«Meine Babyvögel haben das Nest verlassen» So sehr leidet Brooke Shields unter dem Auszug ihrer Töchter

Brooke Shields' Töchter sind ausgezogen. Dass beide nun aufs College gingen, sei für sie sehr hart, erzählt die Schauspielerin unter Tränen auf Instagram. «Es ist nicht leicht für die Mütter», befindet Shields.

DPA, dpa/vab

29.08.2024, 22:30

dpa

US-Schauspielerin Brooke Shields (59) fühlt sich nach eigenen Worten von einem Alltag ohne ihre Töchter derzeit noch überfordert. «Ich habe grosse Angst», sagt die «Blaue Lagune»-Darstellerin, deren jüngere Tochter nun wie ihre ältere Schwester fürs Studium ausgezogen ist, im Gespräch mit dem US-Magazin «People».

«Plötzlich sind sie nicht mehr die Deinen», fügte Shields hinzu. Und fährt weiter fort: «Wenn man erkennt, dass sie eigenständige Menschen sind, lernt man sie wieder neu kennen.»

Die 59-Jährige hat mit ihrem Ehemann Chris Henchy (60) zwei Töchter. Rowan ist 21 Jahre alt und Grier 18. 

Brooke Shields: «Es ist nicht leicht für die Mütter»

In einem emotionalen Video gab Shields auf Instagram bekannt, dass nun ihre «beiden Küken das Nest verlassen» hätten. Unter Tränen erklärt Shields: «Es ist nicht leicht für die Mütter.»

Schon im Mai hatte sie erzählt, dass sie sich an die Idee eines kinderlosen Alltags noch gewöhnen müsse.

Die Follower*innen der Schauspielerin zeigen sich verständnisvoll. «Ich weiss, Brooke. Aber es wird ein bisschen leichter und denk immer daran, dass wir sie zum Wegfliegen erzogen haben», schreibt die Fernsehjournalistin Deborah Roberts. Und Nachrichtensprecherin Rosanna Scotto meint: «Mach dir keine Sorgen! Sie kommen zurück.»

Die nun ausgezogene 18-jährige Grier witzelte im «People»-Interview derweil, sie sorge sich um ihre Mutter so sehr wie um sich selbst.

Die 21-jährige Rowan ergänzte, dass Shields bei ihrem Auszug vor einem Jahr «ein Wrack» gewesen sei und man sie zur Ablenkung mit Arbeit überfluten solle. Scherzhaft fügt sie hinzu, dass ihre Eltern die Zeit allein zu Hause nutzen könnten, um «die Flamme wieder zu entfachen».

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