Mary Poppins ist zurück und stattet der Cherry Tree Lane einen Besuch ab. «Zoom Movies»-Moderatorin Vania Spescha wagt einen Blick hinter die Kulissen.
Moderatorin Vania Spescha fühlt sich «supercalifragilistikexpialigetisch» – denn das Kindermädchen «Mary Poppins» kehrt diese Woche in die Kinos zurück. In «Mary Poppins Rückkehr» wird das Disney-Musical aus dem Jahr 1964 weitererzählt. «Zoom Movies» zeigt, wie die Cherry Tree Lane heute aussieht und blickt hinter die Kulissen des Films.
Ausserdem stellt Vania Spescha die nicht weniger spannenden Filme «Bumblebee», «Aquaman» und «Ein geliebter Feind» vor.
Wettbewerb
Diese Woche verlost «Zoom Movies» vier mal zwei Kinotickets für einen Film nach Wahl, in einem Kitag-Kino nach Wahl. Dazu gibt's Gutscheine für Popcorn. Mitmachen können Sie bis zum 25. Dezember unter: www.teleclubzoom.ch/wettbewerb-movies
Vergangene Sendungen von «Zoom Movies» finden Sie neu auch hier.
Die neuste Ausgabe von «Zoom Movies» lief am Mittwoch, 19. Dezember, um 18.45 Uhr auf Teleclub Zoom. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Kino-Highlights im Dezember
Die Kino-Highlights im Dezember
Die Vorweihnachtszeit hat nicht nur Lebkuchen und Schokolade zu bieten: Auch die Kino-Highlights im Dezember können sich sehen lassen – und schmecken nach mehr ...
Veronica (Viola Davis) ist nach dem Tod ihres Mannes (Liam Neeson) gezwungen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.
Ihre Männer haben den Witwen Alice (Elizabeth Debicki), Veronica (Viola Davis), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) eine schwere Schuld hinterlassen.
«Widows – Tödliche Witwen» entstand unter der Regie von Steve McQueen und basiert auf einer Mini-Serie aus den 80ern.
Paul (Florian David Fitz, rechts) und Toni (Matthias Schweighöfer) haben erfolgreich ihre App verkauft – und gehen im Suff eine Wette ein.
Diese lautet: 100 Tage auf alles zu verzichten, was sie je gekauft haben. Ob das gutgehen kann?
Florian David Fitz hat nicht nur eine der Hauptrollen in der Komödie «100 Tage» übernommen, auch Regie und Drehbuch gehen auf das Konto des Münchners.
Mary Poppins (Emily Blunt, rechts) ist wieder da und sorgt mit ihrem Freund Jack (Lin-Manuel Miranda, links) bei den Banks-Kindern Annabel (Pixie Davies), Georgie (Joel Dawson, Mitte) und John (Nathanael Saleh) für gute Laune.
Natürlich macht Mary (Emily Blunt, links) mit Jack (Lin-Manuel Miranda, rechts) und den Kindern auch einen Ausflug in Disneys bunte Zeichentrickwelt.
54 Jahre nach dem ersten Film kehrt mit «Mary Poppins' Rückkehr» das wohl berühmteste Kindermädchen auf die Leinwand zurück.
Arthur Curry ist Aquaman (Jason Momoa): Als halb Mensch, halb Atlanter hat er das Recht, den Thron von Atlantis zu besteigen.
Doch auf dem Thron sitzt noch sein Halbbruder Orm, der sich gegen die Menschheit stellen will. Um einen Krieg zu verhindern, muss Aquaman (Jason Momoa) handeln.
Nach seinem ersten Auftritt in «Justice League» 2017 dürfen die Zuschauer «Aquaman» nun in seinem ersten Solo-Abenteuer besser kennenlernen.
Als die junge Charlie Watson (Hailee Steinfeld) auf dem Schrottplatz den gelben VW Käfer findet, ahnt sie nicht, dass es mehr als nur ein Auto ist.
Der Käfer ist Bumblebee, der sich auf dem Schrottplatz versteckt hält.
Jedes Abenteuer hat einen Anfang – nun bekommt mit «Bumblebee» auch der erste Transformer sein eigenes Solo-Abenteuer und erzählt die Geschichte des gelb-schwarzen Fan-Lieblings.
Hans-Peter (Julius Weckauf) hat ein grosses Talent: Er kann Leute zum Lachen bringen.
Hans-Peter (Julius Weckauf, Mitte) wächst in der Geborgenheit seiner Familie auf, darunter Oma Bertha (Ursula Werner) und Opa Hermann (Rudolf Kowalski).
Oscar-Preisträgerin Caroline Link hat den Besteller «Der Junge muss an die frische Luft» von Hape Kerkeling verfilmt.
Vom Grinch bis zu den Griswolds: Die 20 besten Weihnachtsfilme
Vom Grinch bis zu den Griswolds: Die 20 besten Weihnachtsfilme
Stollen, Guetzli und Lebkuchen liegen schwer im Magen, draussen ist es bitterkalt. Was gibt es da Besseres, als es sich vor dem Fernseher gemütlich zu machen? Wann und wo sich in dieser Adventszeit das Einschalten besonders lohnt, verrät unsere Galerie mit 20 der schönsten Weihnachtsfilme.
Den Anfang macht Robert Zemeckis' Adaption von Charles Dickens' Erzählung «Eine Weihnachtsgeschichte» mit Jim Carrey als computeranimiertem Ebenezer Scrooge. Der Disney-Film zelebriert die wohlig-gruselige Läuterung des Griesgrams als kindgerechtes und knalliges Spektakel, das am Samstag, 15.12., 20.15 Uhr, auf Sat.1 zu sehen ist.
Alle Jahre wieder läuft auch der Zeichentrickfilm «Das Letzte Einhorn» zur Weihnachtszeit im TV. Mit einer gehörigen Portion Kitsch und viel Symbolkraft wird mitunter in kluger Art und Weise der Sieg der Fantasie und des Schönen über Hass, Gewalt und Boshaftigkeit zelebriert. Wer bereits jetzt den Ohrwurm-Titelsong wieder in den Ohren hat, wird garantiert auch an Heiligabend, 18.25 Uhr, wieder RTL II einschalten.
«Die Highligen Drei Könige» gewinnt nicht nur den Preis für den lustigsten deutschen Verleihtitel (im Original: «The Night Before»), sondern punktet auch als herzerwärmend-anarchische Buddykomödie rund um drei kiffende und feiernde Freunde auf der finalen Schwelle zum Erwachsenwerden. Originell, ungewöhnlich und unfassbar lustig – garniert mit zahlreichen Star-Gastauftritten. Zu sehen am Sonntag, 16.12., 22.35 Uhr bei RTL II.
Der Film «Die Hüter des Lichts» schafft es, ein Heldenteam aus dem Weihnachtsmann, der Zahnfee, dem Osterhasen, dem Sandmann und Jack Frost in den Kampf gegen Pitch (den Schwarzen Mann) zu schicken, ohne dabei auch nur eine Minute unfreiwillig komisch zu erscheinen. Vielmehr punktet die «Avengers»-Variante für Kids als ideenreiches Spektakel mit sympathischen Helden, Herz und Seele. Im Abo auf Netflix zu sehen sowie auf DVD & Blu-Ray erhältlich.
Er hasst Weihnachten. Mehr als alles andere. Momentan geistert «Der Grinch» auch als animierte Figur durch die Kinos, doch ...
... schon im Jahr 2000 gab es eine Realverfilmung. Für den heftig geschminkten Jim Carrey blieb es nicht die letzte Weihnachtshasser-Rolle. 2009 spielte er im weiter oben bereits genannten «Disneys Eine Weihnachtsgeschichte» den garstigen Ebenezer Scrooge. Zu sehen ist «Der Grinch» an diversen Terminen an Heiligabend, 18.30 Uhr, bei Sky Cinema Family HD, bei Amazon Prime ist er derzeit im Abo.
Frank Cross (Bill Murray) hat ganz eigene Vorstellungen von Weihnachten. In «Die Geister, die ich rief ...» (Heiligabend, 17.50 Uhr, Sat.1) soll er von eben jenen bekehrt werden. Auch fast 30 Jahre nach der Entstehung der Charles-Dickens-Adaption von Regisseur Richard Donner ist der kultige Vorweihnachtsfilm umwerfend komisch, hoch moralisch, politisch korrekt und absolut familientauglich.
Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie (Billy Bob Thornton) ist das exakte Gegenteil dessen, was sein Berufsstand von ihm erwartet: Er säuft, flucht und beschimpft Kinder. Und ein Dieb ist er obendrein auch noch. Doch auch er erfährt Läuterung durch die Liebe besonderer Menschen, die ihn so auf den Pfad der Tugend zurückführen. «Bad Santa» läuft am Dienstag, 18. 12., 20.15 Uhr, auf RTL Nitro.
Halloween, immer nur Halloween: Jack Skellington langweilt sich in Halloween Town zu Tode – bis er eines Tages Christmas Town kennenlernt. Fasziniert von Zuckerstangen, Weihnachtsbäumen und Lichterglanz, beschliesst er, seinen gruseligen Freunden das Weihnachtsfest näherzubringen. Das musikalische Stop-Motion-Animationsabenteuer «Nightmare Before Christmas» ist ein kultig-schräger Gegenentwurf zur klassischen Weihnachtsgeschichte. Auf DVD & Blu-Ray erhältlich.
Auch der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten schafft es ins diesjährige Weihnachtsprogramm: Disneys «Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren» fasziniert Gross und Klein mit seinem starken Schwesternduo Anna und Elsa, die einen Fluch überwinden und ein Königreich retten müssen. Humor-Hingucker schlechthin bleibt allerdings Schneemann Olaf. Bereits jetzt ein moderner Klassiker, zu sehen am Sonntag, 23.12., 20.15 Uhr, auf RTL, am 24.12. um 13.20 Uhr bei SRF zwei und jederzeit bei Teleclub.
Einsteigen, alle einsteigen! Ein kleiner Junge fährt im Polarexpress zum Weihnachtsmann an den Nordpol. Der Haken dabei ist nur, dass unser Held eigentlich gar nicht mehr an den Rauschebartträger glaubt, sich eben diesen Glauben jedoch sehnlichst zurückwünscht. Robert Zemeckis' rasanter Film garantiert beste Unterhaltung für die ganze Familie und ist auf DVD und Blu-ray erhältlich.
Loriots humorvoller Klassiker über den Weihnachtsirrsinn wird zu Recht jedes Jahr aufs Neue an den Festtagen rauf und runter zitiert. Zu sehen ist der Spass unter anderem an Heiligabend um 13.30 Uhr in der ARD. Und um die Frage gleich vorwegzunehmen: Ja, früher war mehr Lametta!
Kevin (Macaulay Culkin) wird im grössten Urlaubs- und Weihnachtsstress versehentlich zu Hause vergessen und muss sich in «Kevin – Allein zu Haus» (Heiligabend, 20.15 Uhr, Sat.1) gegen fiese Einbrecher wehren. In der Fortsetzung («Kevin – Allein in New York», 25.12., 20.15 Uhr, Sat.1) kämpft sich der Junge sogar alleine durch den Big Apple. Die beiden «Kevin»-Filme zeigt SRF 1 zusätzlich am 26.12. ab 14.05 Uhr.
Franzl (Karlheinz Böhm) hat sich in die junge Sissi (Romy Schneider) verliebt – was folgt, weiss nahezu jeder. «Sissi» (22.12., 14 Uhr, SRF 1) gehört zu Weihnachten schliesslich einfach dazu! Die Filme von Ernst Marischka strotzen nur so vor Kitsch und Romantik – und sorgen dafür, dass es nicht nur Romy-Schneider-Fans jedes Jahr aufs Neue warm ums Herz wird. Die Teile zwei («Sissi, die junge Kaiserin») und drei («Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin») zeigt SRF 1 am 23. und 24. 12. jeweils um 14.05 und 13.10 Uhr.
Aus dem erfolgreichen Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann) ist ein gewitzter Primaner geworden. Seine verrückten Einfälle in «Die Feuerzangenbowle» (Heiligabend, 21.55, ARD) halten die Lehrer eines Kleinstadt-Gymnasiums in Atem. Ein Klassiker, in dem es nicht einmal um Weihnachten gehen muss, damit er an den Feiertagen zum Pflichtprogramm wird.
«Das Wunder von Manhattan» (Samstag, 22.12., 15.30 Uhr, RTL) bringt den Glauben an den Weihnachtsmann zurück. Die kleine Susan (Mara Wilson) ist schnell von der wahren Identität des Kaufhaus-Weihnachtsmannes (Richard Attenborough) überzeugt. Die Erwachsenen jedoch zweifeln an Mister Kringles wunderlichen Aussagen. Das warmherzige Remake des Klassikers aus dem Jahre 1947 ist eine liebevolle Hommage an das Fest der Liebe.
Frank Capras «Ist das Leben nicht schön?» (Heiligabend, 23.00 Uhr, Servus TV) ist eine der klassischen Weihnachtsgeschichten: Ein schwarz-weisses Märchen mit leichtem sozialkritischem Anstrich, liebenswürdigen Figuren und einem glücklichen Ende. Ein idealer Film für alle, die den Glauben an das Gute im Menschen nicht aufgeben wollen. Oder daran, dass jedes Mal, wenn irgendwo ein Glöckchen klingelt, ein Engel seine Flügel erhält.
Wenn das Chaos einen Nachnamen hätte, dann wäre dieser Griswold: Brennende Weihnachtsbäume, elektrisierte Katzen und entführte Chefs – wenn Chevy Chase und seine Familienbande am Werk sind, kann das nur eine «Schöne Bescherung» werden. Zu sehen ist der Klassiker an Heiligabend, 22.25 Uhr bei Sat.1.
Wenn der Premier (Hugh Grant) sich in die Assistentin (Martine McCutcheon) verliebt: Dann ist das «Tatsächlich ... Liebe». Die Herz-Schmerz-Episoden mit der hochkarätigen Besetzung erreichen ihren Höhepunkt am Weihnachtsabend und vermitteln in ihrer Gesamtheit dann auch die Botschaft des Weihnachtsfestes: Liebe ist überall – man muss sie nur zulassen. Im Abo auf Amazon Prime und Netflix und sowie am 23.12. um 15.10 Uhr bei SRF zwei zu sehen.
Der tschechische Märchenklassiker «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» darf an Weihnachten natürlich nicht fehlen – und ist am 23.12. bei SRF 1 um 15.55 Uhr sowie an Heiligabend um 12 Uhr in der ARD zu sehen.
Immer wieder schön: Die Geschichte «Der kleine Lord» (Freitag, 21. 12., 20.15 Uhr, ARD, und 24.12., 15.00 Uhr, SRF 1) um den grummelnden Lord (Sir Alec Guinness) und den süssen Enkel (Ricky Schroder, Bild) verzaubert jedes Jahr aufs Neue. Ein Film, der alles hat, was ein Weihnachtsklassiker mitbringen muss: Kitsch, die Läuterung eines Griesgrams, noch mehr Kitsch und ein Happy End unter dem Christbaum.
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