71-Jährige nach eigenen Worten auch seinem Ehemann David Furnish verdankt.
«Als Künstler sollst du stark genug sein, um die übelste Kritik auszuhalten», erklärte Kirsten Dunst (36) in einem Interview. Gleichzeitig werde erwartet, dass man sensibel genug sei, um eine Rolle gut zu spielen. Ein Spagat, den der einstige Kinderstar 2008 nicht mehr schaffte. Dunst liess sich wegen Depressionen behandeln, auch von Drogen und Alkohol war die Rede. Heute ist sie gesund, glücklich verheiratet und seit Mai 2018 stolze Mutter eines Sohnes.
Auch Guns-N'-Roses-Gitarrist Slash (53) frönte lange dem Musiker-Credo «Sex, Drugs & Rock 'n' Roll». «Ich war mir der Situation bewusst und dachte, ich hätte sie unter Kontrolle», gestand er einst. Dann starb er vor 18 Jahren fast an einer Alkoholvergiftung, zeitgleich stellten die Ärzte einen Herzfehler fest. Sie gaben ihm noch sechs Wochen zu leben. Doch Slash kämpfte – für sich und seine Kinder, die er nicht im Stich lassen wollte. Mit Erfolg: Er ist noch immer clean.
Der Leidensweg von Musik-Legende Eric Clapton (73) ist lang. Schon in den 60er-Jahren gab er pro Woche 16'000 Dollar für Drogen und Alkohol aus, 1970 wurde er heroinabhängig. 1972 kippte er während eines Konzerts in Bangladesch einfach auf der Bühne um. Der Entzug in den späten 80ern war hart für den Gitarristen, er hatte das Gefühl, ohne Drogen nicht kreativ genug zu sein. Doch er schaffte es und legte mit dem Album «Journeyman» 1989 ein grossartiges Comeback hin.
«Arthur»-Darsteller Russell Brand ist bekannt für seinen ziemlich gemeinen Sinn für Humor. Nicht lustig war dagegen Brands jahrelange Abhängigkeit von Heroin. Die Drogen liess der heute 43-Jährige erfolgreich hinter sich – nur, um anschliessend in die Sex-Sucht abzudriften. Die Wende kam, nachdem Brand gute Freunde vergrault und diverse Beziehungen in den Sand gesetzt hatte. Heute meditiert der Ex von Katy Perry lieber, als Party zu machen.
Winona Ryder (46) war in den 90ern das Sinnbild des sensiblen Grunge-Girls, ihre Beziehung zu Johnny Depp hielt Presse und Fans in Atem. Doch Ryder entwickelte eine Medikamenten-Abhängigkeit. 2001 wurde sie beim Ladendiebstahl erwischt. Der Richter verdonnerte sie zum Entzug und zu Sozialstunden, Ryder verschwand von der Bildfläche und tankte neue Kraft im Kreise ihrer Familie. 2016 gelang ihr ein viel beachtetes Comeback in der Serie «Stranger Things».
Rap-Ikone Eminem («8 Mile») wurde Mitte der 2000er abhängig von Schmerzmitteln. Die Medikamente verursachten Magenschmerzen, also ass der Künstler, um den Effekt abzumildern. Übergewichtig und körperlich am Ende, ging er 2007 erstmals in den Entzug. Nach einer Weile klappte die Therapie und Eminem entdeckte den Sport für sich. «Heute werde ich nur noch high durch Endorphine», versichert er.
Dass Hollywood-Star Samuel L. Jackson (69) auch ein gefragter Bühnendarsteller war, wissen nicht viele. Leider begann Jackson schon damals, LSD zu nehmen. Der Schritt zu härteren Drogen wie Crack war kein grosser. Einmal fand ihn seine damals achtjährige Tochter bewusstlos auf dem Küchenboden. Erst in den frühen 90ern kam die Wende, seither ist Jackson clean – und kann laut eigener Aussage sein schauspielerisches Potenzial endlich voll ausschöpfen.
Die Rolle des Zauberschülers Harry Potter machte ihn weltberühmt, doch Daniel Radcliffe (29) fing schon während der Dreharbeiten an zu trinken. Immer wieder gab es Gerüchte, dass der Brite alkoholabhängig sei. Radcliffe gestand: «Wenn ich betrunken bin, verändere ich mich.» Darauf hatte der Schauspieler irgendwann keine Lust mehr: Er wurde 2013 clean und hält sich seither vorbildlich an alkoholfreie Getränke.
Sie trank und rauchte erstmals mit neun Jahren, nahm mit zwölf Kokain und musste mit 13 zum ersten Mal in die Entzugsklinik: Drew Barrymore («Drei Engel für Charlie») hat viel durchgemacht, unter anderem einen Selbstmordversuch, als sie 14 war. Inzwischen ist die 43-Jährige drogenfrei und hält eisern durch, vor allem ihren beiden Kindern zuliebe.
Depeche-Mode-Frontmann Dave Gahan war Mitte der 90er abhängig von Heroin und anderen Drogen, unternahm einen Selbstmordversuch und wurde trotz Therapien immer wieder rückfällig. Im Mai 1996 war er nach einer Überdosis zwei Minuten lang klinisch tot, die Ärzte konnten ihn gerade noch retten. Es folgte eine vom Gericht verordnete Therapie, die fruchtete. Bis heute ist Gahan ein Musterknabe.
Popstar Robbie Williams spricht immer offen über seine Sucht, mit der er schon zu Take-That-Zeiten kämpfte. Heroin, LSD, Kokain, Amphetamine, Schmerzmittel: Williams nahm alles. 2007 kam der Zusammenbruch, der Brite musste im Alter von 33 Jahren von vorne beginnen. Er schaffte den Absprung und führt heute ein beschauliches Leben mit seiner Frau Ayda Field und den gemeinsamen Kindern.
Süchtig nach Drogen, Alkohol, Sex: Diese Stars schafften den Entzug
Erfolgsdruck, falsche Freunde und dazu Geld und Gelegenheiten ohne Ende: Als Star ist die Gefahr, in die Sucht abzurutschen, gross. Da wieder herauszukommen, ist nicht leicht. Prominente, die es geschafft haben, finden Sie in der Bildergalerie.
Ein Paradebeispiel ist «Iron Man» Robert Downey jr. Schon sein Vater, ein Regisseur und Drehbuchautor, war abhängig und setzte den Sohn früh den Verlockungen des Drogenkonsums aus. In den 90er-Jahren stürzte Downey jr. richtig ab, nach mehreren Entziehungskuren wurde er trotzdem immer wieder rückfällig. Erst als er seine heutige Frau Susan kennenlernte, riss er das Ruder herum: Der 53-Jährige ist seit 2003 clean, lebt extrem gesund und praktiziert Kung-Fu und Yoga.
Auch Ben Affleck («Gone Girl») kämpft schon seit Jahrzehnten gegen einen Dämon: den Alkohol. 2001 checkte der damals 29-Jährige in die «Promises»-Klinik in Malibu ein, in der sich auch Charlie Sheen einst behandeln liess. Ihm verdankt Affleck nach eigener Aussage den damaligen Absprung. Leider musste Affleck 2017 eingestehen, dass er nach wie vor ein Alkoholproblem hat. Aktuell macht er seinen dritten Entzug.
Mit der «Halloween»-Reihe avancierte Jamie Lee Curtis zur Horrorfilm-Königin. Leider war ihr lange Zeit auch privat zum Schreien zumute: Curtis wurde nach einer Schönheits-OP abhängig von Schmerzmitteln. Einsamkeit und Selbstzweifel führten ausserdem zu einer Alkoholsucht. Beides bekam die Schauspielerin vor 18 Jahren in den Griff. «Dass ich wieder gesund werden konnte, war die grösste Leistung meines Lebens», verkündete sie stolz.
Country-Superstar Keith Urban (50) bezaubert seine Fans. Doch privat kämpfte er lange mit seiner Drogen- und Alkoholabhängigkeit. 1992 nahm er erstmals Koks, danach ging es bergab. «Die späten 90er waren einfach nur schrecklich für mich», erinnert er sich. 2005 traf er Nicole Kidman, heiratete sie ein Jahr später – und wurde von seiner Traumfrau zum Entzug verdonnert. Mit Erfolg: Urban ist clean und nennt Kidman seine Retterin.
Lange Zeit galt «Mad Max»-Star Mel Gibson (62) als braver Familienvater, doch unter der heilen Oberfläche brodelte es. Das Alkoholproblem des Australiers begann schon, als er noch ein Teenager war. 2006 geriet er mit antisemitischen Äusserungen in die Schlagzeilen, 2010 beleidigte er seine damalige Freundin rassistisch. In Hollywood galt Gibson bald als Persona non grata. Jetzt ist der Star trocken und rehabilitierte seinen Ruf mit Filmen wie «Hacksaw Ridge – Die Entscheidung».
Dass hinter der schillernden Fassade von Elton John ein verletzlicher und unsicherer Mensch steckte, wussten die wenigsten. In den 70er- und 80er-Jahren litt der Sänger und Songwriter unter Bulimie, konsumierte massenhaft Drogen und Alkohol. 1990 konnte er sich endlich eingestehen, dass er Hilfe brauchte. John wurde clean und ist es bis heute, was der 71-Jährige nach eigenen Worten auch seinem Ehemann David Furnish verdankt.
«Als Künstler sollst du stark genug sein, um die übelste Kritik auszuhalten», erklärte Kirsten Dunst (36) in einem Interview. Gleichzeitig werde erwartet, dass man sensibel genug sei, um eine Rolle gut zu spielen. Ein Spagat, den der einstige Kinderstar 2008 nicht mehr schaffte. Dunst liess sich wegen Depressionen behandeln, auch von Drogen und Alkohol war die Rede. Heute ist sie gesund, glücklich verheiratet und seit Mai 2018 stolze Mutter eines Sohnes.
Auch Guns-N'-Roses-Gitarrist Slash (53) frönte lange dem Musiker-Credo «Sex, Drugs & Rock 'n' Roll». «Ich war mir der Situation bewusst und dachte, ich hätte sie unter Kontrolle», gestand er einst. Dann starb er vor 18 Jahren fast an einer Alkoholvergiftung, zeitgleich stellten die Ärzte einen Herzfehler fest. Sie gaben ihm noch sechs Wochen zu leben. Doch Slash kämpfte – für sich und seine Kinder, die er nicht im Stich lassen wollte. Mit Erfolg: Er ist noch immer clean.
Der Leidensweg von Musik-Legende Eric Clapton (73) ist lang. Schon in den 60er-Jahren gab er pro Woche 16'000 Dollar für Drogen und Alkohol aus, 1970 wurde er heroinabhängig. 1972 kippte er während eines Konzerts in Bangladesch einfach auf der Bühne um. Der Entzug in den späten 80ern war hart für den Gitarristen, er hatte das Gefühl, ohne Drogen nicht kreativ genug zu sein. Doch er schaffte es und legte mit dem Album «Journeyman» 1989 ein grossartiges Comeback hin.
«Arthur»-Darsteller Russell Brand ist bekannt für seinen ziemlich gemeinen Sinn für Humor. Nicht lustig war dagegen Brands jahrelange Abhängigkeit von Heroin. Die Drogen liess der heute 43-Jährige erfolgreich hinter sich – nur, um anschliessend in die Sex-Sucht abzudriften. Die Wende kam, nachdem Brand gute Freunde vergrault und diverse Beziehungen in den Sand gesetzt hatte. Heute meditiert der Ex von Katy Perry lieber, als Party zu machen.
Winona Ryder (46) war in den 90ern das Sinnbild des sensiblen Grunge-Girls, ihre Beziehung zu Johnny Depp hielt Presse und Fans in Atem. Doch Ryder entwickelte eine Medikamenten-Abhängigkeit. 2001 wurde sie beim Ladendiebstahl erwischt. Der Richter verdonnerte sie zum Entzug und zu Sozialstunden, Ryder verschwand von der Bildfläche und tankte neue Kraft im Kreise ihrer Familie. 2016 gelang ihr ein viel beachtetes Comeback in der Serie «Stranger Things».
Rap-Ikone Eminem («8 Mile») wurde Mitte der 2000er abhängig von Schmerzmitteln. Die Medikamente verursachten Magenschmerzen, also ass der Künstler, um den Effekt abzumildern. Übergewichtig und körperlich am Ende, ging er 2007 erstmals in den Entzug. Nach einer Weile klappte die Therapie und Eminem entdeckte den Sport für sich. «Heute werde ich nur noch high durch Endorphine», versichert er.
Dass Hollywood-Star Samuel L. Jackson (69) auch ein gefragter Bühnendarsteller war, wissen nicht viele. Leider begann Jackson schon damals, LSD zu nehmen. Der Schritt zu härteren Drogen wie Crack war kein grosser. Einmal fand ihn seine damals achtjährige Tochter bewusstlos auf dem Küchenboden. Erst in den frühen 90ern kam die Wende, seither ist Jackson clean – und kann laut eigener Aussage sein schauspielerisches Potenzial endlich voll ausschöpfen.
Die Rolle des Zauberschülers Harry Potter machte ihn weltberühmt, doch Daniel Radcliffe (29) fing schon während der Dreharbeiten an zu trinken. Immer wieder gab es Gerüchte, dass der Brite alkoholabhängig sei. Radcliffe gestand: «Wenn ich betrunken bin, verändere ich mich.» Darauf hatte der Schauspieler irgendwann keine Lust mehr: Er wurde 2013 clean und hält sich seither vorbildlich an alkoholfreie Getränke.
Sie trank und rauchte erstmals mit neun Jahren, nahm mit zwölf Kokain und musste mit 13 zum ersten Mal in die Entzugsklinik: Drew Barrymore («Drei Engel für Charlie») hat viel durchgemacht, unter anderem einen Selbstmordversuch, als sie 14 war. Inzwischen ist die 43-Jährige drogenfrei und hält eisern durch, vor allem ihren beiden Kindern zuliebe.
Depeche-Mode-Frontmann Dave Gahan war Mitte der 90er abhängig von Heroin und anderen Drogen, unternahm einen Selbstmordversuch und wurde trotz Therapien immer wieder rückfällig. Im Mai 1996 war er nach einer Überdosis zwei Minuten lang klinisch tot, die Ärzte konnten ihn gerade noch retten. Es folgte eine vom Gericht verordnete Therapie, die fruchtete. Bis heute ist Gahan ein Musterknabe.
Popstar Robbie Williams spricht immer offen über seine Sucht, mit der er schon zu Take-That-Zeiten kämpfte. Heroin, LSD, Kokain, Amphetamine, Schmerzmittel: Williams nahm alles. 2007 kam der Zusammenbruch, der Brite musste im Alter von 33 Jahren von vorne beginnen. Er schaffte den Absprung und führt heute ein beschauliches Leben mit seiner Frau Ayda Field und den gemeinsamen Kindern.
Mit dem Ruhm kommt die Gefahr: Viele Promis rutschen in die Abhängigkeit. Doch einige besiegten ihre Dämonen.
Aufmersamkeit, Erfolg und jede Menge Geld – so manchem Star ist diese Mischung zu Kopf gestiegen und hat ihn in die Abhängigkeit von Drogen, Alkohol, Medikamenten oder Sex geführt. Der Weg aus dieser Misere heraus ist kein leichter. Und doch haben es manche Promis geschafft, sich ihren Dämonen zu stellen und sind am Ende gestärkt aus dem Kampf gegen die Sucht hervorgegangen. Finden Sie heraus, wer die Kurve gekriegt hat.
Knast, Armut, Mord: Diese Stars haben eine dunkle Vergangenheit
Knast, Armut, Mord: Diese Stars haben eine dunkle Vergangenheit
Ein Leben wie Charlize Theron müsste man haben! Reich, schön, bewundert, berühmt ... Was auf den roten Teppichen allerdings nicht zu sehen ist: Theron und erstaunlich viele weitere Hollywoodstars blicken auf eine dunkle Vergangenheit zurück, mit der man so gar nicht tauschen will. Vom Knastaufenthalt bis zum Gewalterfahrung ist in unserer Galerie alles dabei ...
Heute zählt sie zu den grossen Namen in Hollywood, doch Demi Moore kennt auch die Schattenseiten des Lebens. Die Schauspielerin («Ghost - Nachricht von Sam») stammt aus zerrütteten Familienverhältnissen ...
Als Demi Moore zur Welt kam, war ihre Mutter ein bipolarer, alkoholkranker Teenager. Nachdem diese zum zweiten Mal geheiratet hatte, zog die Familie über 30-mal um. Demi Moore ging mit 16 von der Schule ab und überwarf sich mit ihrer Mutter, die mehrfach verhaftet wurde - unter anderem wegen Brandstiftung. Aus dem Leben in Trailerparks flüchtete sie nach Los Angeles, um den Traum von der Modelkarriere und der Schauspielerei wahr zu machen. 1981, ein Jahr, nachdem ihr Stiefvater Selbstmord begangen hatte, hatte Moore ihr Leinwanddebüt.
Schon als Rapper Marky Mark verbreitete er in den 90er-Jahren «Good Vibrations». Heute ist Mark Wahlberg (46) ein gefragter Schauspieler. Doch vor seinem Durchbruch war er ein Delinquent ...
Mit neun Geschwistern wuchs Mark Wahlberg in ärmlichen Verhältnissen in einem Bostoner Arbeiterviertel auf. Er schmiss die Schule und war schon mit 13 kokainsüchtig, mit 15 stand er als Steinewerfer vor Gericht, mit 16 prügelte er einen Vietnamesen bewusstlos, während er ihn rassistisch beleidigte. Von seiner anschliessenden Gefängnisstrafe musste er nur 45 Tage absitzen - trotzdem nutzte er sie als Weckruf und änderte sein Leben. Mit offensichtlichem Erfolg.
Oprah Winfrey gilt als erfolgreichste Talkmasterin der USA. Regelmässig landet sie auf der «Forbes-Liste» der bestverdienenden Promis weit oben. Davon konnte sie in ihrer Kindheit nur träumen ...
Ihre Kindheit verbrachte Oprah Winfrey bei wechselnden Verwandten, manchmal in Unterkünften ohne fliessendes Wasser oder Strom. Weit schlimmer als die Armut aber: Die kleine Oprah wurde regelmässig sexuell missbraucht. Mit 14 war sie dadurch schliesslich schwanger und wurde zum Vater geschickt. Ihr Kind verlor sie tragischerweise nur zwei Wochen nach der Geburt. Doch der Kampf gegen all diese Widrigkeiten machte sie letztlich gross.
Seit dem Skandal um Harvey Weinstein ist der Name der «Charmed»-Darstellerin in aller Munde. Rose McGowan, die den Star-Produzenten als eine der Ersten mit Missbrauchsvorwürfen blossstellten, hatte schon früh im Leben mit Widrigkeiten zu kämpfen ...
Als Kind wuchs Rose in der Sekte «Children of God» auf, in der die freie Liebe propagiert und die sehr nahe Ankunft Jesu auf der Erde vorbereitet wird. Doch als aus der «freien Liebe» allmählich «Sex mit Kindern» wurde, ergriffen McGowans Eltern mit ihrer Tochter die Flucht. Es folgte ein Leben in Armut, teilweise sogar auf der Strasse - doch einem schrecklicheren Schicksal konnte sie immerhin entkommen.
«Atomic Blonde»-Heldin Charlize Theron ist der strahlende Stern auf jedem roten Teppich. Doch ausgerechnet in ihrer Vergangenheit lauert ein düsteres Geheimnis ...
Charlize Therons Vater war ein cholerischer Alkoholiker, der immer wieder auf seine Familie losging - bis ihre Mutter ihn schliesslich erschoss. Auch die Polizei ging von Notwehr aus, sodass die Bluttat ein Akt der Befreiung war.
Kinogängern vor allem als Haymitch aus den «Mockingjay»-Filmen bekannt, macht Woody Harrelson zurzeit mit dem Oscar-Film «Three Billboards ...» von sich reden. Seine Vergangenheit ist nicht weniger packend - aber auf düstere Weise.
Harrelsons Vater, Charles Voyde Harrelson, war Auftragsmörder. Er verliess die Familie, als Woody sieben Jahre alt war. Nach dem Mord an einem Richter wurde er zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt und starb 2007 im Gefängnis.
In «The Great Gatsby» spielte Tobey Maguire einen armen Schlucker. Damit hat der Schauspieler mehr Erfahrung, als ihm lieb sein sollte ...
Maguire wuchs in Armut auf. Wirklich schlimm wurde die Situation aber erst, als er schon 18 war: Damals starb seine Tante, und Tobeys Vater Vincent musste sich auch noch um ihre beiden Kinder kümmern. Unter diesem Druck beschloss Maguire Senior, eine Bank auszurauben - und zwar die auf der anderen Strassenseite seiner Wohnung. Er flüchtete zu Fuss. Ohne Maske. Am helllichten Tag. Nach zwei Jahren im Gefängnis durfte er sich wieder um seine Familie kümmern.
Ka-Ching! Heute singt Country-Star Shania Twain gerne über Männer und Moneten. Weit weniger glamourös sah ihre Jugend aus ...
Twain wuchs in grosser Armut auf - und unter der Knute eines brutalen Stiefvaters. Eines furchtbaren Tages dachte Shania sogar, er habe ihre Mutter getötet. Gleichzeitig verehrte sie ihn als harten Arbeiter. Die turbulente Kindheit endete 1987 abrupt mit dem Unfalltod beider Eltern: Shania musste die Elternrolle für ihre drei jüngeren Geschwister übernehmen.
Dylan McDermott kennt man hierzulande vor allem als TV-Schauspieler, etwa aus den Serien «Stalker» oder «American Horror Story». In McDermotts Vergangenheit dagegen lauert eine ganz eigene Horror Story ...
Als Dylan McDermott gerade einmal fünf Jahre alt war, wurde er von seinem Stiefvater vor die Tür in die kalte Winternacht geschickt. Kurz darauf fielen Schüsse - seine Mutter starb an einem Kopfschuss. Lange konnte seinem Stiefvater John Sponza der Mord nicht nachgewiesen werden. Erst 2012, 45 Jahre nach der Tat, brachte McDermott die Ermittlungen erneut ins Rollen. Obwohl der Mafioso Sponza selbst schon lange tot war, konnte ihm die Tat nachgewiesen werden. Späte Gerechtigkeit.
Als Filmstar und Ehemann von Sarah Jessica Parker ist Matthew Broderick eine feste Grösse in Hollywood. Doch diesen Status hat er nur um Haaresbreite erreicht - ein schrecklicher Fehler in seiner Vergangenheit hätte ihn fast alles gekostet ...
Nur ein Jahr nach seinem Durchbruch mit «Ferris macht blau» (1986) verursachte Broderick einen furchtbaren Autounfall: Eine 63-jährige Frau und ihre 28-jährige Tochter kamen dabei ums Leben.
Leighton Meester machte sich als «Gossip Girl» einen Namen. Für noch mehr Getuschel sorgte es in Hollywood, als ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit bekannt wurde ...
... und zwar gleich das allererste: Meester wurde geboren, als ihre Eltern im Gefängnis einsassen. Alle beide waren wegen Marihuana-Schmuggels verurteilt worden. Trotzdem bekam die Familie nach diesem holprigen Start die Kurve, und Leighton konnte Karriere machen.
Die ewige «Nanny»: Frech und qiuirlig - Fran Drescher ist einfach immer gut drauf. Wirklich immer? Nein, denn in ihrer Vergangenheit musste sie ein Trauma durchleiden ...
Bevor sie mit der Kult-Comedy «Die Nanny» bekannt wurde, hatte Fran Drescher ein schreckliches Erlebnis: Sie wurde im eigenen Haus überfallen und vergewaltigt. Einbrecher drangen in ihr Haus ein, als sie gemeinsam mit ihrem Mann und einer Freundin beim Abendessen sass. Die Täter vergingen sich mit vorgehaltener Pistole an Drescher, die lange Jahre brauchte, bevor sie sich mit dem Trauma auseinandersetzen konnte.
Okay, zugegeben: Dass Kevin Spacey ein schlimmer Finger ist und in seiner Vergangenheit zum übergriffigen Täter wurde, ist mittlerweile weithin bekannt. Dass er allerdings auch mal Opfer war, weit weniger ...
Wie sein älterer Bruder Randall der britischen «Daily Mail» verriet, wuchs Spacey in einer zerrütteten Familie auf: Sein Vater sei nicht nur ein Nazi gewesen, sondern vor allem ein Sadist, der zudem regelmässig seinen älteren Sohn sexuell missbrauchte, während die Mutter tatenlos zugesehen habe. Der junge Kevin sei damals in die Schauspielerei geflüchtet, um sich nicht dem realen Drama daheim stellen zu müssen.
Sie war die Sexbombe der 90er-Jahre: Pamela Anderson brachte mit wogendem Busen und wehendem Blondhaar die Jungs zum Träumen. Dass hinter der Fassade ein schreckliches Geheimnis schlummerte, ahnte damals niemand.
Zwar hatte sie liebevolle Eltern, doch die vertrauten die kleine Pamela der Falschen an: Schon mit sechs Jahren wurde sie von der eigenen Babysitterin belästigt, wie Anderson kürzlich enthüllte. Ihre erste heterosexuelle Erfahrung war eine Vergewaltigung: Der grosse Bruder ihres Freundes verging sich an der damals Zwölfjährigen. «Ich wollte nur noch sterben», so Anderson. Mittlerweile will sie mit ihrer Geschichte anderen Opfern Mut machen.
Heimwerkerkönig? Drogenbaron! Tim Allen («Hör mal, wer da hämmert») wirkte immer wie der sympathische Kerl von nebenan. Doch vor seiner Karriere in Hollywood stand eine Festnahme mit Folgen ...
1978 wurde der spätere «Galaxy Quest»-Star mit stolzen 650 Gramm Koks erwischt. Einer härteren Strafe konnte er damals nur entgehen, weil er eine noch unbeliebtere Rolle wählte als die des Knastbruders: Er wurde zum Verräter und lieferte dem Staat andere Dealer ans Messer.
Promis und Promille: Diese Stars haben ihre eigene Alkohol-Marke
Promis und Promille: Diese Stars haben ihre eigene Alkohol-Marke
Eine Milliarde Dollar! So viel war im Jahre 2017 einem Getränkekonzern die Tequilamarke wert, die George Clooney mit seinem Kumpel Rande Gerber, dem Ehemann von Cindy Crawford, seit 2013 aufgebaut hatte. Und sie sind längst nicht die einzigen Promis, die in Promille machen ...
Es war naheliegend: Nachdem Metallica mit «Whiskey In The Jar» einen ihrer grössten Hits hatten, bringen die Rocker nun ihre eigene Whiskey-Marke auf den Markt.
«Blackened» heisst der American Whiskey, den Lars Ulrich und Co. nun ihren Fans kredenzen. Die passenden Playlists bei Apple Music und Spotify werden gleich mit dazugeliefert. Überraschend: Sowohl «Blackened» als auch «Whiskey In The Jar» stehen nicht darauf.
Auch Bob Dylan benannte seinen Whiskey nach einem seiner grössten Hits: Unter dem Label «Heaven's Door», natürlich angelehnt an «Knockin' on Heaven's Door», werden seit Mai drei edle Whiskey-Sorten ausgeliefert,
Günstig sind Star-Spirituosen übrigens selten. Eine 700-Milliliter-Flasche von Drakes Virginia Black Whiskey etwa schlägt mit etwa 40 bis 50 Euro zu Buche - Lieferkosten nicht eingeschlossen.
Immer wieder besang Jay-Z die Marke Louis Roederer Cristal in seinen Songs - bis sich der Champagner-Hersteller 2006 öffentlich von dem Rapper distanzierte. Der beliess es nicht dabei, die französischen Hersteller als Rassisten zu beschimpfen, ...
... sondern bewarb fortan den bis dato kaum bekannten Champagner von Armand de Brignac. 2014 unterbreitete der rappende Multimillionär dem Hersteller laut Firmensprecherin «ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten» und ist seither mit einem «signifikanten Investment» am Unternehmen beteiligt.
Für P. Diddy darf es hingegen Wodka sein: Seit 2007 besitzt der Rap-Star Anteile an der Marke Cîroc, die in Frankreich produziert wird. Das Alleinstellungsmerkmal: Im Gegensatz zu anderen Wodkas wird jener nur aus Trauben hergestellt.
Aus Kartoffeln wird hingegen der Wodka gewonnen, für den Channing Tatum unter die Spirituosenhersteller ging: Die Grand Teton Distillery in Idaho, die inzwischen seinen «Born and Bred»-Wodka herstellt, entdeckte der Schauspieler, als er mit einem Freund den besten Wodka der USA ausfindig machen wollte.
Wie der Name, so die Flasche: Den «Crystal Head Vodka» von Dan Aykroyd bekommt man nur in Flaschen, die wie Schädel aussehen. Das Design stammt von Aykroyds Geschäftspartner, dem Künstler John Alexander. Seit der Markteinführung 2007 hat der Wodka der beiden mehrere Preise gewonnen.
Nicht nur als Moderator ist Günther Jauch ungemein beliebt: Auch als Winzer hat der Publikumsliebling ein goldenes Händchen. Die Weine, die er vor einigen Monaten bei Aldi vertrieb, waren in Windeseile ausverkauft.
Der Winzerkönig Hollywoods ist unumstritten Francis Ford Coppola: Von den Einnahmen von «Der Pate» kaufte sich der Regisseur vor rund 40 Jahren ein Gut im kalifornischen Napa Valley. Inzwischen besitzt die Familie mehrere Weingüter, auf denen man auch Urlaub machen und Coppolas Oscars und diverse Filmmemorabilia besichtigen kann.
Seit einigen Jahren behält auch Drew Barrymore den Wetterbericht für Kalifornien genau im Auge: 2016 brachte die Schauspielerin ihren ersten Rosé-Wein auf den Markt und legte unter dem Label «Barrymore Wines» bald einen Pinot Grigio und einen Pinot Noir nach.
Ein Rosé war auch die erste Wahl von Brad Pitt und Angelina Jolie. Die Trauben für ihren Miraval rosé stammten von ihrem Weingut in der Provence. Was damit nach ihrer Trennung passieren wird, ist nicht bekannt.
Mit der Aussage, dass er bis zu 14 Flaschen Wein an einem Tag trinke, schockte Gérard Depardieu 2014 in einem Interview. Immerhin kann es sein eigener sein: Seit 1989 keltert er im Anjou selbst.
1993, im selben Jahr, als er mit «Jurassic Park» Riesenerfolge feierte, legte sich Sam Neill ein Weingut in Neuseeland zu. Schauspielerei scheint ihm mehr zu liegen: «Ich würde gern sagen, dass das Weingut mich stützt, aber ich fürchte, es ist anders herum», gab er in einem Interview zu. «Es ist ein lächerlich zeit- und geldfressendes Geschäft. Ich würde es nicht machen, wenn es mir nicht so viel Spass bereiten würde.»
Kurt Russell hat viele Leidenschaften: Er geht auf die Jagd, fährt Ski, reitet, züchtet Rinder, kocht und isst gerne. Er liebt die Natur. Und er liebt Wein. Seit einigen Jahren baut der Schauspieler («Die Klapperschlange», «The Hateful Eight») hoch oben in den kalifornischen Santa Rita Hills selbst Weine an.
«Ich liebe es, eigenen Wein zu kreieren. Selbst zu entscheiden, welche Rebsorte angebaut und geerntet wird und wie lange der Wein in den Eichenfässern reifen soll», so Kurt Russell. Der Name seiner Marke: «GoGi». Seit seiner Kindheit trägt Russell den Spitznamen, seine Enkel nennen ihn heute noch so. Aber «Goldie» gibt's natürlich auch ... ein Chardonnay, den er seiner Partnerin Goldie Hawn gewidmet hat.
Er lästerte hemmungslos über George Bush, Rosie O'Donnell und sein eigenes Liebesleben: Dass Danny DeVito bei seinem Auftritt in der US-Talkshow «The View» nach einer durchzechten Nacht mit George Clooney noch mächtig Restalkohol intus hatte, war Ende 2006 allen Beteiligten klar: «Der letzte der sieben Limoncello war wohl zu viel», räumte Danny DeVito ein.
Die Schadenfreude war ihm sicher: «Alle meine Freunde schickten mir danach kistenweise Limoncello». Letztlich jedoch lachte der Komiker zuletzt: Acht Monate nach seinem denkwürdigen Auftritt stellte er seine eigene Likörmarke «Danny DeVito's Premium Limoncello» vor und verlangte pro Flasche rund 25 US-Dollar.
«Wir freuen uns, euch unseren neuen Chef Ryan Reynolds vorzustellen: Schauspieler, Produzent, hauptberuflich gut aussehend», schrieb die Firma Aviation Gin zu Jahresbeginn bei Instagram. Dass er in die Gin-Marke investierte, habe einen einfachen Grund, erklärte Reynolds: «Es ist der beste verdammte Gin auf diesem Planeten».
Schon viele Jahre vor Clooney wurde Justin Timberlake vom Tequila-Fieber gepackt: Sauza 901 heisst seine Marke, die Zahlenkombination steht für die Postleitzahl seiner Heimatstadt Memphis. Für einen Werbespot verkleidete sich der Superstar sogar als Zitrone.
Ihr erster Frontmann Bon Scott starb 1980 an einer Alkoholvergiftung. Nichtsdestotrotz haben die Herren von AC/DC nicht nur Hardrock, sondern auch harte Drinks in ihrem Repertoire.
«German Beer» trifft «Australian Hardrock» lautete das Motto, unter dem Karlsberg 2012 sein AC/DC-Bier auf den Markt brachte. Inzwischen erweiterten die Hardrocker im Zusammenarbeit mit weiteren Herstellern ihr Sortiment um Wein und Tequila.
Erinnern sie sich noch an die Hanson-Brüder, die 1997 als Dreikäsehochs einen Hit mit «MMMBop» hatten? Die sehen inzwischen so aus und brauen Bier mit dem wunderschön ironischen Namen «MMMHops» - «MMMHopfen»
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