Diese Damen sorgten an der Eröffnung des Filmfestivals in Venedig für Gesprächsstoff.
Zartrosa Kleid, silberne Stilettos - und eine rote Sofadecke mit Fransen? Welche Schauspielerin für ihren grossen Auftritt bei der Eröffnung der Filmfestspiele von Venedig mit diesem, ähm, ausgefallenen Look auffiel, und welche Kolleg(inn)en es besser machten, verraten wir in der Galerie.
Naomi Watts war es schon mal nicht: Die trug zwar auch ein rosa Kleid, das ein bisschen an Post-Its erinnerte, verzichtete aber auf den Farb-Clash.
Sie ist zwar «nur» die kleine Schwester, posiert aber schon wie ein Vollprofi: Lottie Moss kann in diesem knallpinken Tüllkleid auf jeden Fall Barbie das Wasser reichen.
Nicht ganz so knallig, aber umso tülliger, war das Outfit, das Schauspielerin Olivia Hamilton wählte. Sie ist mit Regisseur Damien Chazelle verlobt, dessen Film «Aufbruch zum Mond» die Filmfestspiele eröffnete.
Die Hauptrolle im Film über Neil Armstrong spielt Ryan Gosling, der auf dem roten Teppich den Beweis antrat, dass Männer dort nicht immer einen schwarzen Anzug tragen müssen.
Es muss ja nicht gleich ganz so extravagant sein wie der Leopardenblazer, in dem der italienische Blogger und Schauspieler Paolo Stella auf jeden Fall auffiel.
Ist ja schon gut, Herr Waltz, niemand hat etwas gegen schwarze Anzüge. Der österreichische Hollywoodstar sitzt übrigens in der Jury des Festivals.
Der gehört auch die dänische Schauspielerin Trine Dyrholm (l.) an, die sich in ihrer eleganten Mischung aus Kleid und Hosenanzug sichtlich wohlfühlte.
Auf dem roten Teppich zieht sie immer alle Blicke auf sich: Izabel Goulart, ihres Zeichens Model. Dabei war der Star des Abends doch eigentlich ...
... Claire Foy, die auf jeden Fall Mut zur Farbe bewies. Ihr Film «Aufbruch zum Mond» erhielt allerdings bessere Kritiken als ihre Sofadecken-Stola.
Immerhin wirkte das farbenfrohe Ensemble nicht so langweilig wie das Pseudo-Jeanskleid der französischen «Harry Potter»-Darstellerin Clemence Poesy.
Nur keine falsche Bewegung: das italienische TV-Sternchen Fiammetta Cicogna musste höllisch aufpassen, um den Fotografen nicht noch tiefere Einblicke zu gewähren.
Schick war das Kleid ja, das Jean-Paul-Belmondo-Enkelin Annabelle Belmondo da auf dem roten Teppich trug. Allerdings ist nicht auszuschliessen, dass es sich dabei um zu lang geratene Unterwäsche handelte.
Überhaupt ging der Trend zu durchsichtigen Röcken mit langen Beinschlitzen, demonstriert etwa von Cristiano Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez ...
... und TV-Moderatorin Elisa Isoardi, die übrigens mit Italiens Innenminister Matteo Salvini liiert ist.
Den Preis für das kürzeste Kleid verlieh die inoffizielle Jury bereits an das ungarische Model Barbara Palvin.
Aber wieso eigentlich immer Kleider, fragte sich Kanadierin Charlotte Le Bon völlig zu Recht. Schliesslich kann man auch auf dem Roten Teppich glänzen ...
... ohne wie ein Bonbon zu wirken. Oder, Sara Sampaio?
Filmfestival Venedig: Die schönsten Looks vom roten Teppich
Diese Damen sorgten an der Eröffnung des Filmfestivals in Venedig für Gesprächsstoff.
Zartrosa Kleid, silberne Stilettos - und eine rote Sofadecke mit Fransen? Welche Schauspielerin für ihren grossen Auftritt bei der Eröffnung der Filmfestspiele von Venedig mit diesem, ähm, ausgefallenen Look auffiel, und welche Kolleg(inn)en es besser machten, verraten wir in der Galerie.
Naomi Watts war es schon mal nicht: Die trug zwar auch ein rosa Kleid, das ein bisschen an Post-Its erinnerte, verzichtete aber auf den Farb-Clash.
Sie ist zwar «nur» die kleine Schwester, posiert aber schon wie ein Vollprofi: Lottie Moss kann in diesem knallpinken Tüllkleid auf jeden Fall Barbie das Wasser reichen.
Nicht ganz so knallig, aber umso tülliger, war das Outfit, das Schauspielerin Olivia Hamilton wählte. Sie ist mit Regisseur Damien Chazelle verlobt, dessen Film «Aufbruch zum Mond» die Filmfestspiele eröffnete.
Die Hauptrolle im Film über Neil Armstrong spielt Ryan Gosling, der auf dem roten Teppich den Beweis antrat, dass Männer dort nicht immer einen schwarzen Anzug tragen müssen.
Es muss ja nicht gleich ganz so extravagant sein wie der Leopardenblazer, in dem der italienische Blogger und Schauspieler Paolo Stella auf jeden Fall auffiel.
Ist ja schon gut, Herr Waltz, niemand hat etwas gegen schwarze Anzüge. Der österreichische Hollywoodstar sitzt übrigens in der Jury des Festivals.
Der gehört auch die dänische Schauspielerin Trine Dyrholm (l.) an, die sich in ihrer eleganten Mischung aus Kleid und Hosenanzug sichtlich wohlfühlte.
Auf dem roten Teppich zieht sie immer alle Blicke auf sich: Izabel Goulart, ihres Zeichens Model. Dabei war der Star des Abends doch eigentlich ...
... Claire Foy, die auf jeden Fall Mut zur Farbe bewies. Ihr Film «Aufbruch zum Mond» erhielt allerdings bessere Kritiken als ihre Sofadecken-Stola.
Immerhin wirkte das farbenfrohe Ensemble nicht so langweilig wie das Pseudo-Jeanskleid der französischen «Harry Potter»-Darstellerin Clemence Poesy.
Nur keine falsche Bewegung: das italienische TV-Sternchen Fiammetta Cicogna musste höllisch aufpassen, um den Fotografen nicht noch tiefere Einblicke zu gewähren.
Schick war das Kleid ja, das Jean-Paul-Belmondo-Enkelin Annabelle Belmondo da auf dem roten Teppich trug. Allerdings ist nicht auszuschliessen, dass es sich dabei um zu lang geratene Unterwäsche handelte.
Überhaupt ging der Trend zu durchsichtigen Röcken mit langen Beinschlitzen, demonstriert etwa von Cristiano Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez ...
... und TV-Moderatorin Elisa Isoardi, die übrigens mit Italiens Innenminister Matteo Salvini liiert ist.
Den Preis für das kürzeste Kleid verlieh die inoffizielle Jury bereits an das ungarische Model Barbara Palvin.
Aber wieso eigentlich immer Kleider, fragte sich Kanadierin Charlotte Le Bon völlig zu Recht. Schliesslich kann man auch auf dem Roten Teppich glänzen ...
... ohne wie ein Bonbon zu wirken. Oder, Sara Sampaio?
Hier sind nicht immer die Stars die Stars: Auf dem roten Teppich können Sternchen und Möchtegern-Promis die eigentlichen Hochkaräter mit besonders schicken oder seltsamen Outfits überstrahlen. Bei den Filmfestspielen von Venedig ist das einigen wieder gelungen.
Galt es früher als ein absoluter Fashion-Fauxpas, Rot und Rosa zu kombinieren, ist Colour Clashing inzwischen total angesagt. Allerdings nicht, wenn man ein pinkfarbenes Abendkleid mit einer roten Sofadecke kombiniert, wie es eine prominenten Schauspielerin bei der Premiere ihres neuen Films in Venedig tat.
Nicht das einzige Outfit, das bei der Eröffnung der Filmfestspiele ins Auge fiel. In welchem Kleid Model Izabel Goulart mal wieder verzauberte, woran Naomi Watts' Aufmachung erinnerte und wie Ryan Gosling vom bewährten Red-Carpet-Herren-Dresscode abwich, erfahren Sie in unserer Galerie.
Jeder fängt mal klein an: Die Jugendsünden der Filmstars
Jeder fängt mal klein an: Die Jugendsünden der Filmstars
Filme zum Vergessen? Mancher Film- und Fernsehstar wird sich nur ungern daran erinnern, mit welchen Produktionen er in seine Karriere startete. Man denke etwa an Jane Fonda (Bild) als leicht bekleidete Weltraum-Amazone. Oder an Nicole Kidman, die als rotwangiger Teenager wilde BMX-Abenteuer erlebte. Oder an Uschi Glas' Begegnung mit männerhassenden Kurbad-Kannibalen. Oder ... Unsere Galerie zeigt die schönsten «Jugendsünden» der Film- und Fernsehstars.
Hollywoodstar Nicole Kidman (gewann einen Oscar für «The Hours», 2003) feierte 2017 ihren 50. Geburtstag. Ihr Auftreten: stets stilvoll und elegant. Zumindest heute ...
Ist sie das? Ja, genau, da rechts auf dem Rad: Als Teenager spielte die US-amerikanisch-australische Nicole Kidman unter anderem im Action-Kinderfilm «Die BMX-Bande» (1983, erhältlich auf DVD und BD) - mit Mega-Mähne, roten Wangen und farbenfrohem Biker-Outfit. So bunt sah man die Kidman hinterher nie wieder!
Angelina Jolie zählt zu den schönsten und erfolgreichsten Frauen Hollywoods. Ihr Sexappeal zeichnete sie schon immer aus, wenngleich sie früher etwas anders aussah.
Der Kurzhaarschnitt stand ihr auch gut. Dennoch kann man sich «Hackers - Im Netz des FBI» (1995, erhältlich auf DVD und BD) heute kaum noch ansehen: Der Film liess kein Computerfreak-Klischee aus und sorgt heute nur noch für Augenrollen.
Jane Fonda ist längst eine Leinwand-Legende und noch immer eine herausragende Schauspielerin - was die inzwischen 80-Jährige zuletzt unter anderem in der Netflix-Serie «Grace and Frankie» bewies. Siebenmal war sie für einen Oscar nominiert, zweimal wurde sie als beste Hauptdarstellerin («Klute», «Coming Home») ausgezeichnet. Daneben war sie aber auch in dem einen Film zu sehen, den viele heute als Mutter aller Trash-Produktionen betrachten ...
«Barbarella» (1968) ist Kult! Gleichzeitig ist der trashige Sci-Fi-Streifen, in dem Jane Fonda unter anderem ein erotisches Abenteuer mit einem Vogelmenschen erlebte, Lichtjahre entfernt von den hochwertigen Hollywood-Produktionen, mit denen sich Fonda in die erste Liga der Filmbranche spielen sollte.
Stichwort «gross»: Arnold Schwarzenegger (hier bei der «Bambi»-Verleihung 2017) war nicht nur Mister Universum, er wurde mit Filmen wie «Terminator» auch zu einer Ikone des US-amerikanischen Action-Kinos. Doch auch die steirische Eiche erlaubte sich im Lauf der Jahre manche Peinlichkeit - tatsächlich zu viele, um hier alle aufzuzählen.
Am höchsten ist der Fremdschäm-Faktor womöglich bei Schwarzeneggers erstem Film «Herkules in New York» (1970, erhältlich auf DVD und BD). Wobei man heute nur noch ahnen kann, wie haarsträubend das alles damals tatsächlich gewesen sein muss: Aufgrund seines extremen österreichischen Akzents musste der Part von Schwarzenegger nachsynchronisiert werden. Was dann aus heutiger Sicht doch irgendwie schade ist ...
Exzentrisch, gutaussehend, populär: Spätestens seit den «Fluch der Karibik»-Filmen ist Johnny Depp ein Megastar. Man kennt ihn als durchgeknallten Piraten Jack Sparrow, als «Lone Ranger», «Mortdecai» oder druffen Gonzo-Journalisten («Fear And Loathing in Las Vegas»). Aber was für Rollen spielte der Depp eigentlich vor den grossen Blockbustern?
Da war er unter anderem in dem Film «Private Resort» (erhältlich auf DVD) zu sehen. Wer sich unter dem Titel nichts vorstellen kann: Hierzulande wurde die Teenie-Komödie, die sich laut dem Lexikon des internationalen Films vor allem durch die «ausgiebige Präsentation knapper Bikinis» auszeichnet, als «Der Superaufreisser» vermarktet. Alles klar?
«Forrest Gump», «Philadelphia», «Cast Away» oder «Sully»: Tom Hanks steht seit vielen Jahren für grosse Filme und anspruchsvolle Rollen. Doch gerade als Jungschauspieler planschte er gerne auch mal in etwas seichteren Gewässern ...
In «Bachelor Party» (1984, erhältlich auf DVD) etwa erlebten wir einen Tom Hanks, der sich - damals noch etwas schlanker als heute - als Busfahrer durch eine chaotische Junggesellenparty lavieren musste. Auch wenn er in der US-Komödie bereits sein tragikomisches Talent bewies: Albernheiten wie diese hat der zweifache Oscarpreisträger längst hinter sich gelassen.
Patrick Swayze, der 2009 an den Folgen einer Krebserkrankung starb, wird bis heute und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit für seine Rolle in «Dirty Dancing» verehrt. Für sein Frühwerk finden sich womöglich nicht so viele Fans ...
Als der Kalte Krieg noch richtig heiss war: In «Die rote Flut» (1984) spielte Patrick Swayze (links) einen Teenager, der sich mit seinen Kumpels in den Bergen von Colorado verschanzt und zum Widerstandskämpfer wird, nachdem die Region durch die Sowjets überfallen wurde. Daneben entdecken wir noch ein bekanntes Gesicht: Auch Charlie Sheen (rechts) war in der abstrusen Kriegs-Dystopie zu sehen.
Wenn sie auf einem roten Teppich auftaucht, zieht sie noch immer alle Aufmerksamkeit auf sich: Auch wenn Michelle Pfeiffer inzwischen nicht mehr die ganz grossen Rollen spielt, gilt sie in Hollywood auch heute noch als A-Promi. Zu Beginn ihrer Karriere musste sie sich allerdings noch mit B-Movies begnügen ...
Was nur wenige wissen: Von «Grease» gab es einen zweiten Teil. In der Fortsetzung des Musicals spielte die damals noch weitgehend unbekannte Michelle Pfeiffer neben Michael Carrington die weibliche Hauptrolle. An den Erfolg des Originals mit Olivia Newton-John konnte «Grease 2» (1982, erhältlich auf DVD) allerdings bei Weitem nicht anknüpfen.
Was, die auch?! Sagen wir so: Es gab in der Karriere von Sharon Stone auch Filme, die weniger denkwürdig waren als «Basic Instinct». Eigentlich erwischte sie einen echten Traumstart: Ihr erster grösserer Film war «Stardust Memories» (1980), eine Tragikomödie von Woody Allen. Doch dann ...
Auf die Tragikomödie mit Anspruch folgt für Sharon Stone ein Fantasy-Slasher mit viel Blut: In «Tödlicher Segen» (1981, erhältlich auf DVD und BD) von Horror-Meister Wes Craven (nicht sein bester Film) traf Stone, damals noch mit knuffigen Pausbäckchen, auf eine gemeine Farmer-Sekte und wurde hinterher noch von einem Dämon aufgesucht.
Ja, auch deutsche Schauspieler haben manche «Leiche im Keller». Dabei gibt es eine grosse Jugendsünde, die sich gleich bei mehreren Stars in der Biografie versteckt. Dazu gehört neben Heiner Lauterbach ...
... und «Traumschiff»-Kapitän Sascha Hehn ...
... auch Jutta Speidel («Um Himmels Willen»). Wer errät, von welcher Filmreihe die Rede ist? Kleiner Tipp: Sowohl für Speidel, als auch für Hehn und Lauterbach waren es die mitunter schlüpfrigsten Rollen ihrer Karriere ...
Der «Schulmädchenreport», natürlich. Mehrere Hundert Frauen und einige Männer zogen sich während der 70er-Jahre für die pseudo-aufklärerische Sexfilm-Reihe (erhältlich als DVD-Box) aus. Während die meisten von ihnen nie wieder vor einer Filmkamera auftauchten, machten andere wie Speidel, Hehn und Lauterbach später gross Karriere.
Ohne Uschi Glas wäre der deutsche Film der letzten 50 Jahre undenkbar - nicht nur wegen «Zur Sache, Schätzchen». Sie gewann Goldene Kameras, Bambis und wurde vielfach mit dem Bravo Otto ausgezeichnet. Dazu kamen Ehrungen wie der Bayerische Verdienstorden und das Bundesverdienstkreuz für ihr soziales Engagement. Aber ...
Ob Uschi Glas sich wohl darüber gefreut hat, dass dieser Film wieder «aufgetaucht» ist? Vor Kurzem erst erschien «Die Weibchen» (1970) erstmals auf Blu-ray Disc, nachdem der Film weitestgehend in Vergessenheit geraten war. Worum geht's darin?
Uschi Glas (Bild, links) trifft in dem psychedelischen Horrorstreifen auf männerhassende Frauen, die die Männer in einem Kurort erst reihenweise vernaschen - und sie anschliessend verspeisen. Ihre Rolle in «Die Weibchen» muss Uschi Glas zwar nicht peinlich sein, doch selbst sie spricht im Rückblick von einem «Experiment».
Trend-Stücke: Das sind die schönsten Kleider für den Sommer
Trend-Stücke: Das sind die schönsten Kleider für den Sommer
Der Sommer bringt uns wunderbare Kleider-Trends: Streifen und Volants bei Antik Batik, zarte Blüten und Midi-Länge bei Brock Collection, cooler Ethno-Style bei Dior und süsse Polka Dots bei Ganni.
Weite Walle-Kleider, die bis zum Boden reichen mit Volants und Stufen aus soften Materialien wie Chiffon sind leicht und dennoch angezogen. Schön: Blüten auf dunklem Grund.
Verspielt und weiblich sind Polka Dots: Schwarz-Weiss und Weiss-Rot sind schöne Paarungen, aber auch andere Farb-Kombinationen sehen toll aus. Weibliche Schnitte betonen das feminine Muster.
Helle Farben sehen im Sommer einfach toll aus. Der Blickfang hier sind aber eindeutig die auffälligen Knöpfe in Kontrastfarben. Diesen Trend können Sie sich schon mal merken.
Sportlich unterwegs: Auch Athleisure geht in Kleider-Form. Ob als schlichtes Shirt oder als überlanger Hoodie – sportliche Teile in Überlänge funktionieren perfekt als unkomplizierte Kleider, die man schnell überstreifen kann. Sneaker dazu: fertig!
Es wird feminin: Blütenmuster auf starken Farben erobern die Mode. Wickelkleider betonen die weiblche Silhouette zusätzlich und schmeicheln unseren Kurven.
Zart und elfengleich sind diese blumigen Exemplare. Blumenmuster auf zarten Tönen sind unheimlich romantisch. Schön dazu sind Stilbrüche wie Jeansjacke, Bauchtasche oder Taillengürtel.
Florale Maxi-Kleider sind eine gute Investition für den Sommer.
Das kann man auch von Streifenkleidern behaupten: Hemdblusen-Kleider sind ebenfalls ganz weit oben auf dem Trend-Barometer.
Asymmetrische Schulterpartien (und auch Rocksäume) und feminine Wickelkleider sind definitiv ein grosses Thema diesen Sommer.
Sie mögen es lieber schlicht? Glück gehabt! Puristische Modelle in klaren Farben sind nämlich auch gerade sehr angesagt. Raffinierte Details in der Schnittführung geben den Kleidern das gewisse Etwas.
Was wäre ein Sommer ohne weisse Kleider? Entweder ganz romantisch mit Broderie Anglaise und Carmen-Ausschnitt oder clean und sophisticated. Sie haben die Wahl.
Sandalen und eine sommerliche Tasche dazu: Wir sind parat für den Sommer.
1. Blusenkleid mit Knotendetail von Zara 2. Wickelkleid mit Blütenprint von Ganni 3. Gemustertes Maxi-Kleid aus Chiffon H&M 4. Kleid mit Ethno-Print von Set 5. Sportlicher Rippstrick bei Zara 6.slipdress mit Polka Dots von Zara 7. Gestreiftes Hemdblusenkleid von H&M 8. Folkloristische Stickereien auf weissem Grund bei H&M 9. Weisse Broderie Anglaise bei H&M 10. Romantik pur von Desmoiselles
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