Digital-News des TagesSo clever tricksen junge Kids die neue Apple-Zeitbeschränkung aus
Pascal Landolt
27.9.2018
Geschafft: Schon junge Kinder finden offenbar Wege an Apples «Screen Time»-Restriktionen vorbei.
thenextweb
Junge Kids «hacken» iPhones für mehr Bildschirmzeit , Google feiert seinen 20. Geburtstag mit einem speziellen «Doodle» und Amazon öffnet einen Store mit seinen beliebtesten Produkten: Die Digital-News des Tages.
Mit dem grossen Update seiner Geräte auf iOS 12 hat Apple eine bekannte Funktion weiter entwickelt: «Screen Time» zeigt auf einen Blick, wie viel Zeit man in bestimmten Apps verbracht hat und erlaubt es Eltern, ihren Kids ein Maximum an Bildschirmzeit zu setzen. Ist das Zeitguthaben aufgebraucht, lässt sich die App nicht mehr starten. So weit die Theorie.
Doch ein paar clevere Kinder lassen sich von diesen Vorgaben offenbar nicht einschränken, ganz nach dem Motto: «Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg».
Die Workarounds der cleveren Kids reichten von siebenjährigen, die «die App nach Ablauf der Screen Time deinstallieren und danach wieder aus dem App Store geladen» oder elfjährigen, die «In den Einstellungen die Tageszeit abgeändert und damit das System ausgetrickst» – und somit Lücken genutzt haben, die Apple offenbar nicht berücksichtigt hatte.
«Oculus Quest»: Facebook kappt die Kabel bei der VR-Brille
Facebook hat mit der «Oculus Quest» sein neuestes Virtual Reality-Headset angekündigt: Die kabellose Brille soll im Frühling 2019 zum Preis von 399 US-Dollar auf den Markt kommen. Firmenchef Mark Zuckerberg meinte bei seinem Auftritt am Mittwochabend dazu: «Mit der Oculus Quest vervollständigen wir unsere erste Generation von Oculus-Produkten».
Facebook kappt die Taue: Die neue VR-Brille «Oculus Quest» kommt ohne Kabel aus.
Oculus
Damit will Facebook wohl das noch immer schleppend anlaufende Geschäft mit der virtuellen Realität ankurbeln: Weil beim neuen Gerät alle nötigen Sensoren alle ins Gehäuse integriert sind, kommt die «Oculus Quest» ohne die Kabel aus, die den Aktionsradius der bisherigen Angebote einschränkten.
Mit «Virtual Reality» kann der Nutzer gänzlich in virtuelle Welten eintauchen.
Oculus
Damit reiht sich die «Oculus Quest» in die Mitte des Brillen-Lineups ein, zwischen das Einsteigermodell «Oculus Go» für 199 Dollar und das Spitzenmodell «Oculus Rift», das auch 399 Dollar kostet, dazu aber noch an einen leistungsfähigen externen PC angeschlossen werden muss.
Die US-Publikation «Mashable» meint in einem ersten Erfahrungsbericht, die neue Brille sei ein Segen für die Technologie: Mit der «Quest» werde Virtual Reality endlich mobil, kabellos und preislich ähnlich wie eine Spielkonsole.
Google feiert heute seinen 20. Geburtstag
Google feiert seinen Geburtstag jedes Jahr am 27. September, auch wenn die Firmengründung eigentlich am 4. September stattfand. Zur Feier des Tages nimmt das Unternehmen die Besucher seiner Seite mit, in einem äusserst internationalen «Doodle»-Video auf 20 Jahre Suchgeschichte zurückblicken:
Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook.
Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
- Facebook gibt offenbar verborgene Daten seiner Nutzer an Werbefirmen weiter. Als «verborgen» gelten Daten, die das Soziale Netzwerk über andere Wege gesammelt hat, als dass der Nutzer sie selbst in sein Profil eingefügt hätte. Oft wissen die Betroffenen nicht, dass diese Informationen Facebook überhaupt vorliegen.
- Amazon plant, diese Woche in New York ein Ladengeschäft zu eröffnen, in dem ausschliesslich Produkte angeboten werden, die im Online-Store des Anbieters mindestens mit vier Sternen bewertet wurden.
Das verdienen Mitarbeiter bei Google, Amazon und Facebook
Das verdienen Mitarbeiter bei Google, Tesla oder Facebook
1/6
McDonald's: Medianlohn 7'000 Franken, CEO-Salär von Steve Easterbrook 21,7 Mio. (mit Boni). Hier klafft die Lohnschere so richtig auseinander: Wenige US-Firmen haben so grosse Unterschiede zwischen «Low-Wage»-Salären und ihrem CEO. Hier verdient der Chef das 3100-Fache eines «Burger Flippers».
Bild: Getty Images
Sich einen Job bei einem grossen US-Unternehmen angeln und dann mit einem hohen Salär das Leben geniessen? Also los - bei diesen Firmen sollten Sie sich bewerben:
Bild: Getty Images
Google: Medianlohn 197'000 Franken, CEO-Gehalt von Larry Page 1.- Dollar. Dazu die bekannt entspannte Arbeitsatmosphäre. Tönt nach einem guten Deal.
Bild: Getty Images
Facebook: Medianlohn 240'000 Franken, CEO-Gehalt von Mark Zuckerberg 8,8 Millionen. Zwar bezieht «Zuck» als Chef nur ein Salär von einem Dollar, doch beteiligt sich Facebook mit knapp 9 Millionen an seinen Reise- und Sicherheitskosten.
Bild: Getty Images
Tesla: Medianlohn 54'800 Franken, CEO-Gehalt von Elon Musk 49'920 Dollar. Weil bei der Fertigung von Autos auch viele Fliessbandjobs dazukommen, sinkt der Medianlohn. Lohn-Exzesse gibt es hier aber auch in der Führungsetage nicht. Das Budget ist eng.
Bild: Getty Images
Amazon: Medianlohn 28'000 Franken, CEO-Salär von Jeff Bezos 1,68 Millionen. Viele Päckli-Jobs in den Verteilzentren von Amazon drücken den Medianlohn nach unten, auch wenn die Software-Ingenieure deutlich mehr verlangen können.
Bild: Getty Images
McDonald's: Medianlohn 7'000 Franken, CEO-Salär von Steve Easterbrook 21,7 Mio. (mit Boni). Hier klafft die Lohnschere so richtig auseinander: Wenige US-Firmen haben so grosse Unterschiede zwischen «Low-Wage»-Salären und ihrem CEO. Hier verdient der Chef das 3100-Fache eines «Burger Flippers».
Bild: Getty Images
Sich einen Job bei einem grossen US-Unternehmen angeln und dann mit einem hohen Salär das Leben geniessen? Also los - bei diesen Firmen sollten Sie sich bewerben:
Bild: Getty Images
Google: Medianlohn 197'000 Franken, CEO-Gehalt von Larry Page 1.- Dollar. Dazu die bekannt entspannte Arbeitsatmosphäre. Tönt nach einem guten Deal.
Bild: Getty Images
Facebook: Medianlohn 240'000 Franken, CEO-Gehalt von Mark Zuckerberg 8,8 Millionen. Zwar bezieht «Zuck» als Chef nur ein Salär von einem Dollar, doch beteiligt sich Facebook mit knapp 9 Millionen an seinen Reise- und Sicherheitskosten.
Bild: Getty Images
Tesla: Medianlohn 54'800 Franken, CEO-Gehalt von Elon Musk 49'920 Dollar. Weil bei der Fertigung von Autos auch viele Fliessbandjobs dazukommen, sinkt der Medianlohn. Lohn-Exzesse gibt es hier aber auch in der Führungsetage nicht. Das Budget ist eng.
Bild: Getty Images
Amazon: Medianlohn 28'000 Franken, CEO-Salär von Jeff Bezos 1,68 Millionen. Viele Päckli-Jobs in den Verteilzentren von Amazon drücken den Medianlohn nach unten, auch wenn die Software-Ingenieure deutlich mehr verlangen können.
Bild: Getty Images
McDonald's: Medianlohn 7'000 Franken, CEO-Salär von Steve Easterbrook 21,7 Mio. (mit Boni). Hier klafft die Lohnschere so richtig auseinander: Wenige US-Firmen haben so grosse Unterschiede zwischen «Low-Wage»-Salären und ihrem CEO. Hier verdient der Chef das 3100-Fache eines «Burger Flippers».
Der Hyundai Ioniq 5 N zweifelt vieles an, was wir bei E-Autos als Norm sehen. Der Koreaner schafft sich als Sport-E-Auto seine eigene Nische und pfeift auf Regeln. Wo das funktioniert und wo nicht, das erklärt Cyndie im Test.
28.01.2025
Musk gegen Trump: Zoff um KI-Milliarden
Elon Musk stellt sein enges Verhältnis zu Donald Trump auf die Probe: Der Tech-Milliardär schürt Zweifel an dem riesigen KI-Projekt, das der US-Präsident stolz im Weissen Haus präsentiert hat. «Die haben in Wirklichkeit das Geld nicht», schreibt Musk auf seiner Online-Plattform X. Trump hatte zuvor verkündet, dass der ChatGPT-Entwickler OpenAI mit Technologiepartnern 500 Milliarden Dollar in neue Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) stecken wird.
23.01.2025
So bastelst du mit KI deine ganz persönliche Grusskarte
Dank KI kann inzwischen jeder noch viel kreativer sein, wenn es um Grusskarten geht. Wir zeigen dir am Beispiel einer persönlichen Weihnachtskarte wie du dabei vorgehst.
13.12.2024
Online-Elternabend: «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz»
«Sharenting» steht für das Phänomen, wenn Eltern, Erziehungsberechtigte oder auch Grosseltern Fotos ihrer Kinder online stellen und teilen. Unter der Leitung von Claudia Lässer diskutierten Expert*innen und Eltern über das Thema.
20.11.2024
Elternabend bei blue Zoom: Die Folgen von Sharenting für die Kinder
Das Teilen von Kinderfotos im Internet birgt Gefahren. Am Online-Elternabend auf blue Zoom und im blue Zoom Livestream am 19. November, 20 Uhr, sprechen Medienexperten und Eltern über Datenmissbrauch, Mobbing und andere Risiken.
08.11.2024
Hyundai Ioniq 5N – Elektro, aber anders
Musk gegen Trump: Zoff um KI-Milliarden
So bastelst du mit KI deine ganz persönliche Grusskarte
Online-Elternabend: «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz»
Elternabend bei blue Zoom: Die Folgen von Sharenting für die Kinder