Am 24. Mai kommt «Solo: A Star Wars Story» in die Schweizer Kinos.
Die Geschichte geht zurück in die Vergangenheit. In die Zeit, als Han Solo (Alden Ehrenreich) noch ein junger Mann war und seinen Weg im Leben suchte.
Es wird aber auch erzählt, wie sich eigentlich Han Solo und Chewbacca kennengelernt haben.
Und wie «Chewie» zu treuen Copiloten wurde.
Das faschistoide Imperium - verkörpert von Bösewicht Dryden Vos (Paul Bettany) - gibt es zwar schon, doch für Han spielt das zunächst keine allzu grosse Rolle.
Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, mit seiner Freundin Qi'ra - gespielt ovn Emilia Clarke - den prekären Verhaltnissen auf dem Planeten Corellia zu entkommen.
Die Sets stecken voller Details und sind erwartungsgemäss bombastisch. Egal, ob es um eine Zugentführung an steilen, ...
... schneebedeckten Felsen geht ...
... oder die schmutzige Moloch-Stadt auf Corellia.
Joonas Suotamo schlüpft in das Chewbacca-Kostüm, als hätte er nie etwas anderes getan.
Die coole Lässigkeit von Donald Glover als Lando ist umwerfend.
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Wie alles begann: «Solo» überzeugt als beste «Star Wars»-Unterhaltung
Am 24. Mai kommt «Solo: A Star Wars Story» in die Schweizer Kinos.
Die Geschichte geht zurück in die Vergangenheit. In die Zeit, als Han Solo (Alden Ehrenreich) noch ein junger Mann war und seinen Weg im Leben suchte.
Es wird aber auch erzählt, wie sich eigentlich Han Solo und Chewbacca kennengelernt haben.
Und wie «Chewie» zu treuen Copiloten wurde.
Das faschistoide Imperium - verkörpert von Bösewicht Dryden Vos (Paul Bettany) - gibt es zwar schon, doch für Han spielt das zunächst keine allzu grosse Rolle.
Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, mit seiner Freundin Qi'ra - gespielt ovn Emilia Clarke - den prekären Verhaltnissen auf dem Planeten Corellia zu entkommen.
Die Sets stecken voller Details und sind erwartungsgemäss bombastisch. Egal, ob es um eine Zugentführung an steilen, ...
... schneebedeckten Felsen geht ...
... oder die schmutzige Moloch-Stadt auf Corellia.
Joonas Suotamo schlüpft in das Chewbacca-Kostüm, als hätte er nie etwas anderes getan.
Die coole Lässigkeit von Donald Glover als Lando ist umwerfend.
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Wie lernte Han Solo eigentlich Chewbacca kennen? Und wie wurde der zu seinem treuen Copiloten? Antworten darauf gibt es in dem neuen «Star Wars»-Film «Solo» - ein spektakulärer wie charmanter Blockbuster.
Das schienen keine guten Vorzeichen zu sein. Eigentlich sollten Phil Lord und Chris Miller die Regie für den neuen «Star Wars»-Film übernehmen. Doch dann gab es so viel Unstimmigkeiten und Ärger, dass die beiden noch während der Dreharbeiten gehen mussten. Panisch wurde nach kurzfristigem Ersatz gesucht - und mit Ron Howard tatsächlich gefunden. Der zweifache Oscarpreisträger musste allerdings ins kalte Wasser springen und sofort mit dem Drehen weitermachen. All das sind nicht die besten Voraussetzungen, und doch hat Howard das Unerwartete geschafft: Sein «Solo: A Star Wars Story» ist einer der besten «Star Wars»-Filme seit der ersten Trilogie geworden.
Die 22 grössten «Star Wars»-Momente - bis jetzt
Die 22 grössten «Star Wars»-Momente - bis jetzt
Es sind Szenen, die sich ins kollektive Gedächtnis der weltweiten «Star Wars»-Jünger eingebrannt haben: Hier kommen die grössten Momente aus der «Krieg der Sterne»-Saga.
Die Augen eines jeden «Star Wars»-Fans leuchten, sobald dieser Schriftzug auf der Leinwand erscheint: «Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis....» - die Worte, mit denen jeder Film der Haupthandlung eröffnet wird, brachten «Star Wars» die Bezeichnung «Weltraummärchen» ein. Allumfassend, daher ausser Konkurrenz.
Die Macht wirkt stark bei den geistig Schwachen. Mit einem Jedi-Geistestrick überzeugt Meister Obi Wan Kenobi (Alec Guinness) einen imperialen Trupp: «Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht.» In «Das Erwachen der Macht» eifert ihm Rey auf wundervolle Weise nach. Ihr Opfer: ein ganz besonderer Sturmtruppler namens JB-007. Unter dem Helm steckte Bond-Darsteller Daniel Craig!
Die Verwandlung von Anakin Skywalker in Darth Vader ist Kern der Episoden 2 und 3. Welch mächtiger und gnadenloser Vollstrecker er ist, beweist er erstmals in «Rogue One» - bei der Stürmung eines Rebellen-Kreuzers, zu dem die Pläne des Todessterns gefunkt wurden. Nahtlos daran an schliesst übrigens dieser Moment an ...
Die Auftaktszene aus dem allerersten «Star Wars»-Film ist ein echter Gänsehautmoment: In «Episode IV» schwenkt die Kamera vom leeren Weltall auf einen gigantischen Sternenzerstörer, der das Raumschiff von Prinzessin Leia verfolgt. Laser-Gewitter und Alarm-Geheule inklusive.
Unheilvoll geht der Todesstern am Firmament des Planeten Scarif auf, um Jyn Erso (Felicity Jones) und Cassian Andor (Diego Luna) in «Rogue One» einen Heldentod mit Gänsehautgarantie zu bescheren: Eine letzte Umarmung am Strand, ehe sie die Schockwelle des Todesstern-Lasers erreicht ...
Zwei Sonnen am Horizont - das gibt es auf Tatooine, dem Heimatplaneten von Luke Skywalker. Voller Sehnsucht blickt der junge Mann zu Beginn von «Episode IV» in die Ferne. Noch steckt er auf der Wüstenwelt fest - bald aber wird er in das Abenteuer seines Lebens starten.
«Episode I» landet in der Beliebtheitsskale der «Star Wars»-Fans ganz hinten. Das Pod-Rennen auf Tatooine aber gehört sicherlich zu den grössten Momenten der Saga. Der junge Anakin Skywalker - später besser bekannt als Darth Vader - beherrscht den gefährlichen Sport wie kein Zweiter.
Yoda kann kämpfen! War der grüne Jedi-Meister in der alten Trilogie noch eine von Franz Oz gesteuerte Puppe, liess ihn George Lucas für die Episoden II und III am Computer animieren. Aus gutem Grund: Wie ein Flummi hüpfte er plötzlich durch die Lüfte und kämpfte, als habe er noch keine fast 900 Jahre auf dem Buckel.
Leia im Bikini - in «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» wurde dieser Kleine-Jungs-Traum wahr. Dass sich hinter der Prinzessin der schleimige Jabba the Hutt räkelt, störte da wohl nur die wenigsten.
Der Moment in «Episode VII: Das Erwachen der Macht», der allen alten «Star Wars»-Fans das Herz erwärmte: «Chewie, wir sind zu Hause», sagt ein sichtlich gealterter Han Solo, als er nach Jahren wieder seinen «Millenium Falken» betritt. Doch die Wiedersehensfreude währte nicht allzu lange ...
... wird Han Solo doch von seinem eigenen Sohn Ben alias Kylo Ren umgebracht. Vatermord. Immerhin: Der junge Sith, der seinem Grossvater Darth Vader nacheifert, liess bei seiner Mutter Leia in «Episode VIII: Die letzten Jedi» Gnade walten.
Apropos «Episode 8»: Auch dieser «Star Wars»-Film hatte Momente, die dem Publikum schlicht den Atem raubten: der meisterhaft choreografierte Kampf von Kylo Ren und Rey gegen die Wachen des kurz zuvor halbierten Obersten Anführers Snoke im Thronsaal etwa. Noch beeindruckender war jedoch diese Szene ...
Um wenigen Rebellen auf der Flucht das Überleben zu sichern, opfert sich Vizeadmiralin Amilyn Holdo, indem sie ihren Kreuzer mit Lichtgeschwindigkeit auf Kollisionskurs mit Snokes Flaggschiff gehen lässt. Weisses Licht durchschneidet die Dunkelheit, erst absolute Stille, dann ein ohrenbetäubendes Geräusch.
«Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat ...»: Meister Yoda hat eine düstere Vorahnung, als am Ende von Episode II Heerscharen von Sturmtruppen entsendet werden, um die Droiden-Armee überall in der Galaxie zu bekämpfen. Als dann auch der Imperial March im Hintergrund ertönt und Kanzler Palpatine gefällig grinst, weiss man: Das ist die Geburtsstunde des Imperiums!
Auch wenn für «Star Wars»-Fans die Liebesgeschichte zwischen dem jungen Anakin Skywalker und Padme Amidala nicht zu den Höhepunkten der Saga gehört: Hier, in «Episode II: Angriff der Klonkrieger», wird der Grundstein gelegt für alles. Die Angst, Padme zu verlieren, lässt Anakin Yodas weise Worte vergessen: «Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut. Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.»
Nachdem er Meister Windu getötet und den Jedi den Krieg erklärt hat, ist er auf der dunklen Seite der Macht angekommen: Aus Anakin Skywalker (Hayden Christensen) wird im grossen Finale von «Episode III: Die Rache der Sith» der dunkle Lord Darth Vader. Noch trägt er seinen schwarzen Anzug nicht.
Wenig später liefern sich Vader und sein ehemaliger Lehrer Obi-Wan Kenobi auf dem Vulkanplaneten Mustafar ein mitreissendes Lichtschwert-Duell. Vader unterliegt, verliert Arme und Beine, sein Körper verbrennt in der heissen Lava. Obi-Wan lässt ihn unter Tränen zurück: «Du warst mein Bruder, Anakin! Ich habe dich geliebt!» Doch Vader überlebt - um später als Mann mit Helm wiederaufzuerstehen.
An Bord des Millennium Falken durchbrechen Han Solo und Chewbacca in «Episode IV» den Hyperraum. Ihr Ziel ist der Planet Alderaan, doch der ist weg. Ausgelöscht. Stattdessen ist da nun ... ja, was eigentlich? «Das ist kein Mond, das ist eine Raumstation!», weiss Obi Wan. Genauer: ein Todesstern!
Die Schlussszene aus «Das Imperium schlägt zurück»: Luke (jetzt mit kybernetischer Hand), Leia und die beiden Droiden R2-D2 und C-3P0 beobachten, wie Lando Calrissian und Chewbacca nach Tatooine aufbrechen, um Han Solo zu befreien. Der sorgte zuvor für diesen absoluten Kult-Moment ...
Ein begnadeter Dialogschreiber war George Lucas nie. Also änderten die Schauspieler am Set so manche Dialogzeile in Eigenregie. Dabei ist auch der beste Wortwechsel der ganzen Saga herausgekommen: «Ich liebe dich», gesteht Prinzessin Leia, und Han Solo antwortet nur kühl: «Ich weiss.» Kurz darauf wird er in Karbonit eingefroren.
Der Angriff auf den ersten Todesstern ist die erste grosse Schlachtszene der «Star Wars»-Saga. In der Special Edition von «Episode IV» motzte George Lucas die Weltraumschlacht tricktechnisch noch auf und schickte diese computeranimierte X-Wing-Flotte in Richtung Todesstern. Noch beeindruckender war jedoch ...
... der Flug der X-Wings durch den Graben des Todessterns - verfolgt von Lord Vader und seinen Jägern.
«Ich bin dein Vater!» - der wohl legendärste Satz aus «Star Wars» überraschte nicht nur die Fans, sondern auch die Schauspieler. Bis zur Premiere von «Das Imperium schlägt zurück» wusste nicht einmal Mark Hamill, dass sein Luke Skywalker der Sohn von Darth Vader ist. Die entsprechende Dialogzeile wurde erst nach den Dreharbeiten nachsynchronisiert, um das Geheimnis so lange wie möglich aufrechterhalten zu können.
Ob «Solo: A Star Wars Story» da mithalten kann? Die im Vorfeld veröffentlichten Trailer lassen hoffen, dass auch der neuste «Star Wars»-Ableger Szenen für die Ewigkeit liefern könnte. Wollte man nicht schon immer mal erfahren, wie sich Han Solo und Chewie kennengelernt haben? Und auch ...
... der Kampf auf einem rasenden Schwebezug könnte ebenso spektakuläre Bilder liefern wie die Begegnung des Millennium Falken mit einem Sternenzerstörer im Space-Nebel.
Richtiges Gefühl fürs Tempo
Die Geschichte geht zurück in die Vergangenheit. In die Zeit, als Han Solo noch ein junger Mann war und seinen Weg im Leben suchte. Das faschistoide Imperium gibt es zwar schon, doch für Han spielt das zunächst keine allzu grosse Rolle. Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, mit seiner Freundin Qi'ra den prekären Verhaltnissen auf dem Planeten Corellia zu entkommen. Doch das geht schief, das Paar wird getrennt und Han muss fliehen.
Regisseur Howard hält sich dabei nicht lange damit auf, in die Story hineinzuführen. Stattdessen sind schon die Anfangssequenzen mit viel Adrenalin, Kraft und einer rasanten Verfolgungsjagd gefüllt. Dann folgt vieles Schlag auf Schlag, ein Kampf jagt den nächsten - gerade im ersten Drittel hetzt der Film vielleicht etwas zu atemlos durch spektakuläre Sets und Actioneinlagen. Und doch hat Howard das richtige Gefühl fürs Tempo und die Geschichte und lässt sich für den Haupterzählstrang schliesslich ausreichend Zeit.
Ein Hoch auf die Jungschauspieler!
Die Zuschauer erfahren so, wie Han (Alden Ehrenreich) zu seinem Nachnamen kam, dass das erste Zusammentreffen mit Chewbacca alles andere als friedlich war, wie Han Pilot des legendären Raumschiffes Millennium Falcon wurde und welche Rolle Lando Calrissian (Donald Glover) dabei spielte. Hinzu kommen neue Charaktere wie Hans Freundin Qi'ra (Emilia Clarke), der Draufgänger Beckett (Woody Harrelson) und der Bösewicht Dryden Vos (Paul Bettany).
Dabei sind es besonders die Jungschauspieler, die das Abenteuer über die etwas mehr als zwei Stunden tragen. So ist die coole Lässigkeit von Donald Glover als Lando umwerfend und Joonas Suotamo schlüpft in das Chewbacca-Kostüm, als hätte er nie etwas anderes getan. Das Herz des Films aber ist Alden Ehrenreich als junger Han Solo. Der 28-Jährige verkörpert diesen Helden glaubwürdig: Er kann handfest zulangen, beim Wiedersehen mit seiner grossen Liebe unsicher werden und sich clever aus scheinbar aussichtslosen Situationen retten.
Richtige Portion an Charme und Nostalgie
«Solo: A Star Wars Story», der am Dienstagabend beim Filmfest Cannes seine internationale Premiere feierte, kommt so mit der richtigen Mischung aus Abenteuer und Action, aus Drama und Humor daher. Die Sets stecken voller Details und sind erwartungsgemäss bombastisch. Egal, ob es um eine Zugentführung an steilen, schneebedeckten Felsen geht oder die schmutzige Moloch-Stadt auf Corellia. Irgendwann taucht noch eine Riesen-Krake im Weltall auf und der finale Showdown führt die Gruppe in eine karge Wüstenlandschaft.
Doch anders als viele andere Blockbuster setzt dieser Film nicht nur auf atemberaubende Effekte. Howard gelingt es vielmehr, seine Charaktere mit Leben zu füllen. Vor allem aber schafft er es, genau die richtige Portion an Charme und Nostalgie einzubringen, die die frühen «Star Wars»-Filme von George Lucas so sehenswert machten. Damit wird er alte Fans der Kinoreihe glücklich machen und gleichzeitig vielleicht neue gewinnen können. Denn bei all dem ist «Solo» kein mit Insiderwissen überfrachtetes Werk, sondern erzählt unterhaltsam, wie alles begann - bestes Popcorn-Kino, so wie es sein soll.
«Solo: A Star Wars Story» startet am Donnerstag, 24. Mai, in den Schweizer Kinos.
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Einmal tief Luft holen: Super-Quasselstrippe Deadpool (l.) feiert im Mai ebenso sein Kino-Comeback wie Charlize Theron (M.) und «Star Wars»-Held Han Solo (r.). Und sonst? Alle Highlights im Überblick.
«Isle of Dogs» von Regisseur Wes Anderson ist ein Stop-Motion-Antimationsfilm - in der Hauptrolle: Hunde.
«Isle of Dogs» spielt in einem fiktiven Japan, in dem alle Hunde auf eine Müllkippe verbannt werden.
Der junge Atari sucht auf der Insel nach seinem verlorenen Hund - und schliesst Freundschaft mit dem ganzen Rudel.
Endlich kommt die Fortsetzung des Überraschungserfolgs «Deadpool» in die Kinos.
Quasselstrippe Wade Wilson (Ryan Reynolds), so Deadpools Normalo-Name, bekommt es diesmal mit einem besonderen Bösewicht zu tun.
Nathan Summers alias Cable (Josh Brolin) ist ein zeitreisender Soldat, der Deadpool das Leben schwer macht.
Die Geschichte vor der Geschichte erzählt «Solo: A Star Wars Story».
Erzählt wird unter anderem, wie der junge Han Solo, gespielt von Alden Ehrenreich, seinen Freund Chewbacca kennenlernt.
Auch andere bekannte Namen sind dabei, wie Solos Kumpel Lando Calrissian, gespielt von Donald Glover.
Christian Bale spielt in «Feinde - Hostiles» den Offizier Joseph Blocker, der im Jahr 1892 den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk nach Montana bringen soll.
Auf dem Weg begegnen Blocker (Christian Bale) und Yellow Hawk der Witwe Rosalie, deren komplette Familie von Komantschen umgebracht wurden.
Gemeinsam bestreiten Rosalie (Rosamund Pike), Blocker (Christian Bale, Mitte) und Yellow Hawk (Wes Studi) den gefährlichen Weg.
Marlo (Charlize Theron) ist dreifache Mutter - und in «Tully» ziemlich gestresst von der eigenen Familie.
Ihr Bruder macht Marlo (Charlize Theron) einen besonderen Vorschlag: Sie solle doch eine Night Nanny engagieren.
Diese kommt tatsächlich ins Haus: Tully (Mackenzie Davis) kümmert sich um die Kinder - und um Marlo.
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