Salzwüste Salar de Uyuni: In der achten Episode «The Last Jedi» wird das Naturwunder im bolivianischen Hochland als strahlend weisse Kulisse für eine blutige Schlacht gebraucht. Die Wüste wird im Film zum Planeten Crait.
Die Berge von Guilin in China: Direkt gefilmt wurde in Guangxi zwar nicht, aber die Berge finden sich im Hintergrund und als Vorlage für den Wookie-Planeten Kashyyyk im Film «Die Rache der Sith».
Phang Nga Bay: Die Steinformationen in der thailändischen Bucht kennt man ebenfalls vom Wookie-Planeten, aber auch jene nur als Landschaftsaufnahmen.
Der Vulkan Ätna in Süditalien: Dieser Hintergrund dürfte Fans sofort ins Auge stechen. Der Vulkan diente natürlich als Kulisse beim erbitterten Kampf zwischen Darth Vader und Obi-Wan Kenobi in «Die Rache der Sith». Im Film heisst der vulkanische Planet Mustafar.
Death Valley Nationalpark: Der ikonische Wüstenplanet Tatooine wurde hier zum Leben erweckt, dies schon für den ersten Film in der Saga. Das «Tal des Todes» ist der trockenste, heisseste und tiefste Nationalpark der USA.
Hardangerjøkul in Norwegen: Während der Dreharbeiten zu «The Empire Strikes Back» sollen 1979 echte Schneestürme für die richtige Stimmung gesorgt haben. Gefilmt wurde die Schlacht auf dem Eisplaneten Hoth, als die riesigen AT-AT-Kampfmaschinen durchs Schneegestöber trampeln.
Die Ruinen von Tik'al: Die Stufentempel im Regenwald wurden schon 1977 von George Lucas gefilmt, und zwar in «A New Hope», der vierten Episode der Saga. Jene Ruinen waren eine der wichtigesten Städte der Maya-Kultur.
Berber-Dorf Matmata: Dieser Ort in Tunesien diente in «A New Hope» als Heimat von Owen Lars und seiner Familie. Das echte Hotel Sidi Driss wurde durch jene Szenen weltberühmt.
Dubrovnik, Kroatien: Diese Küstenstadt in eine alte Bekannte für Hollywood. Hier wurde nicht nur «Game of Thrones» gedreht, sondern auch «The Last Jedi». Für die Vergnügungsstadt Canto Bight diente Dubrovnik als Kulisse.
Skellig Michael in Irland: Das Comeback von Luke Skywalker in «Das Erwachen der Macht» wurde auf dieser Insel in Szene gesetzt. «Die letzten Jedi» führte die Geschichte ebenfalls dort fort.
Villa am Comer See, Norditalien: Hier begann die Romanze zwischen Anakin und Padmé – auch die heimliche Hochzeit fand hier statt. Dies gab es im Film «Angriff der Klonkrieger» zu sehen.
Wadi Rum in Jordanien: Im Spinoff «Rogue One» stellt jene Landschaft den Wüstenmond Jedha dar – ein heiliger Ort für Jedi. Für den neuen Streifen «The Rise of Skywalker» kehrten die Macher zu der Wüstenlandschaft zurück.
Argyll, Schottland: Diesen Ort findet man (noch) nicht in den «Star Wars»-Filmen, allerdings tauchten schon 2018 Gerüchte auf, dass dort für eine neue Trilogie gefilmt werden sollte.
Salzwüste Salar de Uyuni: In der achten Episode «The Last Jedi» wird das Naturwunder im bolivianischen Hochland als strahlend weisse Kulisse für eine blutige Schlacht gebraucht. Die Wüste wird im Film zum Planeten Crait.
Die Berge von Guilin in China: Direkt gefilmt wurde in Guangxi zwar nicht, aber die Berge finden sich im Hintergrund und als Vorlage für den Wookie-Planeten Kashyyyk im Film «Die Rache der Sith».
Phang Nga Bay: Die Steinformationen in der thailändischen Bucht kennt man ebenfalls vom Wookie-Planeten, aber auch jene nur als Landschaftsaufnahmen.
Der Vulkan Ätna in Süditalien: Dieser Hintergrund dürfte Fans sofort ins Auge stechen. Der Vulkan diente natürlich als Kulisse beim erbitterten Kampf zwischen Darth Vader und Obi-Wan Kenobi in «Die Rache der Sith». Im Film heisst der vulkanische Planet Mustafar.
Death Valley Nationalpark: Der ikonische Wüstenplanet Tatooine wurde hier zum Leben erweckt, dies schon für den ersten Film in der Saga. Das «Tal des Todes» ist der trockenste, heisseste und tiefste Nationalpark der USA.
Hardangerjøkul in Norwegen: Während der Dreharbeiten zu «The Empire Strikes Back» sollen 1979 echte Schneestürme für die richtige Stimmung gesorgt haben. Gefilmt wurde die Schlacht auf dem Eisplaneten Hoth, als die riesigen AT-AT-Kampfmaschinen durchs Schneegestöber trampeln.
Die Ruinen von Tik'al: Die Stufentempel im Regenwald wurden schon 1977 von George Lucas gefilmt, und zwar in «A New Hope», der vierten Episode der Saga. Jene Ruinen waren eine der wichtigesten Städte der Maya-Kultur.
Berber-Dorf Matmata: Dieser Ort in Tunesien diente in «A New Hope» als Heimat von Owen Lars und seiner Familie. Das echte Hotel Sidi Driss wurde durch jene Szenen weltberühmt.
Dubrovnik, Kroatien: Diese Küstenstadt in eine alte Bekannte für Hollywood. Hier wurde nicht nur «Game of Thrones» gedreht, sondern auch «The Last Jedi». Für die Vergnügungsstadt Canto Bight diente Dubrovnik als Kulisse.
Skellig Michael in Irland: Das Comeback von Luke Skywalker in «Das Erwachen der Macht» wurde auf dieser Insel in Szene gesetzt. «Die letzten Jedi» führte die Geschichte ebenfalls dort fort.
Villa am Comer See, Norditalien: Hier begann die Romanze zwischen Anakin und Padmé – auch die heimliche Hochzeit fand hier statt. Dies gab es im Film «Angriff der Klonkrieger» zu sehen.
Wadi Rum in Jordanien: Im Spinoff «Rogue One» stellt jene Landschaft den Wüstenmond Jedha dar – ein heiliger Ort für Jedi. Für den neuen Streifen «The Rise of Skywalker» kehrten die Macher zu der Wüstenlandschaft zurück.
Argyll, Schottland: Diesen Ort findet man (noch) nicht in den «Star Wars»-Filmen, allerdings tauchten schon 2018 Gerüchte auf, dass dort für eine neue Trilogie gefilmt werden sollte.
Die neunte Episode «The Rise of Skywalker» steht in den Startlöchern und beendet die dritte Trilogie der «Star Wars»-Saga. Für die Dreharbeiten besuchten die Macher verschiedene Wüsten unseres Planeten.
Seien es trockene und heisse – oder auch nasse und eiskalte – Orte, die «Star Wars»-Produzenten haben keinen Rappen gespart bei den Kulissen für die Science-Fiction-Saga. Sie reisen seit den 70er-Jahren rund um die Welt, um dem Publikum die monumentalsten Hintergründe zu liefern. In der Bilderstrecke finden sich die schönsten und abgelegensten Drehorte, welche einem während der Filme viel zu wenig auffallen.
Episode neun «The Rise of Skywalker» markiert das Ende der Saga um die titelgebende Familie. Eine neue Trilogie ist aber bereits geplant, worum es geht, ist allerdings noch offen.
«The Rise of Skywalker» startet am 18. Dezember in unseren Kinos.
Und hier noch die Kino-Highlights im Dezember
Das sind die Kino-Highlights im Dezember
«Jumanji: The Next Level» setzt den schrägen Erfolgsfilm aus dem Jahr 2017 fort.
Von links: Moose Finbar (Kevin Hart), Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Professor Shelly Oberon (Jack Black) und Ruby Roundhouse (Karen Gillan) sind die Avatare in der «Jumanji»-Welt.
Spencer (Alex Wolf, links) und sein Opa Eddie (Danny DeVito) zocken gerne gemeinsam. Aus dem Spass wird allerdings bald Ernst.
Edward Norton übernahm in «Motherless Brooklyn» nicht nur die Hauptrolle. Der 50-Jährige schrieb auch das Drehbuch des Kriminalfilms und stand als Regisseur hinter der Kamera.
Frank Minna (Bruce Willis) hat Detektiv Lionel Essrog einst aus einem Waisenhaus geholt und ihm den Spitznamen «Motherless Brooklyn» verpasst.
Moses Randolph (Alec Baldwin) will New York nach seinen Plänen umgestalten. Auf die arme Bevölkerung nimmt er dabei keine Rücksicht.
Mit vereinten Kräften: «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» schliesst die aktuelle Trilogie der Sternenkriegersaga ab.
Rey (Daisy Ridley) ist die Letzte der Jedi. Auf ihren Schultern lastet eine grosse Verantwortung.
Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Lando Calrissian (Billy Dee Williams) hilft den Rebellen im Kampf gegen die Erste Ordnung.
Gewöhnungsbedürftiger Anblick: Die Musicalverfilmung «Cats» macht ihre Hauptdarsteller zu Katzenmenschen.
Einmal im Jahr treffen sich die Londoner Katzen zu einer ausgelassenen Feier.
Unverkennbar: Unter dieser Computermaskerade steckt Ian McKellen.
Der Schulbuchklassiker «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl» kommt ins Kino – unter der Regie von Oscarpreisträgerin Caroline Link.
Die neunjährige Anna (Riva Krymalowski) hält ihr Lieblingskuscheltier fest im Arm. Bald schon muss sie zu einer Odyssee durch Europa aufbrechen.
Zusammen mit ihren Eltern (Carla Juri und Justus von Dohnányi) flieht Anna (Riva Krymalowski, Mitte) vor den Nazis.
«The Farewell» erzählt eine amerikanisch-chinesische Familiengeschichte.
Die New Yorkerin Billi Wang (Awkwafina) hat nur wenig Bezug zur chinesischen Heimat ihrer Eltern.
In China verbringt Billi (Awkwafina) Zeit mit ihrer kranken Grossmutter (Zhao Shuzhen).
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