Alden Ehrenreich hat mit der Rolle des Piloten Han Solo wohl den Höhepunkt seiner bisherigen Karriere erreicht.
«Ein surrealer Traum» war es für Alden Ehrenreich, als er von seinem neuen Job als Han Solo erfuhr.
«Solo: A Star Wars Story» wurde bei den Filmfestspielen in Cannes ausser Konkurrenz gezeigt.
Gruppenbild mit Wookiee: Alden Ehrenreich mit Filmpartnerin Emilia Clarke und Chewbacca.
«Solo: A Star Wars Story» erzählt die Geschichte vor der Geschichte und ist zeitlich angesiedelt vor «Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung».
«Ich habe versucht, ihn nicht auf dem Sockel zu sehen, auf dem er für viele steht», so Ehrenreich über die Rolle mit Kultstatus.
Der Film erzählt auch die Geschichte der Freundschaft zwischen Han Solo (Alden Ehrenreich) und Chewbacca (Joonas Suotamo).
Alden Ehrenreich: Die Bilder
Alden Ehrenreich hat mit der Rolle des Piloten Han Solo wohl den Höhepunkt seiner bisherigen Karriere erreicht.
«Ein surrealer Traum» war es für Alden Ehrenreich, als er von seinem neuen Job als Han Solo erfuhr.
«Solo: A Star Wars Story» wurde bei den Filmfestspielen in Cannes ausser Konkurrenz gezeigt.
Gruppenbild mit Wookiee: Alden Ehrenreich mit Filmpartnerin Emilia Clarke und Chewbacca.
«Solo: A Star Wars Story» erzählt die Geschichte vor der Geschichte und ist zeitlich angesiedelt vor «Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung».
«Ich habe versucht, ihn nicht auf dem Sockel zu sehen, auf dem er für viele steht», so Ehrenreich über die Rolle mit Kultstatus.
Der Film erzählt auch die Geschichte der Freundschaft zwischen Han Solo (Alden Ehrenreich) und Chewbacca (Joonas Suotamo).
Wie ist es, eine Rolle zu übernehmen, die seit Jahrzehnten Kultstatus geniesst? Das durfte Alden Ehrenreich alias Han Solo erfahren. Er verrät im Interview, wie er Harrison Fords Erbe treu geblieben ist.
Han Solo ist eine Legende im «Star Wars»-Universum. In vier Filmen verkörperte Harrison Ford den schlitzohrigen Schmuggler. Nun kommt mit «Solo: A Star Wars Story» (Start: 24. Mai) ein Film in die Kinos, der sich ganz auf den charmanten Piloten des Millennium Falken konzentriert. Alden Ehrenreich (28) hat die nicht ganz leichte Aufgabe übernommen, Han Solo ein (neues) Gesicht zu geben und die Geschichte vor der Geschichte zu erzählen. Ein Gespräch über die Erfüllung eines Kindheitstraums und ein Mittagessen mit Harrison Ford.
«Bluewin»: Wie war Ihre erste Reaktion, als Sie erfuhren, dass Sie Han Solo spielen dürfen?
Alden Ehrenreich: Ich bin durchgedreht! Ich sass gerade an der Postproduktion für einen Kurzfilm und weiss noch, dass ich viel geflucht habe. Um meine Freude auszudrücken.
Das klingt verwirrend ...
Ja, ich habe ziemlich oft «holy cow» gesagt. Allerdings müssen Sie «cow» nun durch ein nicht so hübsches Wort ersetzen (lacht).
Wie alles begann: «Solo» überzeugt als beste «Star Wars»-Unterhaltung
Wie alles begann: «Solo» überzeugt als beste «Star Wars»-Unterhaltung
Am 24. Mai kommt «Solo: A Star Wars Story» in die Schweizer Kinos.
Die Geschichte geht zurück in die Vergangenheit. In die Zeit, als Han Solo (Alden Ehrenreich) noch ein junger Mann war und seinen Weg im Leben suchte.
Es wird aber auch erzählt, wie sich eigentlich Han Solo und Chewbacca kennengelernt haben.
Und wie «Chewie» zu treuen Copiloten wurde.
Das faschistoide Imperium - verkörpert von Bösewicht Dryden Vos (Paul Bettany) - gibt es zwar schon, doch für Han spielt das zunächst keine allzu grosse Rolle.
Er ist viel zu sehr damit beschäftigt, mit seiner Freundin Qi'ra - gespielt ovn Emilia Clarke - den prekären Verhaltnissen auf dem Planeten Corellia zu entkommen.
Die Sets stecken voller Details und sind erwartungsgemäss bombastisch. Egal, ob es um eine Zugentführung an steilen, ...
... schneebedeckten Felsen geht ...
... oder die schmutzige Moloch-Stadt auf Corellia.
Joonas Suotamo schlüpft in das Chewbacca-Kostüm, als hätte er nie etwas anderes getan.
Die coole Lässigkeit von Donald Glover als Lando ist umwerfend.
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Eine Szene aus «Solo: A Star Wars Story».
Waren Sie schon immer «Star Wars»-Fan?
Auf jeden Fall! Schon als kleines Kind habe ich so getan, als wäre ich Han. Daher war mein erstes Vorsprechen im Millennium Falken ein echtes Erlebnis! Es war total surreal, da ich mich wieder wie ein kleiner Junge gefühlt habe, der so tut, als wäre er Han. Der ganze Film ist wie ein wahr gewordener, surrealer Traum.
Sollten Sie einen ganz neuen Charakter erschaffen oder sich vor allem am von Harrison Ford verkörperten Han Solo orientieren?
Ich denke, Han Solo ist nun eine Kombination aus beidem geworden. Man trifft ihn jetzt zu einer ganz anderen Zeit seines Lebens. Da möchte man ihm natürlich auch einen ganz eigenen Charakter einhauchen. Aber natürlich muss er auch eine Verbindung zu dem Han haben, den der Zuschauer bereits kennt. Die Drehbuchautoren Jonathan und Lawrence Kasdan haben hier einen wirklich guten Job gemacht.
Wie viel Alden steckt denn in Han?
Ich glaube vor allem, dass nun mehr Han in Alden steckt. Er ist einfach deutlich dreister, als ich es bin. Davon habe ich mir vielleicht ein wenig abgeguckt (lacht).
Und wie fühlt es sich an, nun solch einer Leinwandlegende seinen ganz eigenen Stempel aufdrücken zu können?
Am Anfang war es schon echt schräg, darüber nachzudenken. Ich habe versucht, ihn nicht auf dem Sockel zu sehen, auf dem er nun einmal für viele steht. Sondern seinen Charakter und seine Motive für die Dinge, die er tut, zu verstehen.
Kritiker würden nun behaupten, Han Solo habe eigentlich keine besondere Hintergrundgeschichte ...
Das würde ich nicht so sagen. Denn das Spannende an «Solo» ist ja, dass es sich eigentlich um das Biopic eines fiktiven Charakters handelt. Man erfährt nun so einiges über Han und sein Leben.
Sie trafen auch einmal Harrison Ford – wie war das?
Ja, ich traf ihn einmal zum Mittagessen. Das war echt aufschlussreich.
Inwiefern?
Er war sehr hilfreich dabei, meinen Weg zu Han zu finden. Viel mehr kann ich dazu leider nicht sagen, ohne zu viel vorwegzunehmen. Aber wir sprachen auch viel über ihn und seine fantastische Karriere als Filmstar.
Hat dieses Gespräch den Druck auf Sie erhöht?
Ich denke, den Segen von ihm erhalten zu haben, dass es okay ist, Han quasi neu aufzulegen, hat mir sehr geholfen. Das hat mir sehr viel Selbstbewusstsein für die Rolle gegeben.
Wen ausser Han mögen Sie denn noch besonders im «Star Wars»-Universum?
Yoda!
Warum gerade ihn?
Ich mag seine Weisheit und seinen Humor. Es ist toll, wie Yoda die grössten philosophischen Ansätze in kurze und prägnante Aussagen packt. Das gefällt mir sehr.
Alden Ehrenreich - ein Rebell? Oder würde er hinter dem Imperium stehen?
Oh, schwierig. Tendenziell eher ein Rebell, wobei ich sagen muss, dass es mir vor allem darauf ankommt, dass ich mein Leben so leben kann, wie ich das möchte.
«Solo: A Star Wars Story» mit Alden Ehrenreich in der Rolle des Han Solo startet am Donnerstag, 24. Mai, in den Schweizer Kinos.
Die 22 grössten «Star Wars»-Momente - bis jetzt
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Es sind Szenen, die sich ins kollektive Gedächtnis der weltweiten «Star Wars»-Jünger eingebrannt haben: Hier kommen die grössten Momente aus der «Krieg der Sterne»-Saga.
Die Augen eines jeden «Star Wars»-Fans leuchten, sobald dieser Schriftzug auf der Leinwand erscheint: «Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis....» - die Worte, mit denen jeder Film der Haupthandlung eröffnet wird, brachten «Star Wars» die Bezeichnung «Weltraummärchen» ein. Allumfassend, daher ausser Konkurrenz.
Die Macht wirkt stark bei den geistig Schwachen. Mit einem Jedi-Geistestrick überzeugt Meister Obi Wan Kenobi (Alec Guinness) einen imperialen Trupp: «Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht.» In «Das Erwachen der Macht» eifert ihm Rey auf wundervolle Weise nach. Ihr Opfer: ein ganz besonderer Sturmtruppler namens JB-007. Unter dem Helm steckte Bond-Darsteller Daniel Craig!
Die Verwandlung von Anakin Skywalker in Darth Vader ist Kern der Episoden 2 und 3. Welch mächtiger und gnadenloser Vollstrecker er ist, beweist er erstmals in «Rogue One» - bei der Stürmung eines Rebellen-Kreuzers, zu dem die Pläne des Todessterns gefunkt wurden. Nahtlos daran an schliesst übrigens dieser Moment an ...
Die Auftaktszene aus dem allerersten «Star Wars»-Film ist ein echter Gänsehautmoment: In «Episode IV» schwenkt die Kamera vom leeren Weltall auf einen gigantischen Sternenzerstörer, der das Raumschiff von Prinzessin Leia verfolgt. Laser-Gewitter und Alarm-Geheule inklusive.
Unheilvoll geht der Todesstern am Firmament des Planeten Scarif auf, um Jyn Erso (Felicity Jones) und Cassian Andor (Diego Luna) in «Rogue One» einen Heldentod mit Gänsehautgarantie zu bescheren: Eine letzte Umarmung am Strand, ehe sie die Schockwelle des Todesstern-Lasers erreicht ...
Zwei Sonnen am Horizont - das gibt es auf Tatooine, dem Heimatplaneten von Luke Skywalker. Voller Sehnsucht blickt der junge Mann zu Beginn von «Episode IV» in die Ferne. Noch steckt er auf der Wüstenwelt fest - bald aber wird er in das Abenteuer seines Lebens starten.
«Episode I» landet in der Beliebtheitsskale der «Star Wars»-Fans ganz hinten. Das Pod-Rennen auf Tatooine aber gehört sicherlich zu den grössten Momenten der Saga. Der junge Anakin Skywalker - später besser bekannt als Darth Vader - beherrscht den gefährlichen Sport wie kein Zweiter.
Yoda kann kämpfen! War der grüne Jedi-Meister in der alten Trilogie noch eine von Franz Oz gesteuerte Puppe, liess ihn George Lucas für die Episoden II und III am Computer animieren. Aus gutem Grund: Wie ein Flummi hüpfte er plötzlich durch die Lüfte und kämpfte, als habe er noch keine fast 900 Jahre auf dem Buckel.
Leia im Bikini - in «Die Rückkehr der Jedi-Ritter» wurde dieser Kleine-Jungs-Traum wahr. Dass sich hinter der Prinzessin der schleimige Jabba the Hutt räkelt, störte da wohl nur die wenigsten.
Der Moment in «Episode VII: Das Erwachen der Macht», der allen alten «Star Wars»-Fans das Herz erwärmte: «Chewie, wir sind zu Hause», sagt ein sichtlich gealterter Han Solo, als er nach Jahren wieder seinen «Millenium Falken» betritt. Doch die Wiedersehensfreude währte nicht allzu lange ...
... wird Han Solo doch von seinem eigenen Sohn Ben alias Kylo Ren umgebracht. Vatermord. Immerhin: Der junge Sith, der seinem Grossvater Darth Vader nacheifert, liess bei seiner Mutter Leia in «Episode VIII: Die letzten Jedi» Gnade walten.
Apropos «Episode 8»: Auch dieser «Star Wars»-Film hatte Momente, die dem Publikum schlicht den Atem raubten: der meisterhaft choreografierte Kampf von Kylo Ren und Rey gegen die Wachen des kurz zuvor halbierten Obersten Anführers Snoke im Thronsaal etwa. Noch beeindruckender war jedoch diese Szene ...
Um wenigen Rebellen auf der Flucht das Überleben zu sichern, opfert sich Vizeadmiralin Amilyn Holdo, indem sie ihren Kreuzer mit Lichtgeschwindigkeit auf Kollisionskurs mit Snokes Flaggschiff gehen lässt. Weisses Licht durchschneidet die Dunkelheit, erst absolute Stille, dann ein ohrenbetäubendes Geräusch.
«Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat ...»: Meister Yoda hat eine düstere Vorahnung, als am Ende von Episode II Heerscharen von Sturmtruppen entsendet werden, um die Droiden-Armee überall in der Galaxie zu bekämpfen. Als dann auch der Imperial March im Hintergrund ertönt und Kanzler Palpatine gefällig grinst, weiss man: Das ist die Geburtsstunde des Imperiums!
Auch wenn für «Star Wars»-Fans die Liebesgeschichte zwischen dem jungen Anakin Skywalker und Padme Amidala nicht zu den Höhepunkten der Saga gehört: Hier, in «Episode II: Angriff der Klonkrieger», wird der Grundstein gelegt für alles. Die Angst, Padme zu verlieren, lässt Anakin Yodas weise Worte vergessen: «Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut. Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.»
Nachdem er Meister Windu getötet und den Jedi den Krieg erklärt hat, ist er auf der dunklen Seite der Macht angekommen: Aus Anakin Skywalker (Hayden Christensen) wird im grossen Finale von «Episode III: Die Rache der Sith» der dunkle Lord Darth Vader. Noch trägt er seinen schwarzen Anzug nicht.
Wenig später liefern sich Vader und sein ehemaliger Lehrer Obi-Wan Kenobi auf dem Vulkanplaneten Mustafar ein mitreissendes Lichtschwert-Duell. Vader unterliegt, verliert Arme und Beine, sein Körper verbrennt in der heissen Lava. Obi-Wan lässt ihn unter Tränen zurück: «Du warst mein Bruder, Anakin! Ich habe dich geliebt!» Doch Vader überlebt - um später als Mann mit Helm wiederaufzuerstehen.
An Bord des Millennium Falken durchbrechen Han Solo und Chewbacca in «Episode IV» den Hyperraum. Ihr Ziel ist der Planet Alderaan, doch der ist weg. Ausgelöscht. Stattdessen ist da nun ... ja, was eigentlich? «Das ist kein Mond, das ist eine Raumstation!», weiss Obi Wan. Genauer: ein Todesstern!
Die Schlussszene aus «Das Imperium schlägt zurück»: Luke (jetzt mit kybernetischer Hand), Leia und die beiden Droiden R2-D2 und C-3P0 beobachten, wie Lando Calrissian und Chewbacca nach Tatooine aufbrechen, um Han Solo zu befreien. Der sorgte zuvor für diesen absoluten Kult-Moment ...
Ein begnadeter Dialogschreiber war George Lucas nie. Also änderten die Schauspieler am Set so manche Dialogzeile in Eigenregie. Dabei ist auch der beste Wortwechsel der ganzen Saga herausgekommen: «Ich liebe dich», gesteht Prinzessin Leia, und Han Solo antwortet nur kühl: «Ich weiss.» Kurz darauf wird er in Karbonit eingefroren.
Der Angriff auf den ersten Todesstern ist die erste grosse Schlachtszene der «Star Wars»-Saga. In der Special Edition von «Episode IV» motzte George Lucas die Weltraumschlacht tricktechnisch noch auf und schickte diese computeranimierte X-Wing-Flotte in Richtung Todesstern. Noch beeindruckender war jedoch ...
... der Flug der X-Wings durch den Graben des Todessterns - verfolgt von Lord Vader und seinen Jägern.
«Ich bin dein Vater!» - der wohl legendärste Satz aus «Star Wars» überraschte nicht nur die Fans, sondern auch die Schauspieler. Bis zur Premiere von «Das Imperium schlägt zurück» wusste nicht einmal Mark Hamill, dass sein Luke Skywalker der Sohn von Darth Vader ist. Die entsprechende Dialogzeile wurde erst nach den Dreharbeiten nachsynchronisiert, um das Geheimnis so lange wie möglich aufrechterhalten zu können.
Ob «Solo: A Star Wars Story» da mithalten kann? Die im Vorfeld veröffentlichten Trailer lassen hoffen, dass auch der neuste «Star Wars»-Ableger Szenen für die Ewigkeit liefern könnte. Wollte man nicht schon immer mal erfahren, wie sich Han Solo und Chewie kennengelernt haben? Und auch ...
... der Kampf auf einem rasenden Schwebezug könnte ebenso spektakuläre Bilder liefern wie die Begegnung des Millennium Falken mit einem Sternenzerstörer im Space-Nebel.
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Einmal tief Luft holen: Super-Quasselstrippe Deadpool (l.) feiert im Mai ebenso sein Kino-Comeback wie Charlize Theron (M.) und «Star Wars»-Held Han Solo (r.). Und sonst? Alle Highlights im Überblick.
«Isle of Dogs» von Regisseur Wes Anderson ist ein Stop-Motion-Antimationsfilm - in der Hauptrolle: Hunde.
«Isle of Dogs» spielt in einem fiktiven Japan, in dem alle Hunde auf eine Müllkippe verbannt werden.
Der junge Atari sucht auf der Insel nach seinem verlorenen Hund - und schliesst Freundschaft mit dem ganzen Rudel.
Endlich kommt die Fortsetzung des Überraschungserfolgs «Deadpool» in die Kinos.
Quasselstrippe Wade Wilson (Ryan Reynolds), so Deadpools Normalo-Name, bekommt es diesmal mit einem besonderen Bösewicht zu tun.
Nathan Summers alias Cable (Josh Brolin) ist ein zeitreisender Soldat, der Deadpool das Leben schwer macht.
Die Geschichte vor der Geschichte erzählt «Solo: A Star Wars Story».
Erzählt wird unter anderem, wie der junge Han Solo, gespielt von Alden Ehrenreich, seinen Freund Chewbacca kennenlernt.
Auch andere bekannte Namen sind dabei, wie Solos Kumpel Lando Calrissian, gespielt von Donald Glover.
Christian Bale spielt in «Feinde - Hostiles» den Offizier Joseph Blocker, der im Jahr 1892 den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk nach Montana bringen soll.
Auf dem Weg begegnen Blocker (Christian Bale) und Yellow Hawk der Witwe Rosalie, deren komplette Familie von Komantschen umgebracht wurden.
Gemeinsam bestreiten Rosalie (Rosamund Pike), Blocker (Christian Bale, Mitte) und Yellow Hawk (Wes Studi) den gefährlichen Weg.
Marlo (Charlize Theron) ist dreifache Mutter - und in «Tully» ziemlich gestresst von der eigenen Familie.
Ihr Bruder macht Marlo (Charlize Theron) einen besonderen Vorschlag: Sie solle doch eine Night Nanny engagieren.
Diese kommt tatsächlich ins Haus: Tully (Mackenzie Davis) kümmert sich um die Kinder - und um Marlo.
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