Steigt bald ins Helden-Kostüm: Robert Pattinson wird neuer Batman. Der Film kommt 2021 ins Kino.
Adam West nahm es 1966 in «Batman hält die Welt in Atem» gleich mit vier Superschurken auf. Später spielte er in «Bonanza» und in «Big Bang Theory» mit. Bei der beliebten US-Serie wurde er als Batman an Sidney Sheldons Geburtstag eingeladen.
23 Jahre nach Adam West übernimmt Michael Keaton die «Batman»-Rolle unter der Regie von Tim Burton. Die Figur wird düsterer, das Filmset dementsprechend dunkler, weniger farbig. Kim Basinger spielt eine Reporterin, Jack Nicholson den Joker.
Nach «Top Gun» zog es Val Kilmer 1995 ans Set von «Batman Forever». Kilmer war der fünfte Darsteller. Auch mit dabei: Nicole Kidman alias Dr. Meridian, Jim Carrey als Riddler und Tommy Lee Jones als Harvey Two-Face. Die bunt-komödiantische Umsetzung kam nicht bei allen gut an. Kilmer schlüpfte danach nicht mehr in diese Superhelden-Rolle.
Von «Emergency Room» ging George Clooney ans Set von «Batman and Robin» 1997. Uma Thurman spielte Poison Ivy, Arnold Schwarzenegger Dr. Freeze und Alicia Silverstone das Batgirl. Trotz Starbesetzung hagelte es 11 goldene Himbeeren.
Gleich drei Mal schlüpfte Christian Bale ins «Batman»-Kostüm. In «Batman Begins» 2005, «The Dark Knight» 2008 und «The Dark Knight Rises» 2012.
Christian Bale war der erste Nicht-Amerikaner, der Batman/Bruce Wayne spielt. Der Brite ist auch der jüngste Batman-Darsteller aller Zeiten.
Nach «Batman vs Superman: Dawn of Justice» 2016 und «Justice League» 2017 ist Endstation für Ben Affleck. Lieber ist er hinter der Kamera als Produzent tätig.
«Batman»: Die Ahnengalerie
Steigt bald ins Helden-Kostüm: Robert Pattinson wird neuer Batman. Der Film kommt 2021 ins Kino.
Adam West nahm es 1966 in «Batman hält die Welt in Atem» gleich mit vier Superschurken auf. Später spielte er in «Bonanza» und in «Big Bang Theory» mit. Bei der beliebten US-Serie wurde er als Batman an Sidney Sheldons Geburtstag eingeladen.
23 Jahre nach Adam West übernimmt Michael Keaton die «Batman»-Rolle unter der Regie von Tim Burton. Die Figur wird düsterer, das Filmset dementsprechend dunkler, weniger farbig. Kim Basinger spielt eine Reporterin, Jack Nicholson den Joker.
Nach «Top Gun» zog es Val Kilmer 1995 ans Set von «Batman Forever». Kilmer war der fünfte Darsteller. Auch mit dabei: Nicole Kidman alias Dr. Meridian, Jim Carrey als Riddler und Tommy Lee Jones als Harvey Two-Face. Die bunt-komödiantische Umsetzung kam nicht bei allen gut an. Kilmer schlüpfte danach nicht mehr in diese Superhelden-Rolle.
Von «Emergency Room» ging George Clooney ans Set von «Batman and Robin» 1997. Uma Thurman spielte Poison Ivy, Arnold Schwarzenegger Dr. Freeze und Alicia Silverstone das Batgirl. Trotz Starbesetzung hagelte es 11 goldene Himbeeren.
Gleich drei Mal schlüpfte Christian Bale ins «Batman»-Kostüm. In «Batman Begins» 2005, «The Dark Knight» 2008 und «The Dark Knight Rises» 2012.
Christian Bale war der erste Nicht-Amerikaner, der Batman/Bruce Wayne spielt. Der Brite ist auch der jüngste Batman-Darsteller aller Zeiten.
Nach «Batman vs Superman: Dawn of Justice» 2016 und «Justice League» 2017 ist Endstation für Ben Affleck. Lieber ist er hinter der Kamera als Produzent tätig.
«Twilight»-Star Robert Pattinson wird Ben Afflecks Nachfolger in «Batman». Der Londoner Beau hat beim Fledermaus-Casting das Rennen gemacht.
Nach zwei Einsätzen als «Batman» («Batman vs Superman: Dawn of Justice» im Jahr 2016 und «Justice League» 2017) hängt Ben Affleck das Helden-Kostüm definitiv an den Nagel. Er hat sowieso alle Hände voll zu tun: Mehrere seiner Filme sind in der Nachproduktion, für die TV-Serie «City on a Hill» steht er als Produzent hinter der Kamera. Kein schlechter Schachzug, wurden seine «Batman»-Auftritte von den Kritikern teilweise hart kritisiert.
Robert Pattinson als Bruce Wayne
Eine gute Chance für die Macher des Heldenepos, auf frische Gesichter zu setzen. Beim Casting sollen Nicholas Hoult («X-Men: Dark Phoenix») und Robert Pattinson sich duelliert haben. Pattinson hat gerade eine filmische Glücksträhne, er ist in zahlreiche Neu-Produktionen involviert. Unter anderem im Historiendrama «The King», im deutschen Thriller «Das Handwerk des Teufels» und in der J.M.Coetzee-Verfilmung «Waiting for the Barbarians».
Das Drehbuch von «The Batman» soll in der Endfassung sein, sagt Regisseur Matt Reeves («Cloverfield»). Robert Pattinson wird aber erst 2021 als Bruce Wayne zu sehen sein, auch diesmal schützt der Milliardär mit seinen Superkräften Gotham City vor Bösewichten.
Das sind die Kino-Highlights im Juni
Die Kino-Highlights im Juni
Das Superheldenabenteuer «X-Men: Dark Phoenix» rückt das Schicksal von Jean (Sophie Turner) in den Mittelpunkt.
Nachdem sie Kontakt mit einer ausserirdischen Energie hatte, wird aus Jean die finstere Phoenix.
Mystique (Jennifer Lawrence) ist in Gefahr: Ein Mitglied der «X-Men» ist abtrünnig geworden.
Gemeinsam durch die Festung Europa: Der Brite Gyllen (Fionn Whitehead, links) und der Kongolese William (Stéphane Bak) gehen in «Roads» auf einen Roadtrip nach Frankreich.
Der Flüchtling William und der Brite Gyllen reisen kiffend und feiernd durch den Kontinent.
Unterwegs begegnen William und Gyllen dem schrägen deutschen Aussteiger Luttger (Moritz Bleibtreu).
Was kommt denn da? In der Komödie «The Dead Don't Die» fallen Zombies über eine amerikanische Kleinstadt her.
Im Städtchen Centerville verlassen die Toten auf einmal ihre Gräber. Und sie haben Hunger.
Dorfpolizisten Ronald (Adam Driver) greift zu rabiaten Methoden, um die marodierenden Zombies zu bekämpfen.
Gemeinsam gegen fiese Aliens: Agent H (Chris Hemsworth) bekommt in «Men In Black: International» mit Agent M (Tessa Thompson) eine neue Partnerin an die Seite gestellt.
Sie sind unter uns! In «Men In Black: International» haben die Maskenbildner wieder Grosses geleistet.
Agent M und Agent H gehen weltweit auf Alien-Jagd.
In «Long Shot» will die US-Aussenministerin (Charlize Theron) Präsidentin werden. Ihre Jugendbekanntschaft Fred (Seth Rogen) soll ihr dabei helfen.
Präsident Chambers (Bob Odenkirk) ist so etwas wie eine Mischung aus George W. Bush und Donald Trump.
Der kanadische Premier (Alexander Skarsgård) hat ein Auge auf US-Aussenministerin Charlotte Field geworfen.
Der Haustierwahnsinn geht weiter: «Pets 2» setzt den Animationserfolg von 2016 fort.
Jack Russell Terrier Max bekommt Konkurrenz im Ringen um die Aufmerksamkeit seines Frauchens.
Während eines Familienausflugs aufs Land schliesst Jack Russell Terrier Max neue Bekanntschaften.
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