Marvels Superheldenspektakel «Avengers: Endgame» hat einen Riesenfan.
Captain America (Chris Evans) ist sicherlich stolz auf den Superfan der Avengers.
112-mal im Kino für einen Film? Da staunt selbst Black Widow (Scarlett Johansson).
«Avengers: Endgame» steht mittlerweile an zweiter Stelle der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Der Rekord von «Avatar – Aufbruch nach Pandora» (2009) könnte noch fallen: 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein.
Superfan hat «Avengers: Endgame» schon 112-mal gesehen
Marvels Superheldenspektakel «Avengers: Endgame» hat einen Riesenfan.
Captain America (Chris Evans) ist sicherlich stolz auf den Superfan der Avengers.
112-mal im Kino für einen Film? Da staunt selbst Black Widow (Scarlett Johansson).
«Avengers: Endgame» steht mittlerweile an zweiter Stelle der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
Der Rekord von «Avatar – Aufbruch nach Pandora» (2009) könnte noch fallen: 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein.
Seine Liebe zu Marvels grossem Superheldenfinale «Avengers: Endgame» brachte einen jungen Mann aus Florida nun ins Guinness-Buch.
2,732 Milliarden US-Dollar spielte «Avengers: Endgame» bislang weltweit ein – und daran hat Agustin Alanis einen nicht ganz unerheblichen Anteil: 112-mal schaute sich der junge Mann aus Florida den Blockbuster mittlerweile an. Er hat damit sogar den Rekord eines anderen Marvel-Fans eingestellt. Der Amerikaner Anthony Mitchell hatte den ersten Teil des Superhelden-Showdowns, «Avengers: Infinity War», insgesamt 103-mal in einem Kino in North Carolina angesehen und es damit ins Guinnessbuch geschafft. Mitchell sei seine Inspiration gewesen, gibt Alanis bei Facebook an.
In seinem Social-Media-Kanal postet der Comic-Filmfan auch die Beweisfotos von den Kinokarten, stets gespickt mit einem Zitat aus der erfolgreichen Filmreihe. Unter der Woche sehe er sich den Film, der immerhin drei Stunden geht, mindestens zweimal an, erklärt Alanis.
Das ist herzlich wenig, wenn man bedenkt, dass der Actionstreifen erst seit dem 24. April überhaupt in den Kinos zu sehen ist. Seit diesem Datum sind rund sieben Wochen vergangen. 112 Vorstellungen geteilt durch jene sieben Wochen, macht 16 Kinobesuche in der Woche. Das ist mehr als zweimal pro Tag. Manch einer würde darum an dem jungen Mann zweifeln, aber er belegt jeden Kinobesuch mit einem Foto, daher ist er ein wohlverdienter Neuankömmling im Guinness-Buch.
Bald erfolgreichster Film aller Zeiten?
Sollte der Superfan mit seinem Rekord andere Kinogänger dazu verleiten, sich «Avengers: Endgame» anzuschauen, könnte der Film selbst einen Weltrekord knacken: In der Liste der kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten liegt derzeit nur noch «Avatar – Aufbruch nach Pandora» mit einem weltweiten Einspielergebnis von 2,788 Milliarden US-Dollar vor dem Superheldenspektakel.
Die Kino-Highlights im Juni
Die Kino-Highlights im Juni
Das Superheldenabenteuer «X-Men: Dark Phoenix» rückt das Schicksal von Jean (Sophie Turner) in den Mittelpunkt.
Nachdem sie Kontakt mit einer ausserirdischen Energie hatte, wird aus Jean die finstere Phoenix.
Mystique (Jennifer Lawrence) ist in Gefahr: Ein Mitglied der «X-Men» ist abtrünnig geworden.
Gemeinsam durch die Festung Europa: Der Brite Gyllen (Fionn Whitehead, links) und der Kongolese William (Stéphane Bak) gehen in «Roads» auf einen Roadtrip nach Frankreich.
Der Flüchtling William und der Brite Gyllen reisen kiffend und feiernd durch den Kontinent.
Unterwegs begegnen William und Gyllen dem schrägen deutschen Aussteiger Luttger (Moritz Bleibtreu).
Was kommt denn da? In der Komödie «The Dead Don't Die» fallen Zombies über eine amerikanische Kleinstadt her.
Im Städtchen Centerville verlassen die Toten auf einmal ihre Gräber. Und sie haben Hunger.
Dorfpolizisten Ronald (Adam Driver) greift zu rabiaten Methoden, um die marodierenden Zombies zu bekämpfen.
Gemeinsam gegen fiese Aliens: Agent H (Chris Hemsworth) bekommt in «Men In Black: International» mit Agent M (Tessa Thompson) eine neue Partnerin an die Seite gestellt.
Sie sind unter uns! In «Men In Black: International» haben die Maskenbildner wieder Grosses geleistet.
Agent M und Agent H gehen weltweit auf Alien-Jagd.
In «Long Shot» will die US-Aussenministerin (Charlize Theron) Präsidentin werden. Ihre Jugendbekanntschaft Fred (Seth Rogen) soll ihr dabei helfen.
Präsident Chambers (Bob Odenkirk) ist so etwas wie eine Mischung aus George W. Bush und Donald Trump.
Der kanadische Premier (Alexander Skarsgård) hat ein Auge auf US-Aussenministerin Charlotte Field geworfen.
Der Haustierwahnsinn geht weiter: «Pets 2» setzt den Animationserfolg von 2016 fort.
Jack Russell Terrier Max bekommt Konkurrenz im Ringen um die Aufmerksamkeit seines Frauchens.
Während eines Familienausflugs aufs Land schliesst Jack Russell Terrier Max neue Bekanntschaften.
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