Bradley Cooper spielt in «A Star Is Born» den Musiker Jackson Maine, der den Zenit längst überschritten hat, dann aber mit Ally (Lady Gaga) ein ganz grosses Talent entdeckt.
Die beiden verstehen sich nicht nur musklisch prächtig.
Bald überstrahlt Ally (Lady Gaga) alles.
Sie wird selber zum Star.
Jackson (Bradley Cooper) und Ally (Lady Gaga) arbeiten an einem Song.
Zwischen Jackson (Bradley Cooper, l.) und Bobby (Sam Elliott), dem Manager von Ally (Lady Gaga), kommt es zu Spannungen.
Bradley Cooper und Lady Gaga in einer Szene aus «A Star Is Born» (ab 4. Oktober in unseren Kinos).
Bradley Cooper spielt in «A Star Is Born» den Musiker Jackson Maine, der den Zenit längst überschritten hat, dann aber mit Ally (Lady Gaga) ein ganz grosses Talent entdeckt.
Die beiden verstehen sich nicht nur musklisch prächtig.
Bald überstrahlt Ally (Lady Gaga) alles.
Sie wird selber zum Star.
Jackson (Bradley Cooper) und Ally (Lady Gaga) arbeiten an einem Song.
Zwischen Jackson (Bradley Cooper, l.) und Bobby (Sam Elliott), dem Manager von Ally (Lady Gaga), kommt es zu Spannungen.
Bradley Cooper und Lady Gaga in einer Szene aus «A Star Is Born» (ab 4. Oktober in unseren Kinos).
Das Zurich Film Festival (ZFF) kündigt weitere Premieren für die 14. Ausgabe an. So seien in der Reihe Gala-Premieren «die meist erwarteten Filme der Festivalsaison» vorgesehen, heisst es in einer Mitteilung von Mittwoch.
«A Star Is Born» von Regisseur Bradley Cooper (lesen Sie hier auch unser Interview) unter anderen mit ihm und Lady Gaga als Darsteller wird zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum zu sehen sein. In dieser tragischen Liebesgeschichte entdeckt der Country-Musik-Star Jackson Maine (Cooper) eine begabte aber erfolglose Musikerin (Lady Gaga) und verliebt sich in sie.
Darüber hinaus sind die neuen Filme von Felix Van Groeningen («Beautiful Boy»), Nadine Labaki («Capharnaüm»), Alfonso Cuaron («Roma»), Yorgos Lanthimos («The Favourite») oder Damien Chazelle («First Man») erstmals im deutschsprachigen Raum oder in der Schweiz zu sehen.
Zum Auftakt des Festivals wird am 27. September der Eröffnungsfilm «Green Book» gezeigt. Regisseur Peter Farrelly und Hauptdarsteller Viggo Mortensen («Lord of the Rings») werden an der Europapremiere in Zürich persönlich anwesend sein. Das diesjährige ZFF dauert bis 7. Oktober.
Die Kino-Highlights im September
Die Kino-Highlights im September
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
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