Wann geht's los und wie lange? Das Ende beginnt am 24. April und ist ein neuer Anfang: «Avengers: Endgame» ist der 22. Film im Marvel Cinematic Universe und der letzte der Phase drei. 182 Minuten lang versuchen die Rest-Avengers, zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Alles, was Sie über «Avengers: Endgame» wissen müssen, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.
Danke Stan Lee, danke für die Fantasie und die Geschichten, danke für Helden mit Schwächen, danke für den Optimismus und die Hoffnung. In «Avengers: Endgame» wird der Erfinder vieler Marvel-Figuren den letzten seiner berühmten Cameo-Auftritte haben: Lee ist am 12. November 2018 im Alter von 95 Jahren gestorben.
Wie ist die Ausgangslage? «Infinity War» endete ziemlich bedrückend. Völkermörder Thanos (Josh Brolin) hat alle Infinity Steine eingesammelt und mit einem Fingerschnipp die halbe Bevölkerung des Universums ausgelöscht. Damit hat er auch den Avengers ihre Grenzen aufgezeigt: Nicht wenige Superhelden zerfielen zu Staub. Die Überlebenden lecken nun Wunden.
Wer ist vor dem Fingerschnipp gestorben? Schon vor dem Universal-Genozid hat Oberschurke Thanos die Reihen der Avengers und ihrer Alliierten gelichtet: Vision (Paul Bettany, Bild), Heimdall aus Asgard, Loki und Gamora erlebten das Ende von «Infinity War» nicht. Was vielleicht nicht viel heissen muss.
Wer ist nur wahrscheinlich tot? Vor allem der Tod von Thanos' Adoptivtochter Gamora (Zoe Saldana), die bei den Guardians of the Galaxy ihren Heldendienst verrichtet, könnte ein Bluff gewesen sein. Thanos hatte sie eine Klippe heruntergestossen: als Opfer, um an einen der Infinity Steine zu kommen.
Wer ist vielleicht doch nicht tot? Mit Verlaub: Dass Loki (Tom Hiddleston) seinen Tod vortäuschen kann, hat er schon in «Thor: The Dark Kingdom» (2013) bewiesen. Auch wenn Thanos ihn ziemlich glaubwürdig erwürgte: Dem Gott der Täuschung ist eine Wiederauferstehung jederzeit zuzutrauen.
Von welchen Helden blieb nur Staub? Zu Staub zerfallen sind neben Black Panther (Chadwick Boseman, Bild) der Winter Soldier, Scarlet Witch, Falcon, Doctor Strange, Spider-Man und die Guardians Star-Lord, Mantis, Drax und Groot. Wahrscheinlich werden einige von ihnen aber ein zweites Leben im «Endgame» bekommen.
Auf der Erde wurden der Ex-Avengers-Chef Nick Fury (Samuel L. Jackson, rechts) und Maria Hill (Cobie Smulders, nicht im Bild) vom Winde verweht. Immerhin konnte Fury mit einem letzen «Motherfu...» auf den Lippen noch Hilfe vom anderen Ende der Galaxie anfordern.
Wer hat überlebt? Mit Iron Man, Captain America (Chris Evans, Bild), Thor, Black Widow (Scarlett Johansson, Bild), Hulk und War Machine sind die Ur-Avengers noch fast komplett. War Machine, Thanos' zweite Tochter Nebula und Space-Waschbär Rocket als letzter überlebender Guardian verstärken die Anti-Thanos-Streitkräfte.
Auch Hawk-Eye (Jeremy Renner), der sich ab sofort Ronin nennt, taucht aus der Versenkung auf.
Wer kann Thanos das Wasser reichen? Gegen Thanos kommt niemand an. Der Typ hat einen Superhandschuh mit Superjuwelen an: Die Infinity Steine verleihen ihm unendlich viel Macht. Dass er den «Infinity War» gewonnen hat, lag nicht zuletzt daran, dass er die Zeit zurückdrehen konnte, um sich Visions Mind Stone zu krallen.
Was sind noch mal die «Infinity Steine»? In den sechs Infinity Steinen steckt die Essenz des Universums. Sie verkörpern Raum, Zeit, Gedanken, Realität, Macht und Seele und tauchten immer mal wieder in Marvel-Filmen auf: als Tesserakt in «Captain America» und «The Avengers» etwa oder in der Halskette von Dr. Strange, der damit die Zeit kontrolliert.
Was können die Avengers jetzt noch machen? Durch die Zeit reisen könnte eine Lösung sein, um Thanos' Genozid rückgängig zu machen. Da trifft es sich gut, dass Ant-Man (Paul Rudd) im Trailer aus dem Quantum Realm mit all seinen Zeitstrudeln zurückgekehrt ist, wohin er am Ende von «Ant-Man and the Wasp» (2018) gebeamt wurde. Der kleine Mann könnte in «Endgame» ganz gross rauskommen.
Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) hat in «Infinity War» 14'000.605 Möglichkeiten überprüft, wie der Kampf mit Thanos ausgehen kann. Eine davon war erfolgversprechend. Dass der Hüter der Zeit daraufhin den Time Stone opferte, kann eigentlich nur bedeuten, dass er ihn Thanos geben musste, um diese eine Chance zu wahren.
Ist Verstärkung in Sicht? Neu im Avengers-Team wird Captain Marvel (Brie Larson) sein, die von Fury angefunkt wurde. Sie wird neben Ant-Man eine tragende Rolle im Kampf gegen Thanos spielen. Wer sich ihren Soloauftritt angesehen hat, weiss, dass die Frau mehr kann als alle anderen Superhelden zusammen: zum Beispiel ganz allein einen Raumkreuzer durch die Galaxis ziehen.
Wichtig wird, dass der Hulk zurückkommt. In «Infinity War» konnte Dr. Bruce Banner (Mark Ruffalo) sein Wut-Ich nicht aus der Reserve locken, sodass den Avengers ein absoluter Leistungsträger fehlte. Diese Arbeitsverweigerungshaltung sollte Hulk schleunigst abstellen.
Wie geht es im MCU weiter? Fest steht bislang nur der Starttermin für «Spider-Man: Far From Home», der am 4. Juli in die Kinos kommt. Danach hat Marvel einige Projekt in der Warteschleife, die mehr oder weniger konkret sind. Nach dem «Endgame» übernehmen aber mutmasslich einige neue Helden die Herrschaft über die Kinoleinwände.
Mit «The Eternals» plant Marvel einen Ausflug in den Kosmos und will mit «Shang-Chi» erstmals einem Superhelden aus Asien einen Film widmen. Fans dürfen sich aber auch auf ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern und Gesichtsmasken freuen: Fortsetzungen von «Black Panther», «Doctor Strange» und den «Guardians of the Galaxy» (Bild) sind eingeplant.
Auch Black Widow (Scarlett Johansson), eine der absoluten Schlüsselfiguren in den bisherigen Marvel-Filmen, soll endlich ihren eigenen Solo-Film bekommen. Sie wäre erst die zweite weibliche Titelheldin nach Captain Marvel. Bislang hatten ja vornehmlich die Männer die Hosen an.
Dass auch Thor (Chris Hemsworth) einen weiteren Film bekommen soll, wie Valkyrie-Darstellerin Tessa Thompson bei einer Pressekonferenz verriet, steigert seine Überlebenschancen in «Endgame» enorm. Der Donnergott wäre der erste Marvel-Superheld mit vier Einzelfilmen.
Alles zu «Avengers 4: Endgame»
Wann geht's los und wie lange? Das Ende beginnt am 24. April und ist ein neuer Anfang: «Avengers: Endgame» ist der 22. Film im Marvel Cinematic Universe und der letzte der Phase drei. 182 Minuten lang versuchen die Rest-Avengers, zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Alles, was Sie über «Avengers: Endgame» wissen müssen, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.
Danke Stan Lee, danke für die Fantasie und die Geschichten, danke für Helden mit Schwächen, danke für den Optimismus und die Hoffnung. In «Avengers: Endgame» wird der Erfinder vieler Marvel-Figuren den letzten seiner berühmten Cameo-Auftritte haben: Lee ist am 12. November 2018 im Alter von 95 Jahren gestorben.
Wie ist die Ausgangslage? «Infinity War» endete ziemlich bedrückend. Völkermörder Thanos (Josh Brolin) hat alle Infinity Steine eingesammelt und mit einem Fingerschnipp die halbe Bevölkerung des Universums ausgelöscht. Damit hat er auch den Avengers ihre Grenzen aufgezeigt: Nicht wenige Superhelden zerfielen zu Staub. Die Überlebenden lecken nun Wunden.
Wer ist vor dem Fingerschnipp gestorben? Schon vor dem Universal-Genozid hat Oberschurke Thanos die Reihen der Avengers und ihrer Alliierten gelichtet: Vision (Paul Bettany, Bild), Heimdall aus Asgard, Loki und Gamora erlebten das Ende von «Infinity War» nicht. Was vielleicht nicht viel heissen muss.
Wer ist nur wahrscheinlich tot? Vor allem der Tod von Thanos' Adoptivtochter Gamora (Zoe Saldana), die bei den Guardians of the Galaxy ihren Heldendienst verrichtet, könnte ein Bluff gewesen sein. Thanos hatte sie eine Klippe heruntergestossen: als Opfer, um an einen der Infinity Steine zu kommen.
Wer ist vielleicht doch nicht tot? Mit Verlaub: Dass Loki (Tom Hiddleston) seinen Tod vortäuschen kann, hat er schon in «Thor: The Dark Kingdom» (2013) bewiesen. Auch wenn Thanos ihn ziemlich glaubwürdig erwürgte: Dem Gott der Täuschung ist eine Wiederauferstehung jederzeit zuzutrauen.
Von welchen Helden blieb nur Staub? Zu Staub zerfallen sind neben Black Panther (Chadwick Boseman, Bild) der Winter Soldier, Scarlet Witch, Falcon, Doctor Strange, Spider-Man und die Guardians Star-Lord, Mantis, Drax und Groot. Wahrscheinlich werden einige von ihnen aber ein zweites Leben im «Endgame» bekommen.
Auf der Erde wurden der Ex-Avengers-Chef Nick Fury (Samuel L. Jackson, rechts) und Maria Hill (Cobie Smulders, nicht im Bild) vom Winde verweht. Immerhin konnte Fury mit einem letzen «Motherfu...» auf den Lippen noch Hilfe vom anderen Ende der Galaxie anfordern.
Wer hat überlebt? Mit Iron Man, Captain America (Chris Evans, Bild), Thor, Black Widow (Scarlett Johansson, Bild), Hulk und War Machine sind die Ur-Avengers noch fast komplett. War Machine, Thanos' zweite Tochter Nebula und Space-Waschbär Rocket als letzter überlebender Guardian verstärken die Anti-Thanos-Streitkräfte.
Auch Hawk-Eye (Jeremy Renner), der sich ab sofort Ronin nennt, taucht aus der Versenkung auf.
Wer kann Thanos das Wasser reichen? Gegen Thanos kommt niemand an. Der Typ hat einen Superhandschuh mit Superjuwelen an: Die Infinity Steine verleihen ihm unendlich viel Macht. Dass er den «Infinity War» gewonnen hat, lag nicht zuletzt daran, dass er die Zeit zurückdrehen konnte, um sich Visions Mind Stone zu krallen.
Was sind noch mal die «Infinity Steine»? In den sechs Infinity Steinen steckt die Essenz des Universums. Sie verkörpern Raum, Zeit, Gedanken, Realität, Macht und Seele und tauchten immer mal wieder in Marvel-Filmen auf: als Tesserakt in «Captain America» und «The Avengers» etwa oder in der Halskette von Dr. Strange, der damit die Zeit kontrolliert.
Was können die Avengers jetzt noch machen? Durch die Zeit reisen könnte eine Lösung sein, um Thanos' Genozid rückgängig zu machen. Da trifft es sich gut, dass Ant-Man (Paul Rudd) im Trailer aus dem Quantum Realm mit all seinen Zeitstrudeln zurückgekehrt ist, wohin er am Ende von «Ant-Man and the Wasp» (2018) gebeamt wurde. Der kleine Mann könnte in «Endgame» ganz gross rauskommen.
Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) hat in «Infinity War» 14'000.605 Möglichkeiten überprüft, wie der Kampf mit Thanos ausgehen kann. Eine davon war erfolgversprechend. Dass der Hüter der Zeit daraufhin den Time Stone opferte, kann eigentlich nur bedeuten, dass er ihn Thanos geben musste, um diese eine Chance zu wahren.
Ist Verstärkung in Sicht? Neu im Avengers-Team wird Captain Marvel (Brie Larson) sein, die von Fury angefunkt wurde. Sie wird neben Ant-Man eine tragende Rolle im Kampf gegen Thanos spielen. Wer sich ihren Soloauftritt angesehen hat, weiss, dass die Frau mehr kann als alle anderen Superhelden zusammen: zum Beispiel ganz allein einen Raumkreuzer durch die Galaxis ziehen.
Wichtig wird, dass der Hulk zurückkommt. In «Infinity War» konnte Dr. Bruce Banner (Mark Ruffalo) sein Wut-Ich nicht aus der Reserve locken, sodass den Avengers ein absoluter Leistungsträger fehlte. Diese Arbeitsverweigerungshaltung sollte Hulk schleunigst abstellen.
Wie geht es im MCU weiter? Fest steht bislang nur der Starttermin für «Spider-Man: Far From Home», der am 4. Juli in die Kinos kommt. Danach hat Marvel einige Projekt in der Warteschleife, die mehr oder weniger konkret sind. Nach dem «Endgame» übernehmen aber mutmasslich einige neue Helden die Herrschaft über die Kinoleinwände.
Mit «The Eternals» plant Marvel einen Ausflug in den Kosmos und will mit «Shang-Chi» erstmals einem Superhelden aus Asien einen Film widmen. Fans dürfen sich aber auch auf ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern und Gesichtsmasken freuen: Fortsetzungen von «Black Panther», «Doctor Strange» und den «Guardians of the Galaxy» (Bild) sind eingeplant.
Auch Black Widow (Scarlett Johansson), eine der absoluten Schlüsselfiguren in den bisherigen Marvel-Filmen, soll endlich ihren eigenen Solo-Film bekommen. Sie wäre erst die zweite weibliche Titelheldin nach Captain Marvel. Bislang hatten ja vornehmlich die Männer die Hosen an.
Dass auch Thor (Chris Hemsworth) einen weiteren Film bekommen soll, wie Valkyrie-Darstellerin Tessa Thompson bei einer Pressekonferenz verriet, steigert seine Überlebenschancen in «Endgame» enorm. Der Donnergott wäre der erste Marvel-Superheld mit vier Einzelfilmen.
Die Marvel-Superhelden von «Avengers:Endgame» beweisen auch an der Kinokasse ihre Stärke und deklassieren den Tränendrüsen-Klassiker «Titanic» auf den dritten Platz.
Keine zwei Wochen brauchten Chris Hemsworth, Robert Downey Jr. und Scarlett Johansson, um mit «Avengers: Endgame» einen Weltrekord aufzustellen. Der Marvel-Actionknaller spülte in nur elf Spieltagen weltweit zwei Milliarden US-Dollar in die Kassen. Ein fettes Geschäft für Marvel, wurden rund 500 Millionen Dollar für Produktion und das Marketing aufgewendet.
Auf dem Olymp der erfolgreichsten Film-Blockbuster bleibt aber «Avatar – Aufbruch nach Pandora» (2,79 Milliarden Dollar), nun dicht gefolgt von «Avengers: Endgame». Damit steigt das Herzschmerz-Drama «Titanic» (2,187 Milliarden Dollar) mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet auf den dritten Platz der Weltrangliste ab. Nur «Star Wars: Das Erwachen der Macht» und «Avengers: Infinity War» haben auch die Zwei-Milliarden-Hürde geknackt.
«Avengers: Endgame» läuft derzeit in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Die Queen liebt ihren neuen Corgi Rex – Prinz Philip wird der Kläffer in «Royal Corgi – Der Liebling der Queen» allerdings sehr bald auf die Nerven gehen.
Mit seinen grossen Augen bezirzt Rex nicht nur die Queen, sondern auch die Angestellten im Buckingham Palace.
Corgi aus Übersee: Der US-Präsident schaut mit Frau und Hund in London vorbei.
Unverkennbar: In «Stan & Ollie» schlüpfen Steve Coogan (rechts) und John C. Reilly in die Rolle des legendären Komikerduos.
Im Jahr 1953 brechen Stan Laurel (Steve Coogan, links) und Oliver Hardy (John C. Reilly) zu einer Tour durch Grossbritannien auf.
Einst waren sie Superstars – Anfang der 50er-Jahre ist der Stern von Stan und Ollie aber am Sinken.
So blau war Will Smith noch nie: In der Realverfilmung von «Aladdin» schlüpft der 50-Jährige in die Rolle des Flaschengeists Dschinni.
Strassenjunge Aladdin (Mena Massoud) hat sich in die schöne Jasmin (Naomi Scott) verliebt, die Tochter des Sultans.
In einer Höhle entdeckt Aladdin eine Lampe – samt ihres Bewohners Dschinni (Will Smith).
Er ist zurück: In «John Wick 3» ist dem kampferprobtem Titelhelden die halbe Unterwelt auf den Fersen.
Nachdem er sich im letzten Film über eine Unterwelt-Regel hinweggesetzt hat, ist John Wick (Keanu Reeves) nun ein Outlaw unter Outlaws.
Immerhin: John Wick ist nicht völlig allein. Denn mit Sofia (Halle Berry) hat er eine schlagkräftige Verbündete an seiner Seite.
Lust auf Party bei «Ma»? Nach diesem Horrorfilm wahrscheinlich nicht mehr.
Ist Sue Ann (Octavia Spencer, rechts) einfach nur eine nette Nachbarin, die den Teenies von nebenan Alkohol besorgt? Ihren neuen Freunden kommen langsam aber sicher ernste Zweifel.
Sue Ann spielt ein doppeltes Spiel: Hinter der Fassade der netten Dame verbirgt sich eine hochgradig gestörte Psychopathin.
Der nächste grosse Biopic-Hit nach «Bohemian Rhapsody»? Dei Chancen für «Rocketman» stehen gut.
Elton John (Taron Egerton) zu Beginn seiner Karriere: Dass aus dem schüchternen Burschen schon bald ein Superstar werden wird, ahnt noch niemand.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere füllt Elton John die grössten Stadien der Welt.
Zurück zur Startseite