Happy Birthday: Céline Dion wurde am 30. März 50 Jahre jung.
Mit nur einem Punkt Vorsprung gewann Céline Dion 1988 mit «Ne Partez Pas Sans Moi» den Eurovision Song Contest für die Schweiz.
In ihrer frankokanadischen Heimat war Céline Dion damals schon ein Star. Der Rest der Welt sollte sie Anfang der 90-er kennenlernen.
Mit englischsprachigen Liedern, allen voran «My Heart Will Go On» wurde Céline Dion zum Superstar. Vom Grammy bis zum Oscar ersang sich die Kandierin jede erdenkliche Auszeichnung.
Immer an ihrer Seite: René Angélil, der 1981 ihr Manager und 1994 ihr Ehemann wurde.
Darum, dass sie Probleme hatten, Kinder zu bekommen, machte das Paar kein Geheimnis. Umso grösser war 2001 die Freude über die Geburt ihres Sohnes René-Charles.
Um Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen, belebte Céline Dion 2003 eine alte Las-Vegas-Tradition wieder: Statt zu touren, gab die Geschäftsfrau im Caesars Palace bis zu fünf Konzerte pro Woche - und verdiente daran ein Vermögen.
Eine weitere Auszeichnung in ihrer grossen Sammlung: 2004 erhielt Céline Dion ihren Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Sie war zu Tränen gerührt.
Nach ihrem jahrelangen Las-Vegas-Gastspiel ging Céline Dion 2008 endlich wieder auf Tour, um ihr neues Album «Taking Chances» zu bewerben. Dabei stattete sie auch der Schweiz wieder einen Besuch ab.
So erhielt sie auch endlich Gelegenheit, sich in Paris ihren Orden der Ehrenlegion abzuholen, den sie schon 2005 aufgrund ihrer Verdienste um die französischsprachige Musik zugesprochen bekam.
Noch mehr Grund zum Strahlen hatte die Sängerin jedoch 2010: Sie wurde Mutter von Zwillingen - und erneuerte ab 2011 erneut ihr lukratives Las-Vegas-Engagement.
Doch das Schicksal traf die erfolgsverwöhnte Sängerin im Januar 2016 hart: Erst verlor Céline Dion mit Ehemann René Angélil die Liebe ihres Lebens, zwei Tage später auch ihren älteren Bruder. Beide starben an Krebs.
Ihre drei Söhne René-Charles, Eddy und Nelson zieht Céline Dion seither allein gross.
Unterkriegen liess sich die Witwe jedoch nicht: Nur wenige Wochen nach der Tragödie setzte sie ihre Show in Las Vegas fort.
Ihre Trauer verarbeitet die Sängerin derweil modisch: 2017 fiel sie mit ungewohntem Mut zum Ausgefallenen auf.
Einer späten Karriere als Fashionikone scheint nichts im Wege zu stehen.
Happy Birthday: Céline Dion wurde am 30. März 50 Jahre jung.
Mit nur einem Punkt Vorsprung gewann Céline Dion 1988 mit «Ne Partez Pas Sans Moi» den Eurovision Song Contest für die Schweiz.
In ihrer frankokanadischen Heimat war Céline Dion damals schon ein Star. Der Rest der Welt sollte sie Anfang der 90-er kennenlernen.
Mit englischsprachigen Liedern, allen voran «My Heart Will Go On» wurde Céline Dion zum Superstar. Vom Grammy bis zum Oscar ersang sich die Kandierin jede erdenkliche Auszeichnung.
Immer an ihrer Seite: René Angélil, der 1981 ihr Manager und 1994 ihr Ehemann wurde.
Darum, dass sie Probleme hatten, Kinder zu bekommen, machte das Paar kein Geheimnis. Umso grösser war 2001 die Freude über die Geburt ihres Sohnes René-Charles.
Um Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen, belebte Céline Dion 2003 eine alte Las-Vegas-Tradition wieder: Statt zu touren, gab die Geschäftsfrau im Caesars Palace bis zu fünf Konzerte pro Woche - und verdiente daran ein Vermögen.
Eine weitere Auszeichnung in ihrer grossen Sammlung: 2004 erhielt Céline Dion ihren Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Sie war zu Tränen gerührt.
Nach ihrem jahrelangen Las-Vegas-Gastspiel ging Céline Dion 2008 endlich wieder auf Tour, um ihr neues Album «Taking Chances» zu bewerben. Dabei stattete sie auch der Schweiz wieder einen Besuch ab.
So erhielt sie auch endlich Gelegenheit, sich in Paris ihren Orden der Ehrenlegion abzuholen, den sie schon 2005 aufgrund ihrer Verdienste um die französischsprachige Musik zugesprochen bekam.
Noch mehr Grund zum Strahlen hatte die Sängerin jedoch 2010: Sie wurde Mutter von Zwillingen - und erneuerte ab 2011 erneut ihr lukratives Las-Vegas-Engagement.
Doch das Schicksal traf die erfolgsverwöhnte Sängerin im Januar 2016 hart: Erst verlor Céline Dion mit Ehemann René Angélil die Liebe ihres Lebens, zwei Tage später auch ihren älteren Bruder. Beide starben an Krebs.
Ihre drei Söhne René-Charles, Eddy und Nelson zieht Céline Dion seither allein gross.
Unterkriegen liess sich die Witwe jedoch nicht: Nur wenige Wochen nach der Tragödie setzte sie ihre Show in Las Vegas fort.
Ihre Trauer verarbeitet die Sängerin derweil modisch: 2017 fiel sie mit ungewohntem Mut zum Ausgefallenen auf.
Einer späten Karriere als Fashionikone scheint nichts im Wege zu stehen.
Die grosse Geburtstagsfeier muss leider ausfallen. Trotzdem hat Céline Dion an ihrem 50. Geburtstag allen Grund, die Korken knallen zu lassen.
Eigentlich wollte Céline Dion ihren 50. Geburtstag gross feiern. Nämlich auf der Bühne des Colosseum im Caesars Palace von Las Vegas, wo die Sängerin seit 2011 regelmässig auftritt. Doch daraus wurde leider nichts: Alle Konzerte in der Zeit von 27. März bis 18. April wurden abgesagt, weil sich die fünffache Grammy-Gewinnerin einer Ohren-Operation unterziehen muss.
Eine Funktionsstörung der Eustachischen Röhre beeinträchtige nicht nur ihr Hörvermögen, sondern auch ihre Stimme, klärte die Kanadierin in einem Statement auf Facebook auf. Gefeiert wird aber trotzdem: «Sie freut sich darauf, ihren grossen Tag mit ihren Kindern und ihren Lieben zu verbringen», verriet ein Insider jüngst «ET».
Und das scheint auch irgendwie passender für den Familienmenschen, der nach eigener Aussage immer Angst vor dem Musikbusiness hatte - obwohl Céline Dion darin so erfolgreich war und ist wie kaum eine andere: Nur Madonna verkaufte weltweit mehr Alben als das Dorfmädchen, das mit 13 älteren Brüdern und Schwestern in der frankokanadischen Provinz aufgewachsen ist.
Ihr Bruder Michel war es, der 1981 ein Demoband seiner kleinen Schwester an den Musikmanager René Angélil schickte. Den Namen hatte er auf der Rückseite einer Ginette-Reno-Platte gelesen. Angélil war hin und weg von dem, was er da hörte: Von heute auf morgen nahm der damals 38-Jährige mehrere Hypotheken auf sein Haus auf, um «La voix du bon Dieu» die erste Platte der Mademoiselle zu finanzieren. Mit Erfolg: In Quebec wurde das 13-jährige Gesangswunder sofort zum Star, dessen Karriere von Highlights inzwischen nur so gepflastert ist.
Eine Kanadierin siegt für die Schweiz
Eines der ersten war zweifellos ihr Sieg beim 33. Eurovision Song Contest in Dublin: Mit nur einem Punkt Vorsprung vor Grossbritanniens Scott Fitzgerald holte Céline Dion den Sieg für die Schweiz. «Ne Partez Pas Sans Moi», der Siegertitel aus der Feder von Atilla Sereftug und Nella Martinetti, sollte der bis dato letzte Grandprix-Abräumer in französischer Sprache werden.
Dass die Zeichen auf sprachlichen Wandel standen, erkannten auch Céline Dion und ihr Team: Nach acht französischsprachigen Alben veröffentlichte die Sängerin 1990 mit «Unison» ihre erste englische Platte, die allein in Nordamerika achtmal mit Platin veredelt wurde. Seither mischt die 1,71 Meter grosse Entertainerin regelmässig in den Charts aller Herren Länder mit: Ob mit Covern wie «The Power of Love» (1994), Schmachtballaden wie «Because You Loved Me» (1996), Pophits wie «I Drove All Night» (2003) oder Duetten wie «I'm Your Angel» (1998) mit R. Kelly. Und dann wäre da natürlich noch ihr Superhit. Der, den sie eigentlich gar nicht singen wollte.
Welthit wider Willen
«Schande über mich, aber mir gefiel ‹My Heart Will Go On› nicht», gestand Céline Dion 2013 in der Talkshow von Larry King. Dass sie den später oscarprämierten «Titanic»-Titelsong 1997 doch aufnahm, ist allein der Überzeugungsarbeit von René Angélil zu verdanken. «Genau deswegen gibt es Manager: Künstler sollten nicht alles allein entscheiden», meinte Dion rückblickend.
Dabei war Angélil inzwischen längst mehr als ihr Manager: Nachdem sie ihre Beziehung lange geheim gehalten hatten, gaben sich die beiden 1994 das Ja-Wort. Drei Söhne krönten das Glück des Paares: Réne Charles kam 2001 zur Welt, 2010 die Zwillinge Nelson und Eddy. «Ich liebe es zu singen, aber zu Mutter sein ist das grösste Geschenk, das das Leben mir gemacht hat», weiss die Diva.
Ihre schwersten Stunden
Im Gegenzug jedoch hielt das Leben auch schwere Schicksalsschläge für die dreifache Mutter bereit: Am 14. Januar 2016 erlag der Ehemann, der fast ihr ganzes Leben lang an ihrer Seite stand, einem Krebsleiden. Zwei Tage später verstarb ihr älterer Bruder, ebenfalls an Krebs. «Auch wenn man es erwartet, man ist nicht darauf vorbereitet, wenn es passiert», sagte sie einige Monate danach unter Tränen in «Good Morning America».
Unterkriegen liess sich die vom Schicksal geprüfte Powerfrau jedoch nicht: Zwei Monate nach dem schweren Verlust stand sie wieder in Las Vegas auf der Bühne, weil ihr René es so wollte. Inzwischen ist sie munter dabei, sich neu zu erfinden - als Modeikone. War die Céline Dion zuvor nie durch grosse Stilexperimente aufgefallen, zeigte sie sich im vergangenen Jahr mutig und stylisch wie nie. Die Mode helfe ihr, ihrer Trauer beizukommen, verriet ihr neuer Stylist Law Roach der «Vanity Fair». Es scheint zu funktionieren: «Es ist nie zu spät, sich gut zu fühlen und als bestangezogene Frau zu gelten», erklärte die Witwe jüngst selbstbewusst in «Stellar». Und 50 ist ja sowieso das neue 40.
Es ist nicht leicht auszumachen, wer sich auf dem Deck der «Groot» von David Grutman im Erfolg und der Sonne Floridas sonnt.
Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber, dass es sich die Top-Models Bella Hadid (links) und Hailey Baldwin an Bord bequem machen.
Als dritte im Bunde der Gäste sticht Sängerin, Schauspielerin und Model Justine Skye mit Grutman und dessen Frau Isabela Rangel in See.
Und wie es scheint, macht der Ausritt auf der «Groot» so viel Spass, dass man die Damen hier sicher noch öfters sehen wird.
Strenger Blick und erstarrtes Lächeln: So kennt man Melania Trump. Auch ihre neue Wachsfigur bei Tussauds in New York zeigt sich regungslos.
Melania wurde in dem Wachsfigurenkabinett an die Seite ihres Mannes Donald Trump gestellt. Der US-Präsident hat schon vor einiger Zeit einen Platz bei Tussauds gefunden - schlecht sitzende Frisur inklusive.
Der Herr links ist echt: Sean Spicer, ehemaliger Pressesprecher von Trump, stattete Tussauds zur Enthüllung der Wachs-Melania einen Besuch ab. «Sie ist unglaublich realistisch», stellte Spicer erstaunt fest.
Ein Dancefloor sieht eigentlich anders aus – die Musik ist Heidi Klum aber scheinbar trotzdem in die Beine gegangen. Bei der «Dundas Travelling Flagship Cocktail Party» in Los Angeles groovt sie spontan mit Modedesigner Peter Dundas.
Dabei ist ihr auch egal, dass sie so gut wie allein zappelt.
Nach der sportlichen Betätigung wird dem hochhackigen «Fahrgestell» etwas Erholung gegönnt. Weiter geht es auf dem Rücksitz der Limousine.
Zum Kleid passt es ja ganz hervorragend, doch das Tattoo dieser Diva ist für Hollywood-Verhältnisse eher ungewöhnlich ländlich.
Doch das scheint Scarlett Johansson icht gross zu kümmern: Die 33-Jährige zeigt ihr neues Schmuckstück ganz stolz bei der "Avengers"-Premiere in Los Angeles.
Sie hat Haare gelassen. Reality-Star Kim Kardashian trägt jetzt einen Long-Bob – und liegt damit absolut im Trend. Denn schulterlange Haare sind diesen Sommer auf dem Kopf der Hit.
Und auch von der Seite macht die dreifache Mutter mit ihrer neuen Frisur eine gute Figur. Erst vor zwei Tagen war bekannt geworden, dass Kim und ihre Schwestern Kourtney und Khloé die Dash-Boutiquen, ihre Modekette, schliessen. Bei Trennungen verändern Frauen ja gerne mal ihre Haarpracht.
An einem windumschmeichelten Strand präsentiert Kate Upton ihre Kurven in einer Reihe atemberaubender Bikinis und Einteiler. Die 25-Jährige kennt sich mit Bademoden bestens aus ...
... Upton zierte bereits drei Mal das Cover des berühmten «Sports Illustrated Swimsuit Issue» - und liess sich dafür sogar in der Antarktis fotografieren. Kein Wunder, dass sie Sehnsucht nach dem Sommer hat.
Pink ist nur was für kleine Mädchen? Von wegen: An ihrem 44. Geburtstag wählte Victoria Beckham ein rosa Abendkleid zum abendlichen Restaurantbesuch in Santa Monica.
Ist es nur die Aufregung oder hat das frühere Spice Girl etwas zu viel kalifornische Sonne abbekommen?
Ehemann David Beckham wirkt im Nobelrestaurant «Giorgio Baldi» jedenfalls auch etwas rotstichig.
Die Kinder der beiden durften beim Geburtstagsessen natürlich auch nicht fehlen.
Nanu, ist das etwa Paris Hiltons neuer Hund? Der sieht so ... anders aus als die Schosshündchen, die die Blondine bislang in ihren Luxus-Handtaschen Gassi trug.
Aber nein: Bei dem Hündchen handelt es sich um Rascal, der schon mehrfach mit dem Titel «Hässlichster Hund» ausgezeichnet wurde. «Rascal ist die grösste Berühmtheit auf dem Coachella», befand Paris Hilton - und drückte ihm einen Kuss auf.
Haut zeigte Top-Model Gigi Hadid beim Coachella-Festival, wohl auch um zu demonstrieren, dass der Besuch im Restaurant einer Fastfood-Kette nicht angeschlagen hat.
Rapperin Nicki Minaj kam auf eine Party im Rahmen des Festivals ziemlich gefährlich im Raubtier-Look.
Mit langem Gewand, dafür aber umso mehr Dekolleteé wurde Ex-It-Girl Paris Hilton vor Ort beobachtet.
US-Model Amber Rose betrachtete das Geschehen nicht nur durch die rosa Brille, sondern sorgte in ihrem pinken Overall auch dafür, dass andere Festival-Gäste eine rosa Wolke vorbeischweben sahen.
Bei US-Model Kendall Jenner konnte man aufgrund ihrer Funktionskleidung fast den Eindruck bekommen, dass sie einfach nur möglichst bequem den musikalischen Darbietungen folgen wollte.
Auffallen um jeden Preis, so das Motto von Rapperin Nicki Minaj. Hier kämpft sie sich mit allen Waffen zu einem Baskettball-Spiel in Los Angeles.
Die Aufmerksamkeit ist ihr mit diesem Outfit garantiert.
Selbst die Frau neben ihr kann die Augen nicht von ihr lassen - und denkt sich bestimmt ihren Teil.
Kein seltener Anblick: Paparazzis erwischen Schauspielerin Uma Thurman öfters mal im casual look und ungeschminkt auf den Strassen von New Yorks.
Das kann sich die bald 48-Jährige leisten, denn auch ohne Make-up sieht sie bezaubernd aus. Beneidenswert...
Sie selber scheint sich in ihrer Haut ebenfalls pudelwohl zu fühlen und schenkt dem Fotografen noch ein erfrischendes Lächeln, bevor sie davon huscht.
In Unterwäsche wurde Dita von Teese einst berühmt. Inzwischen zeigt sie die Burlesque-Tänzerin vorrangig in ihrer eigenen Kollektion.
«Ich wollte immer etwas mit Unterwäsche machen», verriet die 45-Jährige jüngst in einer australischen Zeitung. «Meinen ersten Job bekam ich mit 15 in einem Wäschegeschäft».
Auch später lies sie ihre Leidenschaft nicht los: «Meine Pin-Up- und Burlesque-Karriere begann nur, weil ich so fasziniert von Unterwäsche war. Ich wollte darin gesehen und fotografiert werden».
Fans können Dita von Teese inzwischen nacheifern: Ein BH aus der Kollektion der Amerikanerin kostet zwischen 35 und 60 Franken.
Beim Anlass forderten Bildungsministerin Betsy de DeVos und Melania Trump die 13 eingeladenen Jugendliche auf, ihr derzeitiges Befinden an eine Wandtafel zu schreiben.
Die First Lady eröffnete die Übung und kritzelte «aufgeregt» ans Whiteboard. Von den 10- bis 13-Jährigen folgten Beiträge wie «respektiert», «dankbar» oder «nervös».
Besonders nervös schien ein Junge zu sein, der aus Versehen ein Glas Wasser verschüttete.
Wie es sich für eine gute Lehrerin gehört, tröstete Melania den Jungen sofort mit den Worten: «Keine Sorge, es ist nur ein Wasser».
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