Von ihrem letzten FilmMarilyn Monroe: Verschollene Nacktszenen aufgetaucht
Cover Media
15.8.2018
Marilyn Monroe: Die Bilder
Marilyn Monroe (hier auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1954) hiess eigentlich Norma Jeane Baker - und starb mit 36 Jahren an einer Überdosis.
Bild: Getty Images
Die amerikanische Schauspielerin posiert für ein Foto - etwa im Jahr 1950.
Bild: Getty Images
In Palm Springs, 1954.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe gönnt sich während eines Drehs eine Pause am Strand in der Nähe ihres Zuhauses in Hollywood. Das Foto entstand 1950.
Bild: Getty Images
In Palm Springs, 1954.
Bild: Getty Images
Bei einer Pressekonferenz zu ihrem Film «The Prince and the Showgirl» in London, 1956.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe mit ihrem dritten Ehemann, Arthur Miller, 1956.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe in den späten 50er-Jahren.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe in ihrem Zuhause in Palm Springs, 1954.
Bild: Getty Images
Am Set von «Some Like It Hot», 1959.
Bild: Getty Images
Eine ihrer wohl berühmtesten Aufnahme: Marilyn Monroe während Dreharbeiten zum Film «The Seven Year Itch» in New York, 1954.
Bild: Keystone
Marilyn Monroe, 1952.
Bild: Getty Images
Am Set von «Some Like It Hot», 1959.
Bild: Keystone
In Palm Springs, 1954.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe posiert vor ihrem Zuhause in Englefield Green, 1956.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe, 1954.
Bild: Getty Images
Während Dreharbeiten zum Film «Let's Make Love», 1960.
Bild: Getty Images
Eine Aufnahme aus dem Jahr 1958.
Bild: Getty Images
1954
Bild: Getty Images
Im Comedy Theatre in London, 1956.
Bild: Getty Images
1951
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe, 1956.
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In Palm Springs, 1954.
Bild: Getty Images
Marilyn Monroe: Die Bilder
Marilyn Monroe (hier auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1954) hiess eigentlich Norma Jeane Baker - und starb mit 36 Jahren an einer Überdosis.
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Die amerikanische Schauspielerin posiert für ein Foto - etwa im Jahr 1950.
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In Palm Springs, 1954.
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Marilyn Monroe gönnt sich während eines Drehs eine Pause am Strand in der Nähe ihres Zuhauses in Hollywood. Das Foto entstand 1950.
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In Palm Springs, 1954.
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Bei einer Pressekonferenz zu ihrem Film «The Prince and the Showgirl» in London, 1956.
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Marilyn Monroe mit ihrem dritten Ehemann, Arthur Miller, 1956.
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Marilyn Monroe in den späten 50er-Jahren.
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Marilyn Monroe in ihrem Zuhause in Palm Springs, 1954.
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Am Set von «Some Like It Hot», 1959.
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Eine ihrer wohl berühmtesten Aufnahme: Marilyn Monroe während Dreharbeiten zum Film «The Seven Year Itch» in New York, 1954.
Bild: Keystone
Marilyn Monroe, 1952.
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Am Set von «Some Like It Hot», 1959.
Bild: Keystone
In Palm Springs, 1954.
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Marilyn Monroe posiert vor ihrem Zuhause in Englefield Green, 1956.
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Marilyn Monroe, 1954.
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Während Dreharbeiten zum Film «Let's Make Love», 1960.
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Eine Aufnahme aus dem Jahr 1958.
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1954
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Im Comedy Theatre in London, 1956.
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1951
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Marilyn Monroe, 1956.
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In Palm Springs, 1954.
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Schauspielerin Marilyn Monroe drehte für ihren Film «Misfits» eine Nacktszene, die rausgeschnitten wurde.
Marilyn Monroe (†36) schrieb Filmgeschichte.
1961 stand die Schauspielikone für «Misfits – Nicht gesellschaftsfähig» das letzte Mal vor der Kamera. Ein Jahr später starb sie mit 36 Jahren an einer Überdosis. In dem Film werben verschiedene Männer um die Gunst der schönen Marilyn alias Roslyn. Dabei kommt die blonde Femme fatale Gay Langland, gespielt von Clark Gable (†59), in einer Szene näher – bedeckt ist sie lediglich mit einem Bettlaken. Doch bereits kurz nach dem Erscheinen des Films wurden Gerüchte laut, bei nicht verwendeten Aufnahmen habe Marilyn das Laken und somit alle Hüllen fallen gelassen. Regisseur John Huston (†81) hätte die Szene jedoch nicht für dem Film nutzen wollen, da er sie für unnötig für den weiteren Verlauf der Geschichte empfand. Und es geht noch weiter: Üblicherweise werden solche Aufnahmen zerstört – doch diesmal soll das nicht der Fall gewesen sein.
Sicher in einem Safe aufbewahrt
Der Schriftsteller Charles Casillo interviewte bei der Recherche für sein neues Buch über die Kult-Schauspielerin den Sohn des 1999 verstorbenen «Misfits»-Produzenten Frank Taylor (†83). Dabei brachte er unglaubliches in Erfahrung: Die Gerüchte seien tatsächlich wahr. Curtice Taylor (71) bewahrt nach eigenen Angaben Filmmaterial seines Vaters in einem Safe auf. Unter anderem die besagte, verschollen geglaubte Nacktszene mit Marilyn.
Charles Casillo erklärte gegenüber «Daily Mail», Taylors Sohn habe ihm erzählt, sein Vater soll gespürt haben, wie bahnbrechend und wichtig die Szene gewesen sei und habe deswegen beschlossen, sie aufzubewahren.
Damit sollte der Produzent Recht behalten. Marilyn gehört mittlerweile zu den legendärsten Schauspielerinnen aller Zeiten und löst auch über ihren Tod hinaus einen regelrechten Kult um ihre Person aus. Und noch aus einem weiteren Grund ist die nicht veröffentlichte Szene von grosser Bedeutung: Es wäre die erste Nacktszene einer Hollywoodproduktion in der US-amerikanischen Filmgeschichte gewesen. Ob die Nacktaufnahmen von Marilyn Monroe nachträglich veröffentlicht werden, ist jedoch noch unklar.
Du kannst nicht immer 17 sein: Diese Stars waren viel älter als ihre Rolle
Du kannst nicht immer 17 sein: Diese Stars waren viel älter als ihre Rolle
16 Jahre ist Daenerys Targaryen alt, als sie in der ersten Staffel von «Game of Thrones» aus dem Exil nach Westeros zurückkommt. Ihre Darstellerin, die britische Schauspielerin Emilia Clarke, war da schon 26. Aber das tatsächliche Alter ist Nebensache in Film und Fernsehen. Auch aus diesen «alten» Stars wurden vor der Kamera ziemlich junge Hüpfer ...
Bild: Sky
Mit für eine 17-Jährige typischem Widerwillen fährt die Teenager-Göre Frances, genannt «Baby», mit ihrer Familie in den Urlaub – und wird in «Dirty Dancing» zur Frau. Das war Darstellerin Jennifer Grey schon längst: Sie spielt Baby im «reifen» Alter von 27 Jahren.
Bild: RTL 2
Auch wenn Marty McFly in der «Zurück in die Zukunft»-Trilogie einfach nicht altert und für immer 17 ist: Darsteller Michael J. Fox konnte die Zeit nicht anhalten. Aber glücklicherweise sieht man ihm kaum an, dass er im letzten Teil schon 29 ist.
Bild: Universal Pictures
Kevin Spacey war 45, als er sich mit «Beyond the Sea» einen Traum erfüllt und als Bobby Darin sein Talent als Entertainer bewies. Er ging mit soviel Elan zur Sache, dass man ihm sogar abnahm, 22 zu sein.
Bild: Eurovideo
Dass man auch mit 26 noch als 17-jähriger High School Junior durchgehen kann, beweist Ross Butler in der Netflix-Serie «Tote Mädchen lügen nicht», in der er einen der Gründe spielt, warum sich die Protagonistin das Leben nimmt.
Bild: Netflix
Ein ordentlicher Vampir ist natürlich unsterblich, ergo alterslos. Deswegen ist es nicht schlimm, dass Ian Somerhalder (Bild, rechts) schon 31 war, als die Dreharbeiten von «The Vampire Diaries» (derzeit bei Netflix zu sehen) begannen: Somerhalders Figur Damon biss sich darin als 16-jähriger durchs Leben.
Bild: Warner
Emma Thompson war mit 36 ziemlich erwachsen, als sie in ihrer Oscar-prämierten Drehbuchadaption von «Sinn und Sinnlichkeit» (1995) die Hauptrolle übernahm: Elinor Dashwood schwankt immerfort zwischen Liebe, Hoffnung und enttäuschten Erwartungen. Irgendwie typisch für 19-jährige Mädchen.
Bild: Columbia Pictures
Noch grösser ist der Altersunterschied zwischen Barbra Streisand und ihrer Figur «Yentl». Die Schauspielerin war 41, als sie die 17-jährige jüdische Titelheldin spielte, die sich als Junge verkleiden musste, um die Talmudschule besuchen zu können.
Bild: ARD / 2000 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc.
Die Liebe sollte nicht am Altersunterschied scheitern: Dachten sich auch Olivia Newton-John (29) und John Travolta (24) und wurden in «Grease» zu Teenagern, die tanzten und sangen, als gäbe es kein Morgen.
Bild: Paramount
Vorbild für Millionen modebewusster Frauen, Göttin für Millionen beschützenswilliger Männer: Audrey Hepburn war auf dem Höhepunkt ihrer Karriere in «Frühstück bei Tiffany» 32 Jahre – und spielte das in New York gestrandete Landei Holly Golightly mit der einer 18-Jährigen gebührenden liebenswürdigen Naivität.
Bild: Paramount
Die damals 17-jährige Judy Garland (Bild, rechts) spielte sich als Dorothy, ein einfaches Mädchen aus Kansas, in die Herzen der Zuschauer. Die Produzenten von «Der Zauberer von Oz» (1939) hatten ziemliche Mühe, die sich abzeichnenden weiblichen Rundungen ihrer Hauptdarstellerin zu kaschieren.
Bild: AP / Keystone / Warner Bros.
Obwohl Kristen Bell schon 24 war, nahm man es ihr in der TV-Serie «Veronica Mars» durchaus ab, als weiblicher Sherlock Holmes ewig 17 zu sein.
Bild: ZDF / Warner 2004
Überhaupt werden Teenager in Teenagerserien selten von Teenagern gespielt. Luke Perry (links), der in «Beverly Hills, 90210» den Rebel Dylan spielte, war bereits 24 Jahre alt. Ian Ziering (zweiter von rechts) alias Sonnyboy Steve war sogar schon 26, als die erste Staffel gedreht wurde. Doch damit längst nicht Alterspräsident ...
Bild: Paramount
... diese Ehre gebührt der damals 29-jährigen Gabrielle Carteris, die als süsse Streberin Andrea Zuckerman unsterblich in Brandon Walsh (Jason Priestley) verliebt war.
Bild: Paramount
Noch eine Teenagerserie mit (anfangs) 29-jähriger Darstellerin: Meredith Monroe (rechts) war die Seniorin der Clique, die sich sechs Staffeln lang durch die Wirren von Pubertät, High School und College schlug.
Bild: Columbia / TriStar International Television
Diesen Augen kann sich niemand entziehen. Wenn Alex zu Beginn von «A Clockwork Orange» herausfordernd in die Kamera schaut, wirkt das wie eine Einladung zum Voyeurismus. Sein Darsteller Malcolm McDowell war bereits 28 Jahre alt, als er den 15-jährigen Anführer einer Clique halbstarker Gewalttäter spielte.
Bild: Arte France
Der verklemmte Ben Braddock ist mit seinen 21 Jahren schüchtern bis zur Lebensunfähigkeit: Bis er von der wesentlich älteren Mrs. Robinson (Anne Bancroft) verführt wird. Dustin Hoffman war mit 30 sicherlich nicht ganz so unerfahren, wie seine Figur und wurde mit «Die Reifeprüfung» zum Weltstar.
Bild: Kinowelt TV
Die naive 17-jährige Musikschülerin Cecile lässt sich im Teenie-Kultstreifen «Eiskalte Engel» in eine Intrige aus Koks, lesbischen Küssen und Verführungen locken: Selma Blair (links) war 27, als sie mit ihrer Kollegin Sarah Michelle Gellar den Filmkuss des Jahres 1999 ablieferte.
Bild: Kabel eins / Kinowelt Filmverleih GmbH 1998
Obwohl er elf Jahre älter als seine Figur Frank Abagnale war, brachte der damals 28-jährige Leonardo DiCaprio die nötige Frische mit, um als juveniler Hochstapler in «Catch Me If You Can» das FBI, die Fluggesellschaft PanAm und das Kinopublikum in Atem zu halten.
Bild: Universal / Dreamworks LLC.
Wer sie zu Freundin hat, braucht keine Feinde mehr: Die 26-jährige Rachel McAdams (zweite von rechts) spielte in «Girls Club - Vorischt Bissig» die zehn Jahre jüngere Anführerin einer elitären Mädchenclique.
Bild: AP / Keystone / Paramount Pictures
Das «Karate Kid» war eigentlich gar keins mehr: Ralph Macchio zählte schon 23 Lenze, als er den 15-jährigen Daniel spielte, der sich von seinem weisen Lehrer Miyagi (Noriyuki Morita) nicht nur Lektionen in Karate abholte, sondern auch in fernöstlicher Weisheit.
Bild: Kabel eins / Columbia Pictures
Weil der britische Schauspieler Andrew Garfield prinzipiell jünger wirkt, als er ist, fiel es niemandem auf, dass er schon 27 war, als sich der 17-jährige Peter Parker von einer Spinne beissen liess und zu «The Amazing Spider-Man» wurde.
Bild: 2012 Sony Pictures Releasing GmbH
Übrigens dasselbe Alter, indem auch Vorgänger Tobey Maguire gravierende Veränderungen an seinem Körper feststellte.
Bild: 2003 Sony Pictures Television International
Wer mit 37 aussieht wie 21, kann auch die Enterprise fliegen: John Cho spielt in der «Star Trek»-Neuauflage den frisch von der Sternenflotte-Akademie graduierten Steuermann Hikaru Sulu. Heute ist der Mann übrigens 45 Jahre alt.
Bild: 2013 Paramount Pictures / Zade Rosenthal
Hauptdarstellerin Antonia Campbell-Hughes (30) fand in der Darstellung von Entführungsopfer Natascha Kampusch die richtige Balance zwischen Angst, Gequältheit und einer seltsamen Emanzipation, die Kampusch während ihrer «3096 Tage» Gefangenschaft mehr und mehr schaffte. Campbell-Hughes spielte Kampusch im Lebensabschnitt zwischen 14 und 18.
Bild: 2013 Constantin Film Verleih GmbH / Jürgen Olczyk
Unsere Bildergalerie zeigt die 30 schönsten, spektakulärsten und skurrilsten Strandszenen im Film und TV.
Bild: RTL Nitro / Twentieth Century Fox
Leicht bekleidete Mädchen am Strand? Das ging schon immer (gut)! Schon um 1915 waren die sogenannten «Bathing Beauties», die Filmproduzent und Regisseur Mack Sennett in seinen Stummfilmen auftreten liess, absolute Zuschauerlieblinge.
Bild: Hulton Archive/Getty Images
Wo bandeln die Schönen und Reichen an? Natürlich an der französischen Riviera! Im Klassiker «Über den Dächern von Nizza» lernt der ehemalige Millionendieb John Robie (Cary Grant) am Strand die Millionenerbin Frances Stevens (Grace Kelly) kennen.
Bild: Paramount Pictures
Und noch ein legendäres erstes «Date» am Strand: Ursula Andress durfte 1962 in «007 jagt Dr. No» als Erstes aller Bond-Girls dem Charme des britischen Geheimagenten erliegen und prägte das Idealbild der 007-Gespielin.
Bild: Fox
Selbstverständlich zeigten sich in der 007-Geschichte nicht nur die Bond-Girls in Bademoden, sondern auch der Top-Agent selbst. Aber keiner sorgte dabei für so viel Aufsehen wie Daniel Craig 2006 in seinem Bond-Debüt «Casino Royale».
Bild: Sony Pictures
Und noch mehr Agenten am Strand: Die «Drei Engel für Charlie» (2000) machen in allen Lebenslagen eine gute Figur. Allerdings wird Alex (Lucy Liu, links), Natalie (Cameron Diaz, Mitte) und Dylan (Drew Barrymore) in der Fortsetzung «Volle Power» doch glatt die Show gestohlen - und zwar von ...
Bild: Columbia Pictures
... Demi Moore, der die Rolle des gefallenen Ex-Engels Madison auf den damals komplett überarbeiteten, aber ungemein beneidenswerten Leib geschrieben wurde.
Bild: Sony Pictures Television International
Dieses Bild wird einen wohl so schnell nicht mehr loslassen. Nicht ganz so grazil wie Demi Moore und Cameron Diaz stolziert Martin Lawrence in «Big Mama's Haus 2» (2011) im knallgelben Badeanzug über den Strand. Es geht auch noch verstörender ...
Bild: Kinowelt
Ein Mann, der sich etwas traut: Sacha Baron Cohen ist dafür bekannt, dass seine Hemmschwelle eher niedrig ist. Das bewies er auch mit seinem Mankini, den er als «Borat» (2006) zur Schau trug. Die experimentelle Bademode für Männer hat sich aber zum Glück nicht durchgesetzt.
Bild: Fox
Rette sich, wer kann: Wenn «Der weisse Hai» gesichtet wird, bricht Panik aus. Die Szene spukt bis heute in Köpfen von Strandurlaubern herum und machte ihren damals noch jungen Regisseur Steven Spielberg zum Star.
Bild: Universal
Und auch wenn er erscheint, ist Flucht angesagt: In «Der Gendarm von St. Tropez» will Polizist Ludovic (Louis de Funès) den Strand von hüllenlosen Sonnenanbetern säubern.
Bild: Universum
Auch sie sind heisser als die Polizei erlaubt: Elke Sommer und Sylvia Koscina spielten in «Heisse Katzen» (1967) gefährliche Killermaschinen. Auf ihre Waffen schaut bei dem Anblick aber wohl niemand mehr.
Bild: Koch Media
Im wahrsten Sinne des Wortes «verboten jung»: In «Die blaue Lagune» (erhältlich auf DVD, BD und als VoD) stranden ein kleines Mädchen und ihr Cousin auf einer Insel, wachsen in der exotischen Welt auf und entdecken auch die eigene Sexualität. In der weiblichen Hauptrolle des kontrovers diskutierten Films: Brooke Shields (Bild, mit Christopher Atkins), die während der Dreharbeiten noch nicht einmal 16 Jahre alt war.
Bild: Sony
Alleine auf einer einsamen Insel? Was nach Ferien im Paradies klingt, kann sich schnell als Albtraum entpuppen: Als frisch Gestrandeter steht Tom Hanks in «Cast Away» nur zu Filmbeginn noch mächtig gut im Futter und freut sich über die kleinen Erfolge: «Seht, was ich erschaffen habe ... Ich habe Feuer gemacht!»
Bild: Twentieth Century Fox and Dreamworks LLC.
Nochmal Tom Hanks, diesmal 20 Jahre jünger. Bei einem Bootsauflug fällt der New Yorker Geschäftsmann Allen ins Wasser und droht zu ertrinken. Doch eine blonde Meerjungfrau - Daryl Hannah (leider nicht im Bild) - rettet ihm das Leben ...
Bild: Touchstone
Nicht einer, sondern insgesamt gleich 48 (!) Gestrandete: Auch bei der Mystery-Serie «Lost» entpuppte sich eine einsame Insel mitsamt herrlichem Sandstrand als Ort des Schreckens. Denn schon bald müssen sich die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes fragen, ob sie wirklich Glück hatten, mit dem Leben davongekommen zu sein ...
Bild: Touchstone Television
Kristallklares Wasser, traumhafter Strand: In «The Beach» erfüllt sich Richard (Leonardo DiCaprio) seinen Aussteiger-Traum. Doch auch hier entpuppt sich das Ferienparadies als Hölle. Denn in der einsamen Bucht ist er nicht alleine ...
Bild: Twentieth Century Fox
Auch Traumfrau Francoise (Virginie Ledoyen) glaubt in «The Beach», in Thailand das Paradies gefunden zu haben. Doch da sind eben auch noch anderen Aussteiger und Inselbewohner, die den Neuankömmlingen nicht wohl gesinnt sind ...
Bild: Twentieth Century Fox
Zu zweit am Strand auf einer unbewohnten Insel in der Nähe von Tahiti? Könnte traumhaft sein, wären Quinn (Harrison Ford) und Robin (Anne Heche) in «Sechs Tage, sieben Nächte» erstens nicht mit dem Flugzeug abgestürzt, zweitens nicht auf der Flucht vor Piraten und drittens sich nicht (zunächst) spinnefeind ...
Bild: Touchstone Pictures
Auch dieses vermeintliche Traumpaar strandet wider Willen auf einer Insel: Die Geschichte vom armen Fischer Giuseppe (Adriano Giannini) und der verwöhnten Ehefrau eines Unternehmers, Amber (Madonna), ist absolut hanebüchen. Völlig zu Recht erhielt «Swept Away» 2003 die «Goldene Himbeere» als schlechtester Film. Andererseits: Wann sieht man schon mal die Queen of Pop am Strand im Badeanzug?
Bild: 2003 Sony Pictures Television International
Eine (sitten)streng inszenierte, nichtsdestotrotz atemberaubend schöne Strandszene: Als die Schottin Ada (Holly Hunter) mit ihrer Tochter Flora (Anna Paquin) in «Das Piano» die neuseeländische Küste erreicht, muss sie ihr geliebtes Klavier und sämtliche Habseligkeiten am Strand zurücklassen.
Bild: Studiocanal
Das alte Leben samt Ehefrau zurücklassen? Darüber grübelt Komponist George (Dudley Moore) in «Zehn - die Traumfrau» nach, als er Jenny (Bo Derek, Bild) trifft und sie ihn - obwohl selbst in den Flitterwochen - an einem mexikanischen Strand verführen will.
Bild: Teleschau / Archiv
«Mit den übrigen Schauspielern verstand sie sich überhaupt nicht, und ich stand am Rande eines Nervenzusammenbruchs», erinnerte sich Regisseur Billy Wilder an die Zusammenarbeit mit Marilyn Monroe für «Manche mögen's heiss». Doch was soll man(n) sagen bei dem Anblick ...
Bild: L J Willinger/Getty Images
Überraschend leicht bekleidet gab sich auch Don Draper (Jon Hamm). Jahrelang schien es undenkbar, dass er jemals ohne einen gut sitzenden Anzug zu sehen ist - in Staffel 6 von «Mad Men» war es dann aber so weit: Gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Megan (Jessica Paré) gönnte er sich Ferien am Strand.
Bild: Universal
Die Handlung ist hier eher Nebensache: Nicht nur Blake Lively ist im Tierhorrorfilm «The Shallows - Gefahr aus der Tiefe» schön anzuschauen. Auch die Kulisse (gedreht wurde vor Lord Howe Island, in Australien) ist ein echter Augenschmaus.
Bild: Sony
Auch bei «Spring Breakers» (2012) wird auf mehrere Schichten Kleidung verzichtet - der Bikini ist meist die gesamte Garderobe. Brit (Ashley Benson, links) und Candy (Vanessa Hudgens, rechts) wollen nicht mehr in ihren langweiligen Alltag zurückkehren. Sie bleiben bei Gangster Alien (James Franco). Der trägt zum Leidwesen der weiblichen Zuschauer aber leider noch ein Hemd.
Bild: Universum
Irgendwie verständlich: Warum sollte man in «Beverly Hills 90210» in die Schule gehen, wenn der Strand nur wenige Kilometer entfernt ist? Kelly (Jennie Garth, links), Brenda (Shannen Doherty, Mitte) und Donna (Tori Spelling) brutzelten lieber in der Sonne, als im Klassenzimmer zu versauern.
Bild: Paramount
Sie suchen Schätze rund um die Bahamas und finden sich als Paar: Die leidenschaftlichen Taucher Jared (Paul Walker, rechts) und Sam (Jessica Alba, rechts) geniessen im Taucherfilm «Into the Blue» die romantische Stimmung am Strand - und der Zuschauer die Schauwerte der Hauptdarsteller.
Bild: 2005 Twentieth Century Fox / MGM
Wer sagt, dass Strandszenen immer nur von jungen Hüpfern gespielt werden (dürfen)? Roz (Robin Wright) und Lil (Naomi Watts, rechts) sind die besten Freundinnen und verbringen ihre «Tage am Strand», während sie sich nachts die Zeit mit dem Sohn der jeweils anderen vertreiben ...
Bild: Concorde
Ihre Strandszenen schrieben Geschichte: Wenn Pamela Anderson in «Baywatch» im roten Badeanzug zu Hilfe eilte, stockte dem männlichen TV-Zuschauer der Atem. Von Rettungsschwimmerin C. J. Parker wollte sich damals jeder gerne aus dem Wasser ziehen lassen.
Bild: MG RTL D / Betafilm
Und wo ist Oberrettungsschwimmer David Hasselhoff? Hier! Seine denkwürdigste Badehosenszene lieferte er allerdings nicht bei «Baywatch» ab, sondern in «Der SpongeBob Schwammkopf Film»: Dort parodiert er sich selbst und war als einziges menschliches Wesen zu sehen, während er dem gelben Zeichentrickschwamm SpongeBob bei seiner Mission hilft.
Internationaler Erfolg: Serie aus dem Kriegsland Ukraine
Die mit deutscher Unterstützung in der Ukraine gedrehte Fernsehserie «Those Who Stayed» ist international ein Verkaufserfolg. Die Serie wird unter anderem auf Netflix in mitteleuropäischen Ländern wie Rumänien, Tschechien und Ungarn sowie auf Sendern in der Ukraine, Frankreich, Schweden, Dänemark, Finnland, und Island zu sehen sein.
17.11.2023
Cannes: Goldene Palme für «Triangle of Sadness»
Das Werk des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund ist eine Satire auf die Welt von Influencern und Superreichen.
29.05.2022
«The 355»: «Ein Spionage-Film ohne coole Gadgets?»
Ein internationaler Film mit Spioninnen ist selten, darum schart Jessica Chastain ihre Kolleginnen um sich und liefert in «The 355» ein altes Konzept ab mit neuer Verpackung. Doch reicht das?
06.01.2022
Internationaler Erfolg: Serie aus dem Kriegsland Ukraine
Cannes: Goldene Palme für «Triangle of Sadness»
«The 355»: «Ein Spionage-Film ohne coole Gadgets?»