Die Vorweihnachtszeit hat nicht nur Lebkuchen und Schokolade zu bieten: Auch die Kino-Highlights im Dezember können sich sehen lassen – und schmecken nach mehr ...
Veronica (Viola Davis) ist nach dem Tod ihres Mannes (Liam Neeson) gezwungen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.
Ihre Männer haben den Witwen Alice (Elizabeth Debicki), Veronica (Viola Davis), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) eine schwere Schuld hinterlassen.
«Widows – Tödliche Witwen» entstand unter der Regie von Steve McQueen und basiert auf einer Mini-Serie aus den 80ern.
Paul (Florian David Fitz, rechts) und Toni (Matthias Schweighöfer) haben erfolgreich ihre App verkauft – und gehen im Suff eine Wette ein.
Diese lautet: 100 Tage auf alles zu verzichten, was sie je gekauft haben. Ob das gutgehen kann?
Florian David Fitz hat nicht nur eine der Hauptrollen in der Komödie «100 Tage» übernommen, auch Regie und Drehbuch gehen auf das Konto des Münchners.
Mary Poppins (Emily Blunt, rechts) ist wieder da und sorgt mit ihrem Freund Jack (Lin-Manuel Miranda, links) bei den Banks-Kindern Annabel (Pixie Davies), Georgie (Joel Dawson, Mitte) und John (Nathanael Saleh) für gute Laune.
Natürlich macht Mary (Emily Blunt, links) mit Jack (Lin-Manuel Miranda, rechts) und den Kindern auch einen Ausflug in Disneys bunte Zeichentrickwelt.
54 Jahre nach dem ersten Film kehrt mit «Mary Poppins' Rückkehr» das wohl berühmteste Kindermädchen auf die Leinwand zurück.
Arthur Curry ist Aquaman (Jason Momoa): Als halb Mensch, halb Atlanter hat er das Recht, den Thron von Atlantis zu besteigen.
Doch auf dem Thron sitzt noch sein Halbbruder Orm, der sich gegen die Menschheit stellen will. Um einen Krieg zu verhindern, muss Aquaman (Jason Momoa) handeln.
Nach seinem ersten Auftritt in «Justice League» 2017 dürfen die Zuschauer «Aquaman» nun in seinem ersten Solo-Abenteuer besser kennenlernen.
Als die junge Charlie Watson (Hailee Steinfeld) auf dem Schrottplatz den gelben VW Käfer findet, ahnt sie nicht, dass es mehr als nur ein Auto ist.
Der Käfer ist Bumblebee, der sich auf dem Schrottplatz versteckt hält.
Jedes Abenteuer hat einen Anfang – nun bekommt mit «Bumblebee» auch der erste Transformer sein eigenes Solo-Abenteuer und erzählt die Geschichte des gelb-schwarzen Fan-Lieblings.
Hans-Peter (Julius Weckauf) hat ein grosses Talent: Er kann Leute zum Lachen bringen.
Hans-Peter (Julius Weckauf, Mitte) wächst in der Geborgenheit seiner Familie auf, darunter Oma Bertha (Ursula Werner) und Opa Hermann (Rudolf Kowalski).
Oscar-Preisträgerin Caroline Link hat den Besteller «Der Junge muss an die frische Luft» von Hape Kerkeling verfilmt.
Die Kino-Highlights im Dezember
Die Vorweihnachtszeit hat nicht nur Lebkuchen und Schokolade zu bieten: Auch die Kino-Highlights im Dezember können sich sehen lassen – und schmecken nach mehr ...
Veronica (Viola Davis) ist nach dem Tod ihres Mannes (Liam Neeson) gezwungen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.
Ihre Männer haben den Witwen Alice (Elizabeth Debicki), Veronica (Viola Davis), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) eine schwere Schuld hinterlassen.
«Widows – Tödliche Witwen» entstand unter der Regie von Steve McQueen und basiert auf einer Mini-Serie aus den 80ern.
Paul (Florian David Fitz, rechts) und Toni (Matthias Schweighöfer) haben erfolgreich ihre App verkauft – und gehen im Suff eine Wette ein.
Diese lautet: 100 Tage auf alles zu verzichten, was sie je gekauft haben. Ob das gutgehen kann?
Florian David Fitz hat nicht nur eine der Hauptrollen in der Komödie «100 Tage» übernommen, auch Regie und Drehbuch gehen auf das Konto des Münchners.
Mary Poppins (Emily Blunt, rechts) ist wieder da und sorgt mit ihrem Freund Jack (Lin-Manuel Miranda, links) bei den Banks-Kindern Annabel (Pixie Davies), Georgie (Joel Dawson, Mitte) und John (Nathanael Saleh) für gute Laune.
Natürlich macht Mary (Emily Blunt, links) mit Jack (Lin-Manuel Miranda, rechts) und den Kindern auch einen Ausflug in Disneys bunte Zeichentrickwelt.
54 Jahre nach dem ersten Film kehrt mit «Mary Poppins' Rückkehr» das wohl berühmteste Kindermädchen auf die Leinwand zurück.
Arthur Curry ist Aquaman (Jason Momoa): Als halb Mensch, halb Atlanter hat er das Recht, den Thron von Atlantis zu besteigen.
Doch auf dem Thron sitzt noch sein Halbbruder Orm, der sich gegen die Menschheit stellen will. Um einen Krieg zu verhindern, muss Aquaman (Jason Momoa) handeln.
Nach seinem ersten Auftritt in «Justice League» 2017 dürfen die Zuschauer «Aquaman» nun in seinem ersten Solo-Abenteuer besser kennenlernen.
Als die junge Charlie Watson (Hailee Steinfeld) auf dem Schrottplatz den gelben VW Käfer findet, ahnt sie nicht, dass es mehr als nur ein Auto ist.
Der Käfer ist Bumblebee, der sich auf dem Schrottplatz versteckt hält.
Jedes Abenteuer hat einen Anfang – nun bekommt mit «Bumblebee» auch der erste Transformer sein eigenes Solo-Abenteuer und erzählt die Geschichte des gelb-schwarzen Fan-Lieblings.
Hans-Peter (Julius Weckauf) hat ein grosses Talent: Er kann Leute zum Lachen bringen.
Hans-Peter (Julius Weckauf, Mitte) wächst in der Geborgenheit seiner Familie auf, darunter Oma Bertha (Ursula Werner) und Opa Hermann (Rudolf Kowalski).
Oscar-Preisträgerin Caroline Link hat den Besteller «Der Junge muss an die frische Luft» von Hape Kerkeling verfilmt.
Ein märchenhaftes Kindermädchen kehrt zurück, und ein Mann aus Atlantis macht sich auf, die Welt zu retten: Der Kinobesuch lohnt sich auch in der Vorweihnachtszeit.
1. Widows – Tödliche Witwen
Regisseur Steve McQueen («12 Years a Slave») versammelt für sein neuestes Werk, das auf einer Mini-Serie aus den 80ern basiert, einige grosse Namen vor der Kamera: Viola Davis, Michelle Rodriquez, Liam Neeson und Colin Farrell geben sich unter anderem die Ehre in dem spannenden Thriller «Widows».
Darum geht's: Die vier Frauen Veronica (Viola Davis), Alice (Elizabeth Debicki), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) haben eigentlich nichts gemeinsam – ausser, dass sie in Chicago leben. Doch sie verbindet auch eine Schuld: Ihre verstorbenen Männer haben ihnen diese hinterlassen – durch kriminelle Machenschaften. Nun sind die Frauen gezwungen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen
Kinostart: Donnerstag, 6. Dezember
2. 100 Dinge
Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer nackt! Das zeigt schon das Plakat von «100 Dinge», und das bekommt der Zuschauer auch auf der Leinwand zu sehen. Denn die beiden Schauspieler spielen in der Komödie, bei der Fitz auch die Regie übernahm und das Drehbuch schrieb, zwei Berliner, die sich auf eine Wette eingelassen haben. Und die bedeutet vor allem: Verzicht!
Darum geht's: Toni (Matthias Schweighöfer) und Paul (Florian David Fitz) sind nicht nur beste Freunde, sie haben auch gemeinsam eine App entwickelt, die sie ziemlich gewinnbringend verkaufen. Doch dann gehen sie – leicht angetrunken – eine ungewöhnliche Wette ein: 100 Tage auf alles zu verzichten, was sie in ihrem Leben gekauft oder gehortet haben. Klingt hart? Ist es auch!
Kinostart: Donnerstag, 6. Dezember
3. Mary Poppins Rückkehr
Als Mary Poppins sicherte sich Julie Andrews 1964 ihren Platz in der Kinogeschichte. Umso gespannter darf man darauf sein, wie sich Emily Blunt in dieser Rolle schlagen wird: In «Mary Poppins Returns» kehrt die berühmteste Nanny der Welt zurück zu ihren einstigen Schützlingen.
Darum geht's: London in den 1930er-Jahren: Die Geschwister Michael (Ben Whishaw) und Jane Banks (Emily Mortimer) sind inzwischen erwachsen geworden. Michael arbeitet, genau wie sein Vater vor ihm, ebenfalls bei der Bank, Jane setzt sich für die Rechte der Arbeiter ein. Als die beiden einen persönlichen Verlust erleiden, tritt plötzlich auf magische Weise die wunderbare Mary Poppins (Emily Blunt) wieder in ihr Leben.
Kinostart: Donnerstag, 20. Dezember
4. Aquaman
Mehr als einen ersten Eindruck von Aquaman (Jason Momoa) bekamen die Zuschauer in «Justice League» (2017) leider nicht. Doch das Solo-Abenteuer des atlantischen Prinzen steht nun in den Startlöchern: Ab 20. Dezember taucht «Fast & Furious 7»-Regisseur James Wan mit den Kinogängern ab.
Darum geht's: Endlich erfahren wir mehr über den halb menschlichen Atlanter Arthur Curry alias Aquaman (Jason Momoa). Als Sohn einer atlantischen Mutter (Nicole Kidman) hat er das Recht, den Thron von Atlantis zu besteigen. Doch da sitzt im Moment noch sein Halbbruder Orm (Patrick Wilson), der in den Krieg gegen die Menschheit an der Erdoberfläche ziehen will.
Kinostart: Donnerstag, 20. Dezember
5. Bumblebee
Jedes Abenteuer hat einen Anfang – nun bekommt auch der erste Transformer sein eigenes Solo-Abenteuer. Mit «Bumblebee» wird die Geschichte des gelb-schwarzen Fan-Lieblings unter der Regie von Travis Knight erzählt. Die beginnt mit einer 17-Jährigen (Hailee Steinfeld), die 1987 einen alten, gelben VW Käfer auf einem Schrottplatz in Kalifornien findet.
Darum geht's: Es ist das Jahr 1987. Bumblebee hat sich auf einem kleinen Schrottplatz in einem kalifornischen Küstenstädchen versteckt. Als die junge Charlie Watson (Hailee Steinfeld) sich zu ihrem 18. Geburtstag endlich einen eigenen Wagen zulegen will, stösst sie auf den gelben VW Käfer. Doch bald merkt sie, dass das Auto nicht das ist, was es zu sein scheint.
Kinostart: Donnerstag, 20. Dezember
6. Der Junge muss an die frische Luft
Nachdem Hape Kerkelings Buch «Ich bin dann mal weg» (2006) erst zum Besteller und 2015 dann verfilmt wurde, folgt nun ein weiteres Werk des beliebten Entertainers: «Der Junge muss an die frische Luft» ist die Autobiografie Kerkelings und wurde nun von Oscar-Preisträgerin Caroline Link für die Kinoleinwand adaptiert.
Darum geht's: Auch ein grosser Entertainer hat klein angefangen. Hans-Peter (Julius Weckauf) wächst im Ruhrpott im Schosse seiner fröhlichen Verwandtschaft auf. Der Neunjährige hat schon damals ein grosses Talent, andere zum Lachen zu bringen. Doch trotzdem ist das Leben nicht so sorglos, wie es scheint. Nach einer Operation wird seine Mutter immer bedrückter.
Kinostart: Dienstag, 25. Dezember
Die Serien-Highlights im Dezember
Die Serien-Highlights im Dezember
Nicht nur Netflix bietet neben weihnachtlichem Wohlfühlprogramm auch actionreiche Serien-Alternativen im Dezember.
Jennifer Lopez als korrupte, aber dennoch irgendwie hochmoralische Cop-Mama in New York: Die Crime-Serie «Shades of Blue» ist und bleibt auch in der zweiten Staffel (ab 1.12. bei Prime Video) vor allem ein Vehikel für seinen Star – und den bitterbös dreinblickenden Ray Liotta. Nach Staffel drei ist jedoch Schluss.
Menschenhändler, Drogenkartelle, Diamantenräuber, Bombenleger – eigentlich sind Sergeant «Hondo» Harrelson (Shemar Moore) und sein Team in der zweiten Staffel «S.W.A.T.» (3.12., Sky 1) schon recht gut beschäftigt. Doch dann ist da noch der entlassene Officer Street, der im Finale der ersten Staffel Rache geschworen hat ...
Polizistin Vivienne Deering (Joanna Scanlan, links) und ihre Kolleginnen werden in der dritten Staffel der britischen Krimiserie «No Offence» (3.12., ZDFneo) mit dem Schutz der Bürgermeisterkandidaten betraut. Zu Recht, wie sich bald zeigt: Eine rechtsextreme Gruppe schreckt auch vor Mord nicht zurück.
Als Kinderfernsehikone Mr. Pickles ist Jeff im ganzen Land für seine Weisheit und Güte bekannt. Doch als sein Familienleben den Bach runterzugehen beginnt, muss er feststellen, wie grausam die Welt sein kann. Jim Carrey zeigt sich in der verspielten Dramedy «Kidding» (3.12., Sky Atlantic) einmal mehr von seiner besten Seite – seiner ernsten.
«The Marvelous Mrs. Maisel» eroberte die Kritiker letztes Jahr im Sturm: Acht Emmys und zwei Golden Globes heimste das Amazon-Original ein. In der Serie selbst ist Mrs. Maisel (Rachel Brosnahan) jedoch noch vom Preisregen entfernt: Ab 5.12. schickt sich die charmante Komikerin wieder an, die Bühnen von New York zu erobern – zunächst nur auf Englisch, ab Frühjahr dann auch synchronisiert.
Das war es auch schon wieder mit den gefährlichen Abenteuern der Diamantenhändlerfamilie Green: Im Sommer wurde via Facebook bekannt gegeben, dass die Actionserie «Ice» mit Jeremy Sisto (Mitte) und Cam Gigandet (Zweiter von rechts) eingestellt wird. Zuvor zeigt AXN noch ab 6.12. die zweite Staffel.
Nach dem Mord an einem Fussballnationalspieler ist das Entsetzen gross – und das Rätselraten auch: Fiel der deutsch-türkische Sportler Neonazis zum Opfer? Seinem türkischen Clan? Der Mafia? Die Polizisten Kurt Grimmer (Felix Kramer, rechts) und Erol Birkan (Fahri Yardim) nehmen ab 7.12. im neuen deutschen Netflix-Original «Dogs of Berlin» die Ermittlungen auf.
So wie «Tatsächlich ... Liebe», nur in Paris und ohne Hugh Grant, beschrieben die Figuren aus «Plan Coeur – Der Liebesplan» im Teaser ihre romantische Serie selbst. Am 7.12. lässt sich nun herausfinden, ob das französische Netflix-Original dem erklärten britischen Vorbild gerecht wird. Ein Callboy, der für eine Dauer-Singlefrau engagiert wird, kam darin allerdings nicht vor.
Eine deutsche Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich. Das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow erzählt aus dem Leben einer Riege von Investment-Bankern – darunter eine sensationell aufspielende Paula Beer (Mitte). Wer's im Fernsehen verpasst hat, sollte das bei Netflix ab 10.12. unbedingt nachholen!
Achtung, nicht gleich überreagieren: Sabrina (Kiernan Shipka) mag zwar eine Halbhexe sein, aber eine zweite Staffel von «Chilling Adventures of Sabrina» bekommt auch sie nicht in so kurzer Zeit hergezaubert. Doch am 14. Dezember schenkt Netflix Fans der Teenie-Hexe immerhin ein Weihnachtsspecial namens «A Midwinter's Tale».
Tagsüber ist Hosh Futturman (Josh Hutcherson, «Die Tribute von Panem») Hausmeister in einem Forschungslabor für sexuell übertragene Krankheiten, nachts Profi-Gamer in der Online-Welt von «Biotic Wars» – und irgendwann völlig verdutzt, als zwei Figuren daraus plötzlich in seinem Zimmer stehen und verkünden, dass er der Schlüssel zur Rettung der Welt vor einer Super-Rasse ist ... Die schräge Sci-Fi-Parodie «Future Man» ist ab 14.12. bei Prime Video zu sehen. Staffel zwei startet in den USA im Januar ...
Beszel und Ul Qoma sind Zwillingsstädte – in Paralellwelten. Die Überschreitung der Grenze ist in der Krimiserie «The City & The City» (14.12., RTL Crime) streng untersagt, dennoch findet Inspector Tyador Borlú (David Morrissey) in Beszei eine Bewohnerin Ul Qoma ermordet vor. Bald erkennt er Parallelen zu einem ganz privaten Verlust.
Eigentlich will Kathryn (Jennifer Garner, rechts) nur den 45. Geburtstages ihres Ehemannes Walt (David Tennant) feiern. Mit der angedachten Harmonie und Idylle im Grünen ist es in «Camping» aber schnell dahin. Denn schon bald gerät in der Comedyserie, die Sky Atlantic ab 14.12. nun auf Deutsch zeigt, einiges ausser Kontrolle.
Auch bei Familie Tanner-Fuller-Gibbler geht es wieder drunter und drüber. Das hat allerdings nicht zwangsläufig etwas mit Weihnachten zu tun, sondern damit, dass frühere Beziehungen wieder aufleben und ein neues Familienmitglied unterwegs ist. Netflix zeigt die vierte Staffel der Sitcom-Serie «Fuller House» ab 14.12..
Das sah eben schon zu weihnachtlich aus? Kein Problem, ab 14.12. hat Netflix ausserdem mit «The Protector» eine Mischung aus Action und Fantasy im Programm. Im ersten türkischen Original entdeckt Ladenbesitzer Hakan (Cagatay Ulusoy) von einem uralten Geheimbund, dessen Mitglieder mit ihren übernatürlichen Kräften Istanbul schützen.
Staffel 1 von «12 Monkeys» feierte bei RTL Nitro ihre Deutschlandpremiere, ging dann beim RTL-Serien-Portal Now US in die Verlängerung – und ist mit Staffel 3 nun bei Prime Video gelandet. Der Zeitreisende James Cole (Aaron Stanford) und Dr. Cassandra Railly (Amanda Schull) versuchen ab 15.12. weiterhin, die Welt vor der Armee der «12 Monkeys» zu retten und die drohende Apokalypse abzuwenden.
Jan Josef Liefers, Martina Gedeck und Nora Tschirner in einer Serie? Das gibt es nach der Premiere bei EntertainTV ab 18.12. auch bei TNT Comedy zu sehen. In «Arthurs Gesetz» geht es um Pechvogel Arthur (Liefers), der plant, seine unausstehliche Gattin unter die Erde zu bringen.
«Der Tatortreiniger» ist zurück: Ab 18.12. putzt Heiko «Schotty» Schotte bei NDR in vier neuen Folgen wieder Mördern hinterher. Diesmal bekommt Hauptdarsteller Bjarne Mädel (rechts) dabei unter anderem Gesellschaft von Olli Schulz, der in seiner Rolle eine grosse Abneigung gegen Filzgleiter hat.
Vor der Kamera Benicio de Toro (links), Paul Dano und Patricia Arquette, hinter der Kamera Ben Stiller – und doch ist es nicht allein die Starpower, die bei «Escape At Dannemora» (19.12., Sky Atlantic) aufhorchen lässt: Die Miniserie um zwei Gefängnisausbrecher beruht auf einer wahren Begebenheit.
Für Generationen von Kindern war «Unten am Fluss» der wohl düsterste Trickfilm ihrer Kindheit. Nun wurde der Roman von Richard Adams von der BBC neu verfilmt – mit Stars wie James McAvoy, Sir Ben Kingsley und Rosamund Pike als Originalstimmen. Hierzulande zeigt Netflix die Miniserie über heimatsuchende Wildkaninchen ab 23.12..
Nach Giovanni und Cosimo de' Medici steht in der zweiten Staffel (24.12., Sky 1) der Historienserie «Die Medici – Herrscher von Florenz» nun ein anderer Spross der Bankiersfamilie im Mittelpunkt: Lorenzo de' Medici (Daniel Sharman), der nicht nur eine Vorliebe für schöne Frauen, sondern auch die schönen Künste hatte. Stoff für eine weitere Staffel würde sein Leben bieten, hiess es schon von den Machern.
Schon am zweiten Weihnachtsfeiertag ist es bei Netflix mit der Besinnlichkeit vorbei: In «You – Du wirst mich lieben» verliebt sich ein Buchhändler (Penn Badgley, «Gossip Girl») unsterblich in eine junge Autorin. Aus der Schwärmerei wird schnell eine Obsession, die ihn vor nichts mehr zurückschrecken lässt.
Besinnlich war auch das Fest von Leon (Benjamin Stein, links), Tom (Kai Wiesinger), Hanna (Bettina Zimmermann) und Emmi (Luise Befort, unten) nicht: Mit dem Weihnachtsbaum ist ihre Wohnung abgebrannt, weshalb die Familie nun bei den Grosseltern unterkommt. Nicht der einzige Anlass, in der fünften Staffel «Der Lack ist ab» (28.12., Amazon) wieder Diskussionen vom Zaun zu brechen.
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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