Ein Name so cool, dass er fast erfunden sein muss: Vin Diesel heisst bürgerlich eigentlich Mark Sinclair. Der Vorname Vin übernahm er von seiner Mutter und seinem Stiefvater, die nach der Heirat beide Vincent hiessen mit Nachnamen. Diesel war sein Spitzname als er in früheren Jahren als Türsteher arbeitete.
Martin Sheen (l.) änderte seinen Namen, damit ihm seine lateinamerikanische Herkunft nicht zum Verhängnis wurde. Sein Sohn Charlie machte es ihm gleich. Die beiden heissen bürgerlich Ramón Antonio Gerardo Estévez und Carlos Irwin Estévez. Charlies Bruder Emilio behielt seinen Familiennamen bei.
Die Hollywood-Legende Kirk Douglas wurde in Amsterdam geboren und mit dem Namen Issur Danielowitsch Demsky getauft. Er änderte seinen Namen permanent.
Ulknudel Mel Brooks hielt seinen Namen auch für zu «ausländisch» und liess Melvin Kaminsky hinter sich.
Woody Allen wollte nicht, dass man in seiner Jugend seine jüdische Abstammung erkennt und änderte seinen Namen von Allan Stewart Konigsberg.
«Mandalorian»-Darsteller Oscar Isaac machte es sich einfach: Er liess schlicht die hintere Hälfte seines eigentlichen Namens weg und verbirgt so seine lateinamerikanische Herkunft: Óscar Isaac Hernández Estrada.
Die renommierte Schauspielerin Helen Mirren tat wohl ihren Fans einen Gefallen und versteckte schon früh ihre russische Abstammung aufgrund politischer Spannungen zwischen den USA und Russland: Sie heisst eigentlich Ilyena Lydia Vasilievna Mironova.
Die unsterbliche Schönheit von Audrey Hepburn verhinderte auch nicht, dass sie ihren Namen ein bisschen anpasste: Audrey Kathleen Ruston hiess sie bürgerlich.
Komiker Kal Penn arbeitete unter Präsident Obama im Weissen Haus, allerdings hatte er auch dort nicht seinen Geburtsnamen: Kalpen Suresh Modi.
Schlau und hübsch: Natalie Portman hat jüdische Vorfahren und verzichtete auf ihren hebräischen Namen Neta-Lee Hershlag.
Und nun noch zu den Musikern: Ohne Schminke trotzdem ein bekanntes Gesicht ist Gene Simmons von der Band Kiss. Der gebürtige Israeli änderte seinen Namen nachdem er nach Amerika ausgewandert ist. Chaim Witz hiess er ursprünglich.
Bruno Mars dachte sich wohl, dass der Hawaiianer Peter Gene Hernandez keine so erfolgreiche Karriere hinlegen könnte wie der ausserirdische Mars.
George Michaels griechische Wurzeln dürften vielen Leuten bekannt sein, aber auch sein eigentlicher Name? Georgios Kyriacos Panayiotou.
Ein Name so cool, dass er fast erfunden sein muss: Vin Diesel heisst bürgerlich eigentlich Mark Sinclair. Der Vorname Vin übernahm er von seiner Mutter und seinem Stiefvater, die nach der Heirat beide Vincent hiessen mit Nachnamen. Diesel war sein Spitzname als er in früheren Jahren als Türsteher arbeitete.
Martin Sheen (l.) änderte seinen Namen, damit ihm seine lateinamerikanische Herkunft nicht zum Verhängnis wurde. Sein Sohn Charlie machte es ihm gleich. Die beiden heissen bürgerlich Ramón Antonio Gerardo Estévez und Carlos Irwin Estévez. Charlies Bruder Emilio behielt seinen Familiennamen bei.
Die Hollywood-Legende Kirk Douglas wurde in Amsterdam geboren und mit dem Namen Issur Danielowitsch Demsky getauft. Er änderte seinen Namen permanent.
Ulknudel Mel Brooks hielt seinen Namen auch für zu «ausländisch» und liess Melvin Kaminsky hinter sich.
Woody Allen wollte nicht, dass man in seiner Jugend seine jüdische Abstammung erkennt und änderte seinen Namen von Allan Stewart Konigsberg.
«Mandalorian»-Darsteller Oscar Isaac machte es sich einfach: Er liess schlicht die hintere Hälfte seines eigentlichen Namens weg und verbirgt so seine lateinamerikanische Herkunft: Óscar Isaac Hernández Estrada.
Die renommierte Schauspielerin Helen Mirren tat wohl ihren Fans einen Gefallen und versteckte schon früh ihre russische Abstammung aufgrund politischer Spannungen zwischen den USA und Russland: Sie heisst eigentlich Ilyena Lydia Vasilievna Mironova.
Die unsterbliche Schönheit von Audrey Hepburn verhinderte auch nicht, dass sie ihren Namen ein bisschen anpasste: Audrey Kathleen Ruston hiess sie bürgerlich.
Komiker Kal Penn arbeitete unter Präsident Obama im Weissen Haus, allerdings hatte er auch dort nicht seinen Geburtsnamen: Kalpen Suresh Modi.
Schlau und hübsch: Natalie Portman hat jüdische Vorfahren und verzichtete auf ihren hebräischen Namen Neta-Lee Hershlag.
Und nun noch zu den Musikern: Ohne Schminke trotzdem ein bekanntes Gesicht ist Gene Simmons von der Band Kiss. Der gebürtige Israeli änderte seinen Namen nachdem er nach Amerika ausgewandert ist. Chaim Witz hiess er ursprünglich.
Bruno Mars dachte sich wohl, dass der Hawaiianer Peter Gene Hernandez keine so erfolgreiche Karriere hinlegen könnte wie der ausserirdische Mars.
George Michaels griechische Wurzeln dürften vielen Leuten bekannt sein, aber auch sein eigentlicher Name? Georgios Kyriacos Panayiotou.
Die Entertainment-Industrie war nie ein Zuckerschlecken, so manche Berühmtheit hatte grosse Angst vor Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft. Oder wissen Sie welcher Grammy-Preisträger eigentlich Peter Gene Hernandez heisst?
Oftmals suchen sich angehende Musiker oder Schauspieler ein Pseudonym, welches ihnen immerhin ein bisschen Anonymität gibt. Ein klassisches Beispiel wäre da Lady Gaga. Ihre ganze Persönlichkeit auf und neben der Bühne war lange geprägt von schrillen Outfits und glitzerndem Make-up. Sie versteckt ihr wahres Gesicht buchstäblich hinter dieser Fassade – dies wohl auch, weil sie früher oft gemobbt wurde aufgrund ihres Aussehens.
Darum geht es unter anderem auch im Film «A Star Is Born» mit ihr und Bradley Cooper.
Lady Gaga ist nicht das kreativste aller Pseudonyme, aber es erfüllt seinen Zweck. Ihr wahrer Name hingegen ist so wunderschön, dass man sich fragt, ob es das wert war: Stefani Joanne Angelina Germanotta geht einem in einem Fluss von der Zunge – herrlich!
Leider ist Frau Germanotta aber eine Ausnahme. Oftmals hat eine Namensänderung einen sehr tristen Grund: Hollywood hat ein Problem mit nicht weissen und scheinbar auch mit nicht christlichen Künstlern. Dies war früher wohl noch schlimmer als heute, so weit das ein Aussenseiter beurteilen kann. Aus diesem Grund sehen Sie in der obigen Bildergalerie ein paar Beispiele von Stars, die ihren Namen geändert haben. Alles nur, um es möglichst weit zu bringen im Showbusiness – oder es den Fans möglicherweise einfacher zu machen, den Namen zu schreien.
Und hier noch die Serien-Hits im April
Das sind die Serien-Hits im April
Mit der zweiten Staffel der hochgelobten deutschen Serie «Das Boot» taucht im April ein wahres Serien-Highlight an die Oberfläche. Doch auch die Konkurrenz von Apple, Amazon und Netflix schläft nicht. Welche Serien Sie im April auf dem Zettel haben sollten, verrät die Galerie.
Harmonie und Einigkeit scheinen Alice' (Elodie Bordas) Leben zu beherrschen. Doch als bei ihr eine schwere Krankheit diagnostiziert wird, bricht für ihre gesamte Familie eine Welt zusammen. Plötzlich müssen sich alle mit unangenehmen Wahrheiten auseinandersetzen. Die sechsteilige Familienserie «Kleine Lügen» mit Claudia Cardinale startet am 1. April auf SRF 1.
Nach dem Tod des Sheriffs übernimmt Bill Hollister (Stephen Dorff) überraschend dessen Posten. Obwohl er Bürokratie hasst, nutzt der Cop die Gelegenheit, das Department nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Wie Bill mit dieser neuen Verantwortung zurechtkommt, verrät ab 1. April die Serie «Deputy – Einsatz in Los Angeles» (13th Street, über Teleclub empfangbar).
Auf Dates zu gehen, ist für den Witwer Wade (Walton Goggins) nach dem Tod seiner Frau tabu. Doch als ihn Freunde dazu überreden, sich ein Dating-Profil anzulegen, ist in der Comedy-Serie «The Unicorn» (ab 2. April, Sky, über Teleclub empfangbar) die Überraschung gross: Denn Wade kann sich kaum vor Anfragen retten.
Hilde (Brooklynn Prince) beginnt mit ihrer Familie ein neues Leben. Doch die vermeintliche Kleinstadtidylle trügt. Denn über der neuen Heimat der Familie liegt ein dunkles Geheimnis, das aber niemanden zu interessieren scheint – ausser Hilde. Die Mystery-Serie «Home Before Dark» (ab 3. April, Apple TV+) basiert auf wahren Ereignissen.
Diese Serie ist nachweislich Kunst: Das Amazon Original «Tales From The Loop» (ab 3. April) ist inspiriert von digitalen Gemälden des schwedischen Künstlers Simon Stålenhag. Auch inhaltlich gibt sich die Produktion ambitioniert. Schliesslich hat sich die Science-Fiction-Serie nichts Geringeres vorgenommen, als die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln.
Wird Nairobi (Alba Flores) überleben? Kann Rio (Miguel Herrán, Bild) sein Trauma überwinden? Und schaffen es die maskierten Räuber unter Anleitung des Professors (Álvaro Morte) lebendig aus der Bank von Spanien? Das Finale von Staffel drei liess viele Fragen offen, die in den neuen Folgen von «Haus des Geldes» aufgeklärt werden (ab 3. April bei Netflix).
Nach den beliebten Hörspielen und vier Kinofilmen bringen es die Abenteuer der pferdebegeisterten Mädchen Bibi und Tina ab 3. April bei Amazon auch zur Serienreife. In «Bibi & Tina» stellt unter anderem ein geheimnisvoller Spanier die junge Hexe Bibi (Katharina Hirschberg, rechts) und ihre Freundin Tina (Harriet Herbig-Matten) auf dem Martinshof auf die Probe.
Anne (Annette Frier) und Erik Merz (Christoph Maria Herbst) kommen angeblich wieder blendend miteinander klar. Trotzdem schalten sie in der zweiten Staffel der ZDF-Ehekrisen-Sitcom «Merz gegen Merz» (ab 9. April) einen Anwalt ein. Der soll einen nachträglichen Ehevertrag aushandeln. Wie zu erwarten, hält da der Burgfrieden nicht lange an.
Die Romane von Jane Austen feiern als Vorlage für Film- und Serienadaptionen gerade Hochkonjunktur. Nach dem Kinofilm «Emma» erscheint am 13. April die Serie «Sanditon» (Sony Channel, über Teleclub empfangbar). Sie erzählt von der unangepassten Charlotte Heywood (Rose Williams, rechts, mit Kate Ashfield), die den Alltag im beschaulichen Fischerort Sanditon durcheinanderwirbelt.
Mike (Aden Young, Bild) und sein Nachbar Leo (Sam Trammell) wirken wie normale Familienväter. Doch als ein Teenager grausam ermordet wird, zeigt sich das genaue Gegenteil: Welcher der beiden Männer sich als Serienkiller entpuppt, löst ab 14. April die australische Thriller-Serie «Reckoning» bei Sony AXN (über Teleclub empfangbar) auf.
Mit einem deutsch-britischen Ermittlerduo auf Mallorca kommt die Krimiserie «The Mallorca Files» (ab 17. April) international daher. In der Koproduktion von ZDFneo und BBC One kämpfen die Britin Miranda Blake (Elen Rhys) und ihr deutscher Kollege Max Winter (Julian Looman) unter anderem bei einem Radrennen gegen das Verbrechen.
Das Leben von Zoey Clarke (Jane Levy) ändert sich von einem auf den anderen Tag, als sie ein ungewöhnliches Talent entdeckt: Sie nimmt die Wünsche und Gedanken ihrer Mitmenschen in Form von Liedern wahr. Wie sich diese Fähigkeit auf Zoeys Alltag auswirkt, beschreibt ab 19. April die Sky-Serie «Zoey's Extraordinary Playlist» (über Teleclub empfangbar).
Auch in der zweiten Staffel von «After Life» (ab 24. April bei Netflix) hat Tony (Ricky Gervais, mit Penelope Wilton) noch immer mit dem Tod seiner Frau Lisa zu kämpfen. Derweil sorgt in Tambury die Nachricht für Aufsehen, dass die lokale Zeitung womöglich eingestampft wird. Ob die Amateurtheateraufführung die Wogen glätten kann?
Nach der sehr erfolgreichen Premiere 2018 sticht «Das Boot» (Sky, über Teleclub empfangbar) ab 24. April erneut in See. In der zweiten Staffel strandet der ehemalige Kommandant der U-612, Klaus Hoffmann (Rick Okon, mit Rochelle Neil), in New York. Dort stellt ihm ein zwielichtiger Anwalt seine Rückkehr nach Deutschland in Aussicht. Doch kann ihm Hoffmann vertrauen?
Nach seinen Kino-Hauptrollen in den «Es»-Filmen folgt für Jaeden Martell (Mitte) in «Defending Jacob» (ab 24. April bei Apple TV+) nun auch die erste in einer Serie. Nachdem der 14-jährige Jacob (Martell) des Mordes verdächtigt wird, wird das Zusammenleben mit seinen Eltern Andy (Chris Evans) und Laurie (Michelle Dockery) auf eine harte Probe gestellt.
In der ersten Staffel von «The Rookie» drückten John (Nathan Fillion, rechts), Lucy (Melissa O'Neil) und Jackson (Jackson West) noch die Schulbank. In den neuen Folgen (ab 24. April bei FOX, über Teleclub empfangbar) sind sie im harten Berufsleben eines Polizisten angekommen. Auch privat geht es für John drunter und drüber. Noch dazu muss er sich an seine neue Chefin gewöhnen.
Im Geheimen behandelt der Chirurg Daniel Milton (Mark Strong) gemeinsam mit der Forscherin Anna (Carice van Houten) Kriminelle, illegale Einwanderer und Obdachlose. Dabei lebt er in der Sky-Serie «Temple» (ab 30. April, über Teleclub empfangbar) in der ständigen Angst, entdeckt zu werden. Erst recht, als er zusätzlich eine neue, noch gefährlichere Mission startet.
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