Max Hubacher (2.v.l.) ist für seine Darbietung in «Mario» für den Schweizer Filmpreis nominiert.
Max Hubacher (r.) spielt Mario. Das Thema: Homosexualität im Fussball.
«Mario»-Star Max Hubacher (r.) mit Marcel Gisler, Regisseur des Films, und Schauspielkollegin Jessy Moravec.
Hat ebenfalls Chancen auf einen Quartz: Luna Wedler, Hauptdarstellerin von «Blue My Mind».
Monika Schärer moderiert die Highlights des Schweizer Filmpreises auf SRF zwei.
In diesem Jahr wird der Schweizer Filmpreis in Zürich verliehen.
SRF zwei strahlt am Tag der Filmpreis-Verleihung die Persiflage «Das Missen Massaker» aus.
Wer holt sich den Schweizer Filmpreis?
Max Hubacher (2.v.l.) ist für seine Darbietung in «Mario» für den Schweizer Filmpreis nominiert.
Max Hubacher (r.) spielt Mario. Das Thema: Homosexualität im Fussball.
«Mario»-Star Max Hubacher (r.) mit Marcel Gisler, Regisseur des Films, und Schauspielkollegin Jessy Moravec.
Hat ebenfalls Chancen auf einen Quartz: Luna Wedler, Hauptdarstellerin von «Blue My Mind».
Monika Schärer moderiert die Highlights des Schweizer Filmpreises auf SRF zwei.
In diesem Jahr wird der Schweizer Filmpreis in Zürich verliehen.
SRF zwei strahlt am Tag der Filmpreis-Verleihung die Persiflage «Das Missen Massaker» aus.
Bester Film? Beste Darsteller? Diese Frage wird heute Freitag bei der Verleihung des Schweizer Filmpreises geklärt. SRF zwei zeigt die Highlights - und im Anschluss Filme aus den Vorjahren.
Mit dem Schweizer Film geht es aufwärts - das bewies im vergangenen Jahr etwa der oscarnominierte Animationsfilm «Ma vie de Courgette», der weltweit gepriesen wurde. Nachdem das Werk von Claude Barras 2017 auch den Schweizer Filmpreis in Genf gewann, stellt sich in diesem Jahr die Frage: Wer wird sein Nachfolger? SRF zwei zeigt ab 21.35 Uhr in der Sendung «Der Schweizer Filmpreis 2018 - Die Gewinner» die Antwort. Neben den Höhepunkten und emotionalsten Momenten der Quartz-Vergabe präsentieren die Moderatorinnen Monika Schärer, Iris Jimenez und Debora Caccaviello live aus Zürich die Sieger und sprechen mit ihnen über ihren Triumph. Anschliessend strahlt der Sender sehenswerte Filme aus den Vorjahren aus.
Online-Übertragung und Sondersendung
In diesem Jahr ist die Halle 662 in Zürich Schauplatz der Filmpreis-Vergabe - live übertragen wird sie allerdings nicht im TV, sondern nur auf srf.ch/schweizerfilmpreis im Stream. SRF-Sendungen wie «10vor10» und die «Tagesschau» fokussieren sich am Tag der Preisvergabe ebenfalls auf die Quartz-Verleihung. «G&G» berichtet ab 18.40 Uhr live vom Roten Teppich.
Ab 21.35 Uhr schliesslich zeigt SRF zwei die Highlights der Gala in einer Sondersendung. Wer trug was? Welche Promis waren zu Gast? Und vor allem: Wer räumte die Trophäen ab? Nominiert in der Hauptkategorie «Bester Spielfilm» sind das Coming-of-Age-Drama «Blue My Mind» von Lisa Brühlmann, das Debüt «Dene wos guet geit» von Cyril Schäublin, der skurrile Trip «Tiere» von Greg Zglinski, der Liebesfilm «Il colore nascosto delle cose» von Silvio Soldini sowie Marcel Gislers Drama «Mario» zum Thema Homosexualität im Fussball.
Der junge Hauptdarsteller aus «Mario», Max Hubacher, ist auch für den Quartz in der Kategorie «Bester Darsteller» nominiert; ebenso wie Stefan Kurt («Papa Moll») und Sven Schelker («Goliath»). Um die Trophäe für die «Beste Darstellerin» konkurrieren Loane Balthasar («Sarah joue un loup-garou»), Monica Gubser («Die letzte Pointe») sowie Luna Wedler («Blue My Mind»).
Ehrenpreis für Animationsfilmer
Den diesjährigen Ehrenpreis erhält der vielfach ausgezeichnete Georges Schwizgebel, einer der bekanntesten Animationsfilm-Gestalter der Welt. «Mit seinen fliessenden Metamorphosen ist er ein 'Maler der Leinwand'», heisst es in der Begründung der Jury. «Die weit ausholenden Kamerabewegungen überwinden in seinen Filmgemälden mit verblüffender Kontinuität alle zeitlichen und räumlichen Grenzen.»
Nach den Höhepunkten der Verleihung und Interviews mit den Gewinnerinnen und Gewinnern zeigt SRF zwei bis spät nachts sehenswerte Schweizer Filme: Zunächst den Langstrassen-Thriller «Strähl» (22.10 Uhr) und die Genreparodie «Das Missen Massaker» (23.40 Uhr), ab 1.20 Uhr schliesslich einige Kurzfilme aus den vergangenen Jahren.
Das «G&G Spezial» vom roten Filmpreis-Teppich läuft am Freitag, 23. März, um 18.40 Uhr. Die Sondersendung «Der Schweizer Filmpreis 2018» läuft ab 21.35 Uhr auf SRF 2. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Kino-Highlights im März
Die Kino-Highlights im März
Spektakel und Feinsinn: Der Kino-März bietet für jeden etwas.
Der März beginnt mit einem spannenden Spionagethriller: Jennifer Lawrence mausert sich in «Red Sparrow» (Start: 1. März) von der Ballerina zur knallharten russischen Geheimagentin.
Dominika (Jennifer Lawrence) wird zu einem «Red Sparrow» - und damit Mitglied einer Einheit des russischen Geheimdienstes, die durch die Kunst der Verführung ihre Gegner zu Fall bringt.
Während der Ausbildung lernt Dominika (Jennifer Lawrence, Mitte), ihren Körper einzusetzen und sich für den Staat aufzugeben.
Irrungen und Wirrungen der Liebe: «Call Me by Your Name» (Start: 1. März) erzählt zärtlich und präzise von einem Sommer des Verlangens.
Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten: Timothée Chalamet spielt mit beeindruckender Präsenz die Hauptfigur Elio.
Vor italienischer Kulisse kommen sich Elio (Timothée Chalamet) und Oliver (Armie Hammer) näher.
Dokumentarisch, aber persönlich: Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in «Eldorado» (Start: 8. März) auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung.
Imhoof begleitet die italienische Marine aufs Mittelmeer, wo sie Flüchtlinge aus dem Wasser zieht.
Im Zweiten Weltkrieg nahm Imhoofs Mutter ein italienisches Flüchtlingsmädchen auf, um es wieder aufzupäppeln.
Alicia Vikander ist Lara Croft und macht sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater.
«Tomb Raider» (Start: 15. März) ist aber nicht die Fortsetzung der Filme mit Angelina Jolie, sondern die Verfilmung des Computerspiel-Reboots rund um eine junge Lara Croft.
Gegen den Willen ihres Vaters macht sich Lara Croft (Alicia Vikander) auf in die abenteuerliche Wildnis.
Zehn Jahre nach den Geschehnissen in «Pacific Rim» (Start: 22. März) steht nun die nächste Generation an Riesenrobotern, Piloten und Monstern bereit.
Die hochhausgrossen Kampfroboter sind wieder die eigentlichen Stars in der bildgewaltigen Sci-Fi-Schlacht.
An Bord allerlei Jungschauspieler: Nate Lambert (Scott Eastwood, rechts) und Jake Pentecost (John Boyega) sind mitverantwortlich, die Kampfroboter zu steuern.
Die Serien-Highlights im März
Das sind die Serien-Highlights im März
Gerissene Gauner, ratlose Eltern, eine Superheldin mit einem Alkoholproblem: Der März hat einige Serien-Kracher zu bieten!
Eine deutschprachige Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich: das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow.
Mit der Thriller-Serie «Bad Banks» taucht Regisseur Christian Schwochow tief ein in die komplexe Finanzwelt und beschäftigt sich mit Menschen, die aufgrund von Profitgier die finanzielle Sicherheit eines ganzen Landes riskieren. Zu sehen sind die sechs Folgen mit Paula Beer als ehrgeiziger Bankerin ab 1. März bei ARTE (20.15 Uhr) und ab 3. März im ZDF (21.45 Uhr).
Nun sind sie also zu viert! Mitch (Stephen Wright, links), seine Freundin Alice (Amy Huberman) und ihr schwuler Freund Richie (Emun Elliot) meistern die Herausforderung mit Baby Lily zu Hause eigentlich ganz gut. Doch bei anderen stösst das ungewöhnliche Familien-Modell auf weniger Verständnis, wie die zweite Staffel der britischen Comedy-Serie «Threesome» zeigt (1. März, One).
Nachdem sich Dr. Eldon Chance (Hugh Laurie) in Staffel eins ein tödliches Duell mit Officer Blackstone lieferte, scheint der Neuropsychiater aus San Francisco in den neuen Folgen wieder in die richtige Spur gefunden zu haben. - Der Ruhm des Hugh Laurie («Dr. House») konnte «Chance» nicht retten. Nach zwei Staffeln wird die Psychokrimi-Serie eingestellt, zu sehen sind die letzten Folgen ab 1. März beim Pay-TV-Sender 13th Street.
Können Zombies schwimmen? Diese Frage stellten sich Travis (Cliff Curtis) und seine Gruppe am Ende der ersten Staffel von «Fear The Walking Dead», als ihr reicher Begleiter Victor seine Jacht präsentierte. In der zweiten Staffel des «The Walking Dead»-Spin-offs (ab 3. März, RTL II) geht es also auf die hohe See, um den Untoten zu entkommen - und zu klären: Sitzen wir im Falle einer Zombie-Apokalypse alle im selben Boot?
Nicht jeder in Italien kann sich freuen über den grössten Serienerfolg des Landes. Staatsanwälte, Bürgermeister und Richter beklagen, «Gomorrha» verherrliche die Mafia. Dabei blickt man auch in Staffel drei (ab 6. März, Sky Atlantic) des weltweit gefeierten Sky-Hits ins kalte Herz der Trostlosigkeit. Genny Savastano (Salvatore Esposito, links, mit Fabio De Caro) kämpft nach der Ermordung seines Vaters um die Macht in Neapel.
Nachdem er in der ersten Staffel vor ihren Augen gestorben war, ist Lucifer Morningstar (Tom Ellis) gegenüber seiner LAPD-Ansprechpartnerin Chloe Decker (Lauren German) nun ein wenig in Erklärungsnot. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich der gefallene Engel ab 7. März in der zweiten Staffel von «Lucifer» auf ProSieben stellen muss: Er bekommt Besuch aus der Hölle - von seiner Mutter.
Marvels Super-Alki «Jessica Jones» kehrt zurück: Nach dem Mord an ihrem Gedanken manipulierenden Peiniger Kilgrave ist Jessica Jones (Krysten Ritter) in ganz New York als Killerin mit besonderen Kräften bekannt. Ein neuer Fall konfrontiert sie nun mit ihrer Vergangenheit. Ab 8. März, passenderweise der «Internationale Frauentag», ist die zweite Staffel der Netflix-Serie abrufbar.
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower» (ab 9. März). Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden erbitterten Kontrahenten. Die zehnteilige Amazon-Serie über islamistischen Terror und Geheimdienste, die ihn abwehren wollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch des US-Journalisten Lawrence Wright.
Die Gangster-Serie «Sneaky Pete» zählt weltweit zu den erfolgreichsten Amazon-Originals. Kein Wunder, dass Amazon schnell eine zweite Staffel plante, die nun ab 9. März zu sehen ist. Eigentlich will Hochstapler Marius alias Pete (Giovanni Ribisi) reinen Tisch machen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch Schlägertypen bedrohen «seine» Familie. Also muss der sympathische Ex-Häftling einmal mehr kreativ werden, um die Gangster abzuschütteln.
In der dritten Staffel haben sie's nun also endlich geschafft: Gus (Paul Rust) und Mickey (Gillian Jacobs) führen eine richtige Beziehung. Zwar ist das für die beiden ungewohnt, doch was braucht man denn ausser «Love»? Ob der Zustand des Glücklich-Zusammenseins auch anhält, ist ab 9. März bei Netflix zu sehen.
Nur vier Tage hat Detective Inspector Kip Glaspie (Carey Mulligan) Zeit, einen Mord an einem Pizzaboten in Südlondon aufzuklären. Anfangs sieht alles nach Zufall aus, doch nach und nach ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten um den Fall. Die vierteilige Miniserie «Collateral» von David Hare ist eine Koproduktion des britischen Senders BBC Two und Netflix. Ab 9. März ist das Verschwörungsdrama hierzulande bei Netflix abrufbar.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das ist gar nicht so leicht zu durchschauen in der britischen Drama-Serie «Liar», in der ein One-Night-Stand ausser Kontrolle gerät. Laura (Joanne Froggatt) erzählt ihrer Schwester, dass ein renommierter Chirurg ihr nach einem Date etwas Schreckliches angetan habe. Er hingegen streitet die Tat ab.
Die Trump-Ära bringt eine ganze Reihe von patriotischen Militärserien hervor: «Valor», «Six» und «Our Girl». Nur «SEAL Team» hat es bisher nach Deutschland geschafft. Das Drama von den Produzenten von «Homeland» zeigt David Boreanaz («Bones») in einer Hauptrolle als Elitesoldat der Navy Seals. Die deutschsprachige Premiere findet am 15. März auf TNT Serie statt.
Das ZDF setzt auch 2018 auf authentisches Retro-Flair: Die Fortsetzung des viel gelobten Dreiteilers «Ku'damm 56» bekommt genauso viele Teile, und auch in «Ku'damm 59» steht die Familie Schöllack (von links: Emilia Schüle, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Alma Löhr und Sonja Gerhard) mit der Tanzschule «Galant» im Zentrum. Zu sehen ist die Retro-Saga am Sonntag, 18. März, Montag, 19. März, und Mittwoch, 21. März, jeweils um 20.15 Uhr.
So hatte man Drew Barrymore noch nie gesehen! In «Santa Clarita Diet» mutierte sie als Familienmutter Sheila zum Zombie. In Staffel zwei der Netflix-Serie (23. März) versucht man nun weiter herauszufinden, warum sie plötzlich so auf Frischfleich abfährt und ob man einen Zombie vielleicht heilen kann. Derweil türmen sich die Leichen ...
Die HBO-Miniserie «The Defiant Ones» erzählt von der Musikpartnerschaft der Business-Grössen Dr. Dre (Bild) und Jimmy Iovine. In der vierteiligen Dokuserie (23. März, Netflix) verfolgt Regisseur Allen Hughes die Leben der beiden unterschiedlichen Charaktere.
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter muss Matilda Gray (Lydia Wilson) feststellen, dass alles, was sie über sich zu wissen glaubte, gelogen war. Sie begibt sich in der britischen Mystery-Serie «Requiem» (23. März, Netflix) auf die Suche nach Antworten und deckt ein finsteres Geheimnis auf.
Barry (Bill Hader) ist Auftragskiller - und hat Burnout. Deshalb will er es in der schwarzhumorigen Comedyserie «Barry» (Originalversion ab 25. März bei Sky, ab Mai in deutscher Synchronisation) mit etwas Neuem versuchen: Theaterspielen.
«The Terror» basiert auf der wahren Geschichte einer Arktis-Expedition - und wurde von Produzent Ridley Scott und seinem Team um ein paar schaurige Ideen erweitert. Die Seeleute sind nicht nur extremer Kälte, Hunger und Krankheit im ewigen Eis ausgesetzt, sondern auch einer mysteriösen Bedrohung in der Dunkelheit. Zu sehen ist die Anthologieserie ab 26. März bei Amazon.
Erneuter Ausflug an die Wall Street, an der sich auch in Staffel drei der Finanz-Thrillerserie «Billions» Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti) und Hedgefonds-Milliardär Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis) einen erbarmungslosen Zweikampf liefern. In den neuen Folgen, die ab 26. März auf Sky zu sehen sind, stösst zudem John Malkovich zum Cast hinzu.
«Here and Now» (Staffel 1, 28. März, Sky Atlantic) ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von «Six-Feet-Under»- und «True-Blood»-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Die zehn Episoden der ersten Staffel handeln von den stolzen Eltern von vier Kindern, drei davon aus verschiedenen Erdteilen adoptiert. Doch das heutige Amerika stellt die weltoffene Familie vor einige Probleme.
Das Traumpaar Christian Ulmen und Fahri Yardim darf sich weiter wie die Idioten aufführen: Die Comedyserie «jerks.» geht am 29. März bei maxdome (und bald auch bei ProSieben) mit zehn neuen Folgen in die Verlängerung. Christian Ulmen muss in der zweiten Staffel einen verpatzten Heiratsantrag verarbeiten. Doch zum Glück steht Fahri Yardim ihm tatkräftig zur Seite - und lenkt ihn mit neuen Schwierigkeiten von seinem Liebeskummer ab.
Nachdem sie jahrelang als vermisst galt, kehrt Owens Schwester Megan (Abigail Spencer) in der 14. Staffel der Mull-Oper «Grey’s Anatomy» nach Seattle zurück - schwer verletzt. Ein komplizierter Fall für das Ärzteteam. Währenddessen versuchen Maggie, Jo und Arizona, ihre Liebesleben in den Griff zu bekommen. SRF zwei zeigt die neuen Folgen ab 26. März um 20.10 Uhr.
Dem skrupellosen Grafen Olaf (Neil Patrick Harris) gehts auch in Staffel zwei der Netflix-Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» (ab 30. März) nur um eins: das Erbe der bemitleidenswerten Baudelaire-Kinder. Doch die sind zähe Gegner. In der ersten Staffel wurden die ersten vier der insgesamt 13 Bände der Bücherreihe von Lemony Snicket verfilmt, der zweiten Staffel liegen die Bände fünf bis neun zugrunde.
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