Julia Roberts 2018 am Filmfestival in Toronto. Sie hat dort nicht nur ihren Streifen «Ben Is Back» vorgestellt, sondern auch die Psychothriller-Serie «Homecoming», die ab November bei Amazon Prime Video zu sehen sein wird. Julia Roberts nimmt sich darin Kriegsveteranen an.
Julia Roberts 2015 an einer Preisverleihung in Los Angeles.
Haben es lustig: Julia Roberts (l.) und Jodie Foster 2016 in Cannes.
2001: Julia Roberts holt sich mit ihrer Darbietung in «Erin Brokovich» den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Los Angeles, 2013: Julia Roberts (r.) amüsiert sich während einer Veranstaltung mit Meryl Streep.
2016 in Cannes: Julia Roberts unterhält sich mit George Clooney.
Es muss um etwas sehr Witziges gegangen sein.
2018: Julia Roberts spricht in Beverly Hills über ihre Serie «Homecoming».
2010: Julia Roberts mit Javier Bardem in «Eat, Pray, Love».
2000: Julia Roberts als Erin Brokovich.
2002: Julia Roberts bei ihrer Hochzeit mit Kameramann Dani Moder. Die beiden haben inzwischen drei Kinder.
Legendär: Julia Roberts als Vivian in «Pretty Woman».
In Spitze: Julia Roberts an der Oscar-Verleihung 2014.
Mit Glitzer-Gurt: Julia Roberts an den Golden Globes 2014.
Julia Roberts 1998 in Santa Monica, Kalifornien.
Blendend gelaunt: Julia Roberts bei einem Pressetermin 1996 in Berlin.
2001: Julia Roberts mit Brad Pitt in «The Mexican».
2016: Julia Roberts besucht die Mondeschau von Givenchy im Rahmen der New York Fashion Week.
Julias Roberts an der Oscar-Verleihung 2004.
Julia Roberts 2018 am Filmfestival in Toronto. Sie hat dort nicht nur ihren Streifen «Ben Is Back» vorgestellt, sondern auch die Psychothriller-Serie «Homecoming», die ab November bei Amazon Prime Video zu sehen sein wird. Julia Roberts nimmt sich darin Kriegsveteranen an.
Julia Roberts 2015 an einer Preisverleihung in Los Angeles.
Haben es lustig: Julia Roberts (l.) und Jodie Foster 2016 in Cannes.
2001: Julia Roberts holt sich mit ihrer Darbietung in «Erin Brokovich» den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
Los Angeles, 2013: Julia Roberts (r.) amüsiert sich während einer Veranstaltung mit Meryl Streep.
2016 in Cannes: Julia Roberts unterhält sich mit George Clooney.
Es muss um etwas sehr Witziges gegangen sein.
2018: Julia Roberts spricht in Beverly Hills über ihre Serie «Homecoming».
2010: Julia Roberts mit Javier Bardem in «Eat, Pray, Love».
2000: Julia Roberts als Erin Brokovich.
2002: Julia Roberts bei ihrer Hochzeit mit Kameramann Dani Moder. Die beiden haben inzwischen drei Kinder.
Legendär: Julia Roberts als Vivian in «Pretty Woman».
In Spitze: Julia Roberts an der Oscar-Verleihung 2014.
Mit Glitzer-Gurt: Julia Roberts an den Golden Globes 2014.
Julia Roberts 1998 in Santa Monica, Kalifornien.
Blendend gelaunt: Julia Roberts bei einem Pressetermin 1996 in Berlin.
2001: Julia Roberts mit Brad Pitt in «The Mexican».
2016: Julia Roberts besucht die Mondeschau von Givenchy im Rahmen der New York Fashion Week.
Julias Roberts an der Oscar-Verleihung 2004.
Julia Roberts spielt in ihrem neusten Film «Ben Is Back» die Mutter eines drogensüchtigen Teenagers. Der Dreh war kein Zuckerschlecken.
«Sehr intensiv» sei die Rolle gewesen. Sie habe «alle emotionalen Szenarios durchgespielt, durch die eine Mutter geht, wenn sie ihr Kind retten will»: Das sagte Julia Roberts nach der Weltpremiere von «Ben Is Back» beim 43. Toronto International Film Festival (TIFF) am Wochenende.
Vor den Dreharbeiten zum Drama von Regisseur Peter Hedges habe sie sich mit Eltern von drogenabhängigen Teenagern getroffen und festgestellt: «Es gibt keinen richtigen, keinen besten Weg. Wenn man etwas aus Liebe und Hoffnung tut, dann mag das für eine Stunde, eine Woche oder einen Tag gut funktionieren. Aber es kann auch sein, dass man irgendwann einsehen muss, dass es nur vorangeht, wenn man seinem Kind sagt: 'Du bist so nicht willkommen in diesem Haus.'»
In «Ben Is Back» kehrt der abgetauchte 19-jährige Ben (Lucas Hedges) plötzlich wieder nach Hause zurück. Holly (Roberts) nimmt ihren Sohn mit offenen Armen auf, muss aber bald feststellen, dass seine Drogemprobleme die Familie zerstören könnten.
Bis zum 16. September werden in Toronto 342 Filme gezeigt. Beim diesjährigen Festival warten über 138 Weltpremieren auf das Publikum, das beim TIFF anstatt einer Jury den Gewinnerfilm wählt.
Die Kino-Highlights im September
Die Kino-Highlights im September
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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