Phase 3 bei Marvel«Ich wollte nie, dass mein Körper Gesprächsstoff wird»
tsch
7.3.2019
Brie Larson: «Ich wollte nie, dass mein Körper Gesprächsstoff wird»
Brie Larson zeigt als «Captain Marvel» ab 7. März im Kino, wie Frauen die Welt retten.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
So schön können Superheldinnen lächeln: «Wenn ich für eine Rolle ausgesucht werde, dann gehe ich davon aus, dass mich die Filmcrew als Experten für die Figur hält», erklärt Brie Larson, warum sie jetzt als weltweite Autorität für Captain Marvel gilt.
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
Der ganze Rummel um ihre Rolle scheint Brie Larson unangenehm zu sein: Captain Marvel ist die erste weibliche Marvel-Heldin, die einen eigenen Film bekommt.
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
«Ein Film kann nur ein kleiner Teil der gesamtgesellschaftlichen Diskussion über Feminismus und Inklusion sein», sagt Brie Larson im Interview und erzählt lieber vom Spass, den sie am Set hatte.
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
Brie Larson wählt auch nach ihrem Oscar-Gewinn für «Raum» (2016) die Rollen, «die ich für mich in dem Moment richtig finde: Ich kann den Film drehen und damit eine künstlerische Erfahrung machen, die mir ganz allein gehört.»
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
Ihre persönlichen Superkräfte hat sich Brie Larson in monatelangen Workouts selbst antrainiert. Dafür machte sie viele Stunts am Set von «Captain Marvel» selbst.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Was Brie Larson an ihrer Rolle mag? «Carol Danvers hat nicht wirklich Bock darauf, ihre Zeit zu verschwenden. Sie packt Probleme an und will sie schnell lösen.»
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Brie Larson: «Ich wollte nie, dass mein Körper Gesprächsstoff wird»
Brie Larson zeigt als «Captain Marvel» ab 7. März im Kino, wie Frauen die Welt retten.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
So schön können Superheldinnen lächeln: «Wenn ich für eine Rolle ausgesucht werde, dann gehe ich davon aus, dass mich die Filmcrew als Experten für die Figur hält», erklärt Brie Larson, warum sie jetzt als weltweite Autorität für Captain Marvel gilt.
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
Der ganze Rummel um ihre Rolle scheint Brie Larson unangenehm zu sein: Captain Marvel ist die erste weibliche Marvel-Heldin, die einen eigenen Film bekommt.
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
«Ein Film kann nur ein kleiner Teil der gesamtgesellschaftlichen Diskussion über Feminismus und Inklusion sein», sagt Brie Larson im Interview und erzählt lieber vom Spass, den sie am Set hatte.
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
Brie Larson wählt auch nach ihrem Oscar-Gewinn für «Raum» (2016) die Rollen, «die ich für mich in dem Moment richtig finde: Ich kann den Film drehen und damit eine künstlerische Erfahrung machen, die mir ganz allein gehört.»
Bild: Suhaimi Abdullah/Getty Images
Ihre persönlichen Superkräfte hat sich Brie Larson in monatelangen Workouts selbst antrainiert. Dafür machte sie viele Stunts am Set von «Captain Marvel» selbst.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Was Brie Larson an ihrer Rolle mag? «Carol Danvers hat nicht wirklich Bock darauf, ihre Zeit zu verschwenden. Sie packt Probleme an und will sie schnell lösen.»
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Brie Larson (29) ist als «Captain Marvel» die erste weibliche Marvel-Superheldin, die einen eigenen Film bekommt. Die historische Dimension will sie jedoch nicht allzu hoch hängen. Wichtiger sind ihr profane menschliche Bedürfnisse.
Dass Brie Larson ein Stück Kinogeschichte schreibt, ist ihr ziemlich egal. In «Captain Marvel» (Kinostart: 7. März) spielt die 29-jährige Oscar-Gewinnerin («Room», 2016) die Titelrolle und damit die erste Marvel-Superheldin, die einen eigenen Film bekommt. Natürlich beantwortet sie beim Interview alle Fragen zu dem Thema mit ausgesuchter Höflichkeit: Larson ist eine sehr aufmerksame Gesprächspartnerin, die vom ganzen Trubel um ihre Rolle allerdings überrascht zu sein scheint. Sie habe doch nur ihre Arbeit gemacht, und die liebt sie. Warum also die ganze Aufregung um Carol Danvers, wie Captain Marvel bürgerlich heisst? Viel lieber erzählt die in Sacramento, Kalifornien, geborene Schauspielerin von surrealen Treffen mit anderen Superhelden, ihrer Vorliebe für Cheeseburger und ihrer neu gewonnenen körperlichen Stärke.
Stimmt es, dass Sie jetzt wirklich einen Truck mit blossen Händen ziehen können?
Das nicht gerade. Aber immerhin kann ich einen Jeep einen Hügel hinaufschieben. Allerdings nicht länger als eine Minute
Immerhin!
Dafür habe ich aber auch sehr viele Monate in Fitnesstraining investieren müssen. Ein halbes Jahr lang, jeden Tag eineinhalb Stunden. Das war ziemlich anstrengend, aber es hat mein Körperbewusstsein verändert.
Inwiefern?
Ich wollte nie, dass mein Körper Gesprächsstoff wird. Am liebsten wäre ich nur eine Bewusstseinsentität, die in einem Einweckglas wohnt. Wenn man den Körper einer Frau hat, dann wird darüber immer geredet: welche Form er haben sollte und wie man ihn am besten einsetzt. In dem Moment wird der Körper automatisch ein Gefängnis. Deswegen habe ich die meiste Zeit meines Lebens damit verbracht, meinen Geist zu schärfen und mich nicht um den Körper zu kümmern. Der war mir egal. Durch die harte physische Vorbereitung auf «Captain Marvel» sehe ich meinen Körper jetzt komplett anders, durch das Training habe ich eine neue Beziehung zu meinem Körper entwickelt. Er gehört jetzt zu mir, und ich begreife ihn als sehr, sehr nützliches Werkzeug, mit dem man tolle Sachen machen kann. Schwere Dinge anheben zum Beispiel.
Das konnten Sie ja im Film zur Genüge tun, zumal Sie viele Stunts selber machten ...
Ich mochte diese rauen körperlichen Szenen sehr, auch wenn sie mir jede Menge Beulen einbrachten. Bei mir spielte sich sonst ja immer alles im Kopf ab, das Handfeste war für mich wie eine Befreiung.
Sie sind die erste weibliche Marvel-Superheldin, die einen eigenen Film bekommt. Wie wichtig ist Ihnen das?
Für mich persönlich ist das überhaupt nicht wichtig. Ich mag die Figur von Captain Marvel sehr. Aber die historische Dimension, die der Film vielleicht hat, die gehört ja nicht mir.
«Ich wünschte mir, manche Dinge würden sich schneller ändern»
Glauben Sie nicht, dass es mehr weibliche Actionhelden im Kino geben sollte?
Ich glaube, es sollte in allen Branchen auf der ganzen Welt mehr Frauen geben, vor allem in leitenden Positionen. Ich sehe «Captain Marvel» nicht als Fanal. Feminismus und Inklusion sind doch eine laufende Debatte, die Wahrnehmung dieser Themen ändert sich immer wieder. Das ist wichtig. Ein Film kann nur ein kleiner Teil dieser gesamtgesellschaftlichen Diskussion sein. Ausserdem dürfen Sie nicht vergessen, dass Filme ziemlich zeitaufwendige Angelegenheiten sind: Es dauert sehr lange von der Idee bis zum Kinostart. Ich bin freilich froh, dass es diese Diskussion gibt und dass sie profund geführt wird, weil sich dadurch Dinge ändern. Ich wünschte mir aber auch, manche Dinge würden sich schneller ändern.
Dabei bringt Captain Marvel explizit weibliche Sichtweisen ein: Sie will im Film keinen Krieg ausfechten, sondern ihn beenden.
Das sehe ich weniger als Ausbruch von Feminismus. Es ist einfach der Figur geschuldet: Carol hat nicht wirklich Bock darauf, ihre Zeit zu verschwenden. Sie packt Probleme an und will sie schnell lösen. Ausserdem kann ich nicht für alle Frauen auf der Welt sprechen. Das steht mir nicht zu. Ich finde es auch falsch zu sagen: «Alle Männer sind soundso, alle Frauen sind soundso.» Es gibt eine Menge Schattierungen zwischen Schwarz und Weiss.
Wie zeitaufwendig ist eigentlich so eine Marvel-Produktion?
Wenn man alles einrechnet, von neun Monaten Vorbereitung über 75 Drehtage bis hin zu Synchronisationsarbeiten und Nachdrehs kommen da ungefähr eineinhalb Jahre zusammen. Das ist eine Menge Zeit, jetzt wo ich darüber nachdenke.
Bleibt da noch Zeit für andere Projekte? Immerhin drehen Sie ihre eigenen Filme, machen Musik...
Na ja, jetzt ist es ja erst mal vorbei, und ich kann machen, was ich will.
Ist es nach Ihrem Oscar für «Raum» schwieriger geworden, die richtigen Rollen auszuwählen?
Eigentlich nicht. Ich wähle aber auch nicht nach Erwartungshaltungen aus: Wie könnte ein Film ankommen beim Publikum oder den Kritikern? So funktioniert das nicht, das wäre ein völlig falscher Ansatz. Woher soll ich denn wissen, was die Zuschauer in zwei Jahren sehen wollen, welche Art von Filmen dann gefragt sein wird. Ich kann ja nicht mal vorhersagen, was ich morgen zum Frühstück essen werde. Ich wähle die Rollen, die ich für mich in dem Moment richtig finde: Ich kann den Film drehen und damit eine künstlerische Erfahrung machen, die mir ganz allein gehört. Aber klar. Ich habe mehr Optionen und bekomme mehr Drehbücher.
Mit Cheeseburger ins Kunstmuseum
Inwieweit konnten Sie denn Einfluss auf die Figur Captain Marvel nehmen?
Wenn ich für eine Rolle ausgesucht werde, dann gehe ich davon aus, dass mich die Filmcrew als Experten für die Figur hält: Ich bin also für sie verantwortlich. Während des Drehs war ich also die weltweit führende Expertin für Captain Marvel.
Und werden jetzt mit dieser starken Frauenfigur vielleicht zu einer Art Vorbild.
Das kann sein, muss es aber nicht. Ich kann mit beidem leben. Ich denke auf jeden Fall nicht darüber nach. Man kann nämlich kein Vorbild sein, wenn man sich vornimmt, ein Vorbild zu sein. Ich weiss zum Beispiel gar nicht, was Stärke eigentlich ist. Das ist für mich ein sehr dynamisches Konzept, in dem nicht immer rohe körperliche Kraft entscheidend ist. Auch Verletzlichkeit kann Stärke sein. Mir ist wichtig, dass nicht von aussen bestimmt wird, wie Stärke auszusehen hat. Das muss jeder selbst entscheiden können. Punkt.
Waren Sie eigentlich aufgeregt, zehn Jahre nach dem ersten Film selbst Teil des Marvel-Kinouniversums zu werden?
Zunächst einmal war es für mich surreal. Ich durfte zur Jubiläumsfeier gehen, bei der sich alle Superhelden in einem Partyzelt versammelten und gemeinsam Champagner tranken. Da habe ich mich schon gefragt, wie ich da reingeraten bin. Aber ich konnte immerhin mit vielen Leuten reden, die vor mir diesen Schritt ins Marvel-Universum gemacht haben.
Worüber haben Sie sich denn so unterhalten? Haben Ihnen Iron Man und Captain America gute Ratschläge geben können?
Ganz ehrlich: Ich habe keine allzu schweren Fragen gestellt. Was mich am meisten interessierte war, wie ich im Kostüm aufs Klo gehen kann (lacht). Ernsthaft, das hat mich sehr beschäftigt. Ich trinke halt viel Wasser. Falls es Sie interessiert: Die meisten Marvel-Superhelden brauchen dafür um die 30 Minuten und die Hilfe von einer Handvoll Leuten.
Sind Sie darauf vorbereitet, dass eine Rolle als Marvel-Superhelden immer mit einer extra Portion Ruhm daherkommt?
Das hoffe ich sehr, obwohl ich nicht weiss, was auf mich zukommt. Ich werde mir jedenfalls alle Mühe geben, um weiterhin ein anständiges und sinnhaftes Leben führen kann. Mit einem Cheeseburger und einem Besuch im Kunstmuseum sollte das auch klappen.
«Captain Marvel» läuft ab Donnerstag, 7. März, in unseren Kinos.
Der März wird magisch: Wir zeigen Ihnen, auf welche Kino-Highlights sie einen Blick werfen sollten.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Gestatten: «Captain Marvel», der Neuzugang im Marvel Cinematic Universe.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Captain Marvel (Brie Larson, rechts) ist eigentlich Air-Force-Pilotin. Nach einem Unfall aber entwickelt sie Superkräfte.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Captain Marvel (Brie Larson) muss in einem Krieg der Welten zeigen, was in ihr steckt.
Bild: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Der Titel verrät es schon: In «Rate Your Date» dreht sich alles ums Suchen und Finden der Liebe - dieses mal per App.
Bild: Twentieth Century Fox
Angela (Anke Engelke, links) und Teresa (Alicia von Rittberg) haben genug von Dates mit seltsamen Männern. Eine App soll Abhilfe bringen.
Bild: Twentieth Century Fox
In «Rate Your Date» hat der Schweizer Anatole Taubman einen Gastauftritt an der Seite von Alicia von Rittberg.
Bild: Twentieth Century Fox
«The Upside» ist das US-Remake der französischen Komödie «Ziemlich beste Freunde» – und in den USA ein Kassenhit.
Bild: 2018 STX FINANCING, LLC. ALL RIGHTS RESERVED / NFP marketing & distribution
Pfleger Dell (Kevin Hart, links) kümmert sich rund um die Uhr um den querschnittsgelähmten Millionär Philip (Bryan Cranston).
Bild: 2018 STX FINANCING, LLC. ALL RIGHTS RESERVED / NFP marketing & distribution
Wenn seine Betreuerin das wüsste: Philip (Bryan Cranston, links) macht einen Ausflug mit Dell (Kevin Hart, rechts) und dessen Sohn Anthony (Jahi Di'Allo Winston).
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Grusel mit Tiefgang: In «Us» schöpft Regisseur Jordan Peele wieder aus den Vollen.
Bild: Universal Pictures
Schockmoment: Die Wilsons gibt es plötzlich zweimal – und nur eine der beiden Familien wird überleben.
Bild: Universal Pictures
Adelaide (Lupita Nyong'o) bekommt Panik: Kann sie gegen ihre Doppelgängerin bestehen?
Bild: Universal Pictures
Adolf Hitler lebt – und das auch noch am Mittelpunkt der Erde! «Iron Sky: The Coming Race» hat – einmal mehr – vor nichts und niemandem Respekt.
Bild: Splendid Film
Mondführer Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) bekommt Besuch von den Erdbewohnern.
Bild: Splendid Film
Sasha (Vladimir Burlakov) kann es kaum glauben: Er muss gegen Mondnazis kämpfen.
Bild: Splendid Film
«Dumbo» ist zurück: Disney hat den magischen Zeichentrickfilm von 1941 als Realfilm adaptiert.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrell, links) und seine Kinder Milly (Nico Parker) und Joe (Finley Hobbins) kümmern sich um das Elefantenjunge Dumbo.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrell, rechts) heuert mit seiner Tochter Milly (Nico Parker) im Zirkus von Max Medici (Danny DeVito) an.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Während Schneeglöckchen und Sonnenstrahlen draussen langsam Frühlingsgefühle aufkommen lassen, tobt auf den Bildschirmen drinnen das Chaos: Alte Götter und neue Götter, Ex-Eheleute und Hipstereltern liegen sich in neuen Serienstaffeln in den Haaren.
Bild: Tom Trambow/ Amazon.com
Ein Asteroid rast auf die Erde zu. Er wird in acht Tagen in Frankreich einschlagen. Da ganz Europa in der Todeszone liegt, versucht Lehrer Uli (Mark Waschke) sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Doch wo Panik regiert, sind Recht und Ordnung nichts mehr wert – auch nicht in der Miniserie «8 Tage», die ab 1. März bei Sky 1 (Teleclub) läuft.
Bild: Sky/Neuesuper/Stephan Rabold
Es ist ihre erste Hauptrolle in einer Serie überhaupt: Kate Beckinsale spielt ab 1. März in Amazons Miniserie «The Widow» die Witwe Georgia Wells, die sich nach dem Tod ihres Mannes zurückgezogen hat. Bis sie ihn eines Tages putzmunter in den TV-Nachrichten erblickt. Sie sieht keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben.
Bild: 2019 Amazon.com Inc
Während dem Spin-off «Chicago Justice» nur eine Staffel vergönnt war, sind die Männer und Frauen von «Chicago Fire» nach wie vor zur Stelle, wenn's brennt: Ab 4. März zeigt Universal (Teleclub) die nunmehr siebte Staffel der Feuerwehr-Serie mit Taylor Kinney. Das besondere an den neuen Folgen: Es kommt zum Crossover mit ...
... dem Serien-Ableger «Chicago Med», dessen neue Folgen ab 4. März immer im Anschluss an «Chicago Fire» bei Universal laufen. Ob Otis (Yuri Sardarov) bei Dr. Daniel Charles (Oliver Platt) in guten Händen ist?
Bild: 2018 NBCUniversal Media
Dr. Max Goodwin (Ryan Eggold) hat in der neuen Vox-Serie «New Amsterdam» (ab 6.3., mittwochs, 20.15 Uhr) Grosses vor: In seiner Funktion als ärztlicher Direktor eines der ältesten Krankenhäuser New Yorks will er das Patientenwohl in den Vordergrund rücken. Dazu müssen veraltete Klinikstrukturen aufgebrochen werden – beliebt macht man sich so bei Kollegen nicht.
Bild: TVNOW / 2018 Universal Television
Der gefährlichste Verbrecher der Welt wird noch gefährlicher, als er eine Zeitmaschine stiehlt. Nun ist es an Programmierer Rufus (Malcolm Barrett, links), Veteran Wyatt (Matt Lanter) und Historikerin Lucy (Abigail Spencer) zu verhindern, dass er die wichtigsten Ereignisse der Geschichte verändert. Ab 7. März läuft «Timeless» bei RTL Crime (Teleclub).
Bild: MG RTL D / 2016 Sony Pictures Television Inc. and Universal Television LLC.
Für die verrückteste aller Zombie-Serien bricht bei Syfy (Teleclub) die letzte Staffel an: Warren (Kellita Smith) und Co. bekommen es ab 7. März mit einer ganz neuen Spezies der Wiedergänger zu tun. Die so genannten Talker können – wie der Name schon sagt – sprechen und sogar denken. Ist das eine grosse Chance oder eine grosse Bedrohung?
Bild: Syfy
Nach dem Tod seiner Frau beschliesst Tony, nur noch zu tun und zu sagen, was er will. Doch sein Vorhaben, fortan ein Ekel zu sein, wird von seinem Umfeld erschwert. Das will den netten Kerl von einst um jeden Preis zurück haben. Ab 8. März startet «After Life» von und mit Kultkomiker Ricky Gervais bei Netflix.
Bild: Netflix/Natalie Seery
Nachdem sie den «Agents Of S.H.I.E.L.D.» den Rücken gekehrt hat, jagt Daisy Johnson (Chloe Bennet) in der vierten Staffel der Marvel-Serie (9. März, RTL II) nun selbstständig unter dem Namen «Quake» die Terrorgruppe Watchdogs. Dabei begegnet sie dem mysteriösen Ghost Rider.
Bild: 2016 American Broadcasting Companies
Amazons «American Gods» entpuppte sich 2017 als eine ebenso verstörende wie faszinierende Serie voller eigenwilliger Ideen und blutiger Gewalt. Und Letztere wird in Staffel zwei nicht abnehmen, nachdem Mr. Wednesday (Ian McShane) die Götter-Dämmerung eingeläutet hat und die Menschheit wieder zum Glauben bekehren will. Am 11. März beginnt der Kampf.
Bild: 2016 Amazon.com Inc.
Am 19. Oktober 1987 kam es zum ersten Börsencrash seit Jahrzehnten. Über die Gründe wird bis heute spekuliert – und die neue Comedy-Serie «Black Monday» macht ab 11. März bei Sky Atlantic (Teleclub) mit: Sie begleitet eine Gruppe Aussenseiter – darunter Don Cheadle (rechts) –, die auf dem Parkett für jede Menge Chaos sorgt. «The Wolf of Wall Street» lässt grüssen.
Bild: 2018 Showtime
Auch in der zweiten Staffel der tiefgründigen Comedy-Serie «SMILF» (13. März, Sky Atlantic, Teleclub) wird das Leben der Single-Mutter Bridgette (Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Frankie Shaw) nicht geordneter: Neben dem Alltagswahnsinn sucht sie zu Beginn der neuen Folgen nach ihrem Vater, um ein schlimmes Kindsheitstrauma zu verarbeiten.
Bild: 2018 Showtime
Blutig, brutal und nur für Erwachsene geeignet – Netflix selbst umschreibt die animierte Anthologieserie «Love Death + Robots» sein Kuriositätenkabinett wie folgt: «Fühlende Molkereiprodukte, Werwolf-Soldaten, wild gewordene Roboter, Müll-Monster, Cyborg-Kopfgeldjäger, Alien-Spinnen und blutdurstige Dämonen aus der Hölle.» Los geht's am 15. März.
Bild: Netflix
Als «Luther» bewies Idris Elba sein Talent als Ermittler, nun wagt sich der Brite als Serienmacher und Hauptdarsteller ins Comedy-Fach. In seiner eigenen Netflix-Serie «Turn Up Charlie» spielt er ab 15. März einen DJ mit ungewöhnlichem Nebenjob: Er arbeitet als Nanny für die wilde, elfjährige Tochter seines berühmten besten Kumpels.
Bild: Netflix
Wer macht Eltern das Leben am schwersten? «Andere Eltern», natürlich. So heisst auch das neue deutsche Original von TNT Comedy (Teleclub), das ab 19. März sehr unterschiedlich eingestellten Elternpaaren eine gemeinsame Aufgabe gibt: eine Kindergartengruppe für ihre geliebten Sprösslinge auf die Beine zu stellen. Die Mockumentary läuft ganz schön aus dem Ruder.
Bild: 2018 Tom Trambow
Ausserdem kehrt am 19. März eine amerikanische Vorzeigemutter mit neuen Folgen zu TNT Comedy zurück: In der zweiten Staffel von «I'm Sorry» von und mit Andrea Savage gerät Andrea unter anderem in die Verlegenheit, ihrer kleinen Tochter (Olive Petrucci) zu erklären, wo eigentlich die Babys herkommen.
Bild: 2018 truTV. A WarnerMedia Company
Ein Bild von einem explodierenden Auto kann an dieser Stelle eigentlich nur eines bedeuten: «Alarm für Cobra 11» ist zurück aus dem Winterschlaf. Ab 21. März zeigt RTL die restlichen sieben Folgen der nunmehr 23. Staffel um die Autobahnpolizisten. Die bekommen es zum Auftakt mit schwer bewaffneten Geiselnehmern zu tun.
Bild: TVNOW / Guido Engels
In der ersten Staffel von «False Flag» musste die Entführung eines iranischen Ministers aufgeklärt werden. Ab 26. März suchen Mossad- und Schin-Bet-Agenten die Drahtzieher hinter einem Terroranschlag. Mitglieder der Hisbollah-Miliz scheinen die naheliegenden Verdächtigen zu sein. Doch naheliegend ist in dieser israelischen Serie (Fox HD, Teleclub) so gut wie nichts.
Mit knallharter Action, einer cleveren Verfolungsjagd und einem Wahnsinnssoundtrack verblüffte 2011 «Wer ist Hanna?» die Kinogänger. Der Co-Autor des Thrillers hat den Stoff für Amazon nun zur Serie umgearbeitet: Ab 29. März wird die Geschichte der kindlichen Kampfmaschine Hanna (Esmé Creed-Miles), die von der CIA gejagt wird, neu erzählt.
Bild: 2019 Amazon.com Inc.
Präsentiert Netflix im französischen Original «Osmosos» die Partnersuche der Zukunft? Mit einer App wird das Gehirn des Suchenden durchforstet und mit 100-prozentiger Trefferquote der Seelenverwandte ermittelt. Doch was hat es für Nebenwirkungen, einen Algorithmus die geheimsten Gedanken durchstöbern zu lassen? Diese Frage wird ab 29. März geklärt.
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