Neue Autos müssen keine fahrenden Computer ohne Gefühl sein. Cyndie zeigt mit dem Toyota GR86 und den Caterham 170R, dass es immer noch neue Autos gibt, die den Geist von gestern in sich tragen.
Analog ist besser! Mit dem Toyota GR86 und dem Caterham zeigt Cynide, dass es auch heute immer noch Autos gibt, die den Geist von gestern in sich tragen.
Das Wichtigste in Kürze
In der heutigen Zeit hat die Digitalisierung das traditionelle, analoge Fahren ersetzt.
Man braucht aber nicht unbedingt einen Oldtimer, um nostalgisches Fahren zu erleben.
Toyota GR86 ist eine Antwort auf das Verlangen nach dem «Old-School»-Gefühl.
In der Ära der Digitalisierung und Automatisierung wird das Fahren für viele zu einer reinen Fortbewegung. Es geht darum von Punkt A nach Punkt B zu kommen.
Die Zeiten, in denen man den Motor durch Seilzüge, Zahnräder und Hebel spürte, scheinen vergessen.
Die Modernität hat das traditionelle, analoge Fahren durch digitale Kontrolle ersetzt.
Doch wie fühlt es sich an, in einem Auto zu sitzen, das sowohl modern als auch nostalgisch ist?
Cyndie, eine leidenschaftliche Autofahrerin, brachte diesen Kontrast auf den Punkt:
«Für Leute wie mich, die das Gefühl und das Fahren wirklich lieben, fehlt etwas bei den digitalen Autos.»
Jedoch betont sie, dass man nicht unbedingt einen Oldtimer benötigt, um das nostalgische Gefühl des Fahrens zu erleben.
Toyota GR 86: Neues Auto mit «Old-School»-Gefühl
Die Antwort auf dieses Verlangen nach «Old-School»-Gefühl heisst Toyota GR86.
Dieses Coupé ist zwar brandneu, erinnert aber in seinem Wesen an vergangene Tage.
Cyndie beschreibt das Fahren mit dem Toyota als Reise zurück in die späten 90er.
Mit einem Saugmotor ausgestattet, erfordert das Auto vom Fahrer, wirklich «zu arbeiten».
Das bedeutet, aktiv zu schalten und ständig die Drehzahl im Blick zu behalten.
Trotz des nostalgischen Charmes: In Sachen Beschleunigung kann der Toyota nicht mit Turbo-betriebenen Konkurrenten wie dem Volkswagen Golf R oder dem BMW M135i mithalten.
Ein gutes Auto ist mehr als nur Zahlen
Doch für viele geht es nicht um die reinen Zahlen. Es geht um das Gefühl.
Cyndie verweist auf das direkte Ansprechverhalten des Saugmotors. Das sofortige Feedback beim Gasgeben ist ein Erlebnis, das Turbos oft vermissen lassen.
Der Innenraum des Toyota GR86 ist ebenfalls eine Hommage an das vergangene Jahrzehnt: ohne übermässige Bildschirme und mit physischen Knöpfen für die Klimaanlage. Einfachheit ist hier der Schlüssel.
Caterham: Nostalgie pur
Für diejenigen, die noch tiefer in die Nostalgie eintauchen möchten, stellt Cyndie den Caterham Seven 170R vor.
Dieser Wagen ist ein echter Oldtimer mit modernem Touch.
Ohne jegliche Digitalisierung ist das Fahren im Caterham eine Reise zurück in die 50er Jahre.
Kein Luxus
Es gibt keinen Luxus, keine elektronischen Fahrhilfen – nur das pure, unverfälschte Fahren.
Cyndie beschreibt das Fahren im Caterham als herausfordernd, aber lohnend: «Du bist der Fahrer. Du machst alles für das Auto und bekommst das Feedback, das du brauchst, um noch besser zu fahren.»
In einer Welt, in der Autos autonomer werden, erinnern die zwei Autos daran, was es wirklich bedeutet, zu fahren.
Sie bieten eine perfekte Mischung aus Moderne und Nostalgie. Und sie zeigen, dass das wahre Fahren niemals aus der Mode kommt.
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