Bestens gelaunt: Meg Ryan am Freitag, 3. August 2018, während der Preisverleihung am Filmfestival in Locarno.
Hier freut sie sich über ihren «Leopard Club Award».
Meg Ryan posiert für die Fotografen.
Meg Ryan am Samstag, 4. August 2018, bei ihrem zweiten Auftritt am Filmfestival in Locarno.
Freundlich winkt sie in die Menge. Für ihr Schaffen bekam sie den Ehrenpreis.
Einer ihrer berühmtesten Auftritte: Meg Ryan 1989 mit Billy Crystal in «Harry und Sally».
Ebenfalls unvergessen: Meg Ryan mit Tom Hanks in einer Szene des Films «E-Mail für Dich» (1998).
2000: Meg Ryan (Mitte) mit Diane Keaton (l.) und Lisa Kudrow im Film «Aufgelegt!».
Meg Ryan (l.) 2003 mit Regisseurin Jane Campion bei der britischen Premiere von «In The Cut».
Meg Ryan (l.) mit Jennifer Jason Leigh in einer Szene aus «In the Cut».
2004: Meg Ryan mit Charles S. Dutton in einer Szene von «Die Promoterin».
2008: Meg Ryan (l.) und Annette Bening in einer Szene von «The Women – Von grossen und kleinen Affären».
Meg Ryan (r.) mit Schauspielkollegin Eva Mendes vor eines Screenings von «The Women» in New York.
2008: Der deutsche Schauspieler Christian Berkel überreicht Meg Ryan einen Bambi («Beste internationale Schauspielerin»).
Meg Ryan anno 2000 bei der Premiere von «Lebenszeichen – Proof of Life» in Los Angeles.
Meg Ryan 2010 in New York.
Meg Ryan 2003 am Filmfestival in Cannes.
Meg Ryan ebenfalls 2003 am Filmfestival in Toronto.
Meg Ryan 2004 in Los Angeles.
Meg Ryan 2007 bei einer Preisverleihung in Los Angeles.
Und 2008 an einer Filmpremiere.
Ebenfalls 2008 war sie Gast bei einem Filmfestival in Abu Dhabi.
Meg Ryan 2009 in New York.
Meg Ryan 2017 in Los Angeles.
2013: Meg Ryan am Filmfestival in Taormina auf Sizilien.
2010: Meg Ryan (r.) mit Königin Noor von Jordanien am Filmvestival in Cannes.
Meg Ryan 2017 in Los Angeles.
Bestens gelaunt: Meg Ryan am Freitag, 3. August 2018, während der Preisverleihung am Filmfestival in Locarno.
Hier freut sie sich über ihren «Leopard Club Award».
Meg Ryan posiert für die Fotografen.
Meg Ryan am Samstag, 4. August 2018, bei ihrem zweiten Auftritt am Filmfestival in Locarno.
Freundlich winkt sie in die Menge. Für ihr Schaffen bekam sie den Ehrenpreis.
Einer ihrer berühmtesten Auftritte: Meg Ryan 1989 mit Billy Crystal in «Harry und Sally».
Ebenfalls unvergessen: Meg Ryan mit Tom Hanks in einer Szene des Films «E-Mail für Dich» (1998).
2000: Meg Ryan (Mitte) mit Diane Keaton (l.) und Lisa Kudrow im Film «Aufgelegt!».
Meg Ryan (l.) 2003 mit Regisseurin Jane Campion bei der britischen Premiere von «In The Cut».
Meg Ryan (l.) mit Jennifer Jason Leigh in einer Szene aus «In the Cut».
2004: Meg Ryan mit Charles S. Dutton in einer Szene von «Die Promoterin».
2008: Meg Ryan (l.) und Annette Bening in einer Szene von «The Women – Von grossen und kleinen Affären».
Meg Ryan (r.) mit Schauspielkollegin Eva Mendes vor eines Screenings von «The Women» in New York.
2008: Der deutsche Schauspieler Christian Berkel überreicht Meg Ryan einen Bambi («Beste internationale Schauspielerin»).
Meg Ryan anno 2000 bei der Premiere von «Lebenszeichen – Proof of Life» in Los Angeles.
Meg Ryan 2010 in New York.
Meg Ryan 2003 am Filmfestival in Cannes.
Meg Ryan ebenfalls 2003 am Filmfestival in Toronto.
Meg Ryan 2004 in Los Angeles.
Meg Ryan 2007 bei einer Preisverleihung in Los Angeles.
Und 2008 an einer Filmpremiere.
Ebenfalls 2008 war sie Gast bei einem Filmfestival in Abu Dhabi.
Meg Ryan 2009 in New York.
Meg Ryan 2017 in Los Angeles.
2013: Meg Ryan am Filmfestival in Taormina auf Sizilien.
2010: Meg Ryan (r.) mit Königin Noor von Jordanien am Filmvestival in Cannes.
Meg Ryan 2017 in Los Angeles.
Jungs klebten Bilder von ihr in die Schulhefte, junge Frauen wollten sein wie sie: In den 90ern führte kein Weg an Meg Ryan vorbei. «Bluewin» hat sie am Filmfestival in Locarno getroffen.
Was es bedeutet, die Königin der romantischen Komödie einer ganzen Generation zu sein, zeigt wohl am besten eine Episode aus einem New York Taxi, die sich vor ein paar Wochen abgespielt hat. Als der Fahrer Meg Ryan erkannte, fragte er die 56-jährige Schauspielerin. «Ach, Meg Ryan, darf ich Sie nach Paris fahren?». Sowas passiere ihr ständig, erzählt die «French Kiss»-Darstellerin uns Journalisten bei ihrem Besuch am Festival glucksend.
Mit «Harry und Sally» – für viele die beste Rom-Com aller Zeiten - wurde sie weltberühmt. In den Neunzigerjahren konkurrenzierte sie sich mit Julia Roberts um den Titel des «American Sweatheart». Sie war abonniert auf die Rolle der putzigen Blondine. Keine «Femme Fatale», sondern das Mädchen von nebenan. Unvergessen, wie sie in ihren Filmen auf dem Weg zum Traumprinzen – oft in der Gestalt von Tom Hanks – ihren Kopf in Schräglage setzte und dabei süsse Runzeln auf ihrer Stirn formte.
Rückblickend sieht Meg Ryan die Bezeichnung «Sweetheart» aber auch als Last. «Wie jedes Label limitiert es dich auch», sagt sie im Interview in Locarno. Bewusst loswerden wollte sie die Bezeichnung aber nie. Schauspielerin zu werden war nie ihr Traum. Früh berühmt zu werden aber ein Glück, das sie vielleicht auch von den Avancen innerhalb der männlich dominierten Filmindustrie beschützte. Angesprochen auf die #MeToo-Bewegung, meint Ryan: «Ich konnte in ein Vorsprechzimmer gehen und wurde nicht belästigt, was anderen vielleicht hätte passieren können. Ich hätte sowas der Presse stecken können und hatte meinen Agenten.»
Sie liess die Kassen klingeln
Meg Ryan war zeitweise der kassenträchtigste weibliche Star Hollywoods. Ein Status der nicht nur ihr Macht brachte, sondern auch ein ganzes Genre beflügelte. Die Handlungen der romantischen Komödie sind heute um einiges weniger raffiniert als diejenigen von Genre-Spezialistin Nora Ephron (†2012), die Meg Ryan berühmt machten. Die Rom-Com gehört heute zu den Genres, die zwischen den Superheldenfilmen für Teenager auf der einen und den unabhängig produzierten kleinen Filmen auf der anderen Seite im Kino fast nicht mehr stattfinden.
Ryan ist sich dessen bewusst, sieht aber auch Parallelen zu früher: «Meine Filme waren auch damals schon Kontrastprogramm. Der DVD-Markt ermöglichte mittelgrossen Filmen, profitabel zu werden. So mussten nur 20 Prozent der Einnahmen mit Kinoeintritten gemacht werden. Das Heimkino sorgte für den Rest.» Da die DVD nun weg ist, übernimmt das Fernsehen diese Rolle. «Dort laufen heutzutage die intelligenten Dramen. Und zwar erfolgreich mit immer mehr Zuschauern», sagt Ryan. Auch seien die Actionfilme von heute nicht allzu schlecht. Deren Charaktere hätten Tiefe und seien auch mit Humor gezeichnet, meint die Mimin.
New York statt Hollywood
So schnell wird man Meg Ryan aber nicht als Marvel-Superheldin sehen, wie das andere Ladys aus ihrer Zunft in letzter Zeit vormachen. Zuletzt Michelle Pfeiffer im soeben gestarteten Marvel-Film «Ant-Man and The Wasp». Denn Meg Ryan selber hat Hollywood den Rücken gekehrt. Seit zehn Jahren lebt sie in New York. Sie renoviert riesige Wohnungen in Manhattan und verkauft sie mit Millionengewinn weiter. Ihr Sohn Jack, aus der Ehe mit Dennis Quaid, nennt den Vorgang «Meganisieren».
«Berühmt sein in New York macht mehr Spass als in Los Angeles, wo man immer im Auto ist», fasst sie ihre Zeit in der Ostküsten-Metropole zusammen. In Manhattan werde man zwar erkannt, aber der New Yorker sei «freundlich». «Und er verscheucht auch mal die Paparazzi, die vor einem Laden herumlungern.» Wenn ihre Filme heute irgendwo laufen, und das tun sie, wie ihre 13-jährige Tochter Daisy gerade entdeckt, schaltet Meg Ryan diese ab: «Das meiste habe ich geschaut, als es herauskam, seither nicht mehr!»
«Wenn sich – wie an einem Filmset – alles nur um dich dreht, tötet das deine Neugier.»
Ihr Entscheid, von der Arbeit vor der Kamera Abstand zu nehmen, kam schleichend. «Dass man mit etwas abschliessen soll, merkt man, wenn einen Kleinigkeiten zu stören beginnen.» Das ständige Mikrofon-Anheften. Immer jemanden haben, der einem am Gesicht herumzupft, waren die Dinge, die ihr zunehmend unangenehm wurden. Heute sei sie gerne eine Geschichtenerzählerin. Autoren und Kameramänner gäben ihr den Kick. Wenn alle für dasselbe Ziel zusammenarbeiten, wie bei ihrem Regie-Debüt «Ithaca» 2015.
Freunde ausserhalb der Industrie wurden ihr wieder wichtiger: «Ich war nie in erster Linie Schauspielerin. Und heute bin ich auch gerne ein Elternteil. Ich beobachte lieber das Leben, als das Subjekt der Beobachtungen zu sein.» Weg vom Business zu sein, mache sie zu einer interessanteren Person, ist Meg Ryan heute überzeugt: «Wenn sich – wie an einem Filmset – alles nur um dich dreht, tötet das deine Neugier.»
Sympathisch und ohne Allüren
Locarno war wegen ihr trotzdem in Aufruhr. Und Meg Ryan mittendrin. Unprätentiös kam sie in bequemem und trotzdem schicken Sandalen ihren Preis abholen. Da störte auch der Regen auf der Piazza Grande nicht, wegen dem die Preisverleihung in eine überdachte Örtlichkeit verlegt werden musste, die weit weniger Charme versprüht als Meg Ryan. Sympathisch auch, dass sie einen Tag später zum Publikumsgespräch nochmals dieselben Schuhe trug.
Fotos waren allerdings während des darauf folgenden Interviews vertraglich verboten. Ein Schönheitschirurg hat ihre Mundwinkel, die bei ihrem Lächeln schon immer markant waren, permanent gemacht. Das führt zu Irritationen beim Betrachter und Häme bei Beobachterinnen der Szene. Meg Ryans blonde Löwenmähne ist aber leuchtend wie eh und je. Und mit ihren smarten Statements und schlauen Ansichten nimmt sie das Publikum auch heute noch für sich ein. Da ist sie Tom Hanks, ihrem ewigen Partner aus Filmen wie «E-Mail für Dich» und «Schlaflos in Seattle», nicht unähnlich: Den findet wirklich jeder in- und ausserhalb von Hollywood grundsätzlich sympathisch. Und auch ihn würden viele gerne jederzeit nach Paris fahren wollen.
TV-Tipp
SRF 1 zeigt am Mittwoch, 8. August, um 22.25 Uhr «Filmfestival Locarno 2018 – Das Spezial» mit weiteren Hintergründen. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Kino-Highlights im August
5 Kino-Highlights im August
Rührendes, Spannendes, Durchgeknalltes: Das Kino-Programm im August hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier finden Sie die Highlights.
Ab Donnerstag, 2. August, beweist Tom Cruise als Agent Ethan Hunt in «Mission: Impossible - Fallout» wieder einmal, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Die Stunts macht er noch immer grösstenteils selber: Tom Cruise als Ethan Hunt.
Mit «Mission: Impossible - Fallout» kommt am Donnerstag, 2. August, der inzwischen sechste Teil der Agenten-Reihe in die Kinos.
Mit der Provinzkrimi-Komödie «Sauerkrautkoma» startet am 9. August die mittlerweile fünfte Verfilmung eines Eberhofer-Romans der Autorin Rita Falk. Natürlich wieder mit Sebastian Bezzel als Dorfpolizist Franz Eberhofer (l.) in Nöten.
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel, Zweiter von rechts) wird, sehr zu seinem Missfallen, nach München versetzt. Doch das ist nicht alles: Bei Eberhofers Papa (Eisi Gulp, r. ) liegt eine Leiche im Kofferraum.
Ab 9. August in den Kinos: «Sauerkrautkoma».
Christopher Robin (Ewan McGregor) ist erwachsen geworden. Als er allerdings nicht mehr weiter weiss, bekommt er Besuch von seinen alten Freunden aus Kindertagen.
Die Stofftiere in ihrem ersten Live-Action-Abenteuer (von links): Winnie Puh, Ferkel, I-Ah und Tigger.
Regie führte bei «Christopher Robin» (ab 16. August) übrigens Marc Forster.
Gus Van Sant hat die bewegende Biografie «Don't worry, weglaufen geht nicht» verfilmt. Joaquin Phoenix spielt darin den nach einem Autounfall querschnittsgelähmten John Callahan.
John (Joaquin Phoenix) freundet sich mit Donnie (Jonah Hill) an, einem reichen Hippie, der eine sehr unkonventionelle Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen hat.
Ab 16. August zu sehen: «Don't worry, weglaufen geht nicht».
Regisseur Spike Lee kehrt am 23. August mit dem Drama «BlacKkKlansman» zurück ins Kino. Polizist Ron Stallworth (John David Washington, rechts) will den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern. Dazu benötigt er aber die Hilfe von Kollege Flip (Adam Driver).
Stallworth will den Anführer des Ku-Klux-Klans, David Duke (Topher Grace) blossstellen.
Startet am 23. August: «BlacKkKlansman».
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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