Digital-News des TagesHuawei-Chef: «USA können uns nicht vernichten»
dj
19.2.2019
Huawei zeigt sich kampfbereit, Werbespot für Samsung Galaxy S10+ versehentlich ausgestrahlt, der Zurück-Button könnte bei Android verschwinden und Gruppen-FaceTime funktioniert immer noch nicht wieder ganz. Das und mehr in den Digital-News des Tages.
Ren Zhengfei, der Gründer und CEO des chinesischen Tech-Giganten Huawei, hat sich in einem Interview mit der BBC kampfbereit gezeigt. «Die USA können uns nicht vernichten», sagte Ren in Bezug auf den vielfältigen Druck, den die US-Regierung auf sein Unternehmen ausübt. «Wenn das Licht im Westen ausgeht, wird der Osten weiter strahlen».
Gegen Huawei gibt es zum einen Spionagevorwürfe sowie Strafverfahren wegen vermeintlicher Verletzungen von Sanktionen gegen den Iran. Wegen letzterem läuft gerade gegen Meng Wanzhou, Rens Tochter sowie Huaweis Finanzchefin, ein Auslieferungsverfahren in Kanada. Ausserdem versuchen die USA ihre Alliierten dazu bewegen, keine Huawei-Technik etwa bei der Einführung von 5G zu nutzen.
Weiterer Spionagevorwurf
Apropos Huawei und Spionage. Laut einem Bericht von theinformation.com haben sich Huawei-Mitarbeiter mit ein Zulieferer für die Apple Watch getroffen. Diesem habe Huawei zuvor einen lukrativen Vertrag in Aussicht gestellt, bei dem Treffen wollten die Huawei-Mitarbeiter aber nur allerlei vertrauliche Details zu Apples Swartwatch in Erfahrung bringen.
Huawei P30 am 26. März
Schliesslich noch positive Huawei-News. Das Unternehmen wird sein nächstes Flaggschiff, das P30, am 26. März in Paris vorstellen, wie Huawei per Tweet verkündete. Am nächste Woche beginnenden Mobile World Congress in Barcelona werden daher wohl keine Huawei-Spitzenmodelle zu sehen sein.
Auf dem norwegischen Sender TV 2 ist versehentlich ein Werbsport für das Samsung Galaxy S10+ ausgestrahlt worden, wie tek.no meldet. Es wird erst am 20. Februar offiziell vorgestellt werden. Im Clip zu sehen ist, das Loch im Bildschirm, welches Platz für die Doppel-Selfiekamera bietet. Auch die Dreifachkamera auf der Rückseite ist klar zu erkennen. Ausserdem sieht man den Ultraschall-Fingerabdruckleser, der ins Display verbaut wurde. Auch die komplett kabellosen Kopfhörer Galaxy Buds sind zu sehen. Sie lassen sich auch vom Smartphone durch Auflegen laden. Nicht zuletzt sind Bilder der Galaxy Watch Active aufgetaucht. Wie auf 9to5google.com zu lesen ist, soll die neue Smartwatch den Pulssensor der bereits erhältlichen Galaxy Watch nutzen und ebenfalls nur zwei haptische Knöpfe haben.
Viele Sony-Neuheiten am MWC
Gross vertreten am MWC wird allerdings Sony sein. Von den Japaner wird die Lancierung von Xperia 10, Xperia 10 Plus, Xperia L3 sowie dem Spitzenmodell Xperia XZ4 erwartet. Bei letzterem setzt Sony auf einen Bildschirm im «CinemaWide»-Format, mit einem Seitenverhältnis von 21:9. Die Kamera soll eine 52 Megapixel-Auflösung haben. In einen Twitter-Video liefert Sony schon mal eine kleine Vorschau.
Zurück-Button könnte bei Android Q verschwinden
Bei der nächsten Android-Version könnte sich Google vom Zurück-Button verabschieden und komplett auf Gestensteuerung setzen. Das legt eine Vorabversion von Android Q nahe, die xda-developers.com in die Finger bekam. Hier muss man nun am unteren Bildschirmrand wischen, um etwa zu einer zuvor geöffneten App zurückzukehren.
Google will Fake News bekämpfen
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz hat Google ein White Paper präsentiert, in dem das Unternehmen seine Bestrebungen auflistet, Desinformationen auf seinen Plattformen zu bekämpfen. YouTube beispielsweise steht schon seit Jahren in der Kritik, weil seine Algorithmen aktiv Nutzer etwa Videos zu abstrusen Verschwörungstheorien vorschlagen.
Unruhe bei Apple
Umstrukturierungen bei Apple verunsichern die Mitarbeiter, schreibt das «Wall Street Journal». Im letzten Jahr gab es Personalverschiebungen im Unternehmen in einem Ausmass wie lange nicht mehr. Ziel ist offenbar, Apple von einem iPhone-zentrischen Unternehmen in einer Firma zu verwandeln, bei der Dienstleistungen und neue Technologien die zentrale Rolle spielen.
Twitter löscht Direktnachrichten nicht
Von Nutzern gelöschte Direktnachrichten werden von Twitter weiterhin auf den eigenen Servern gespeichert, berichtet techcrunch.com. Auch wenn Nutzer die Löschung einer Nachricht veranlasst haben, ist diese noch Jahre später in einem Archiv des eigenen Accounts zu finden. Damit verstösst Twitter möglicherweise gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung, die Nutzern des Recht auf Löschung eigener Daten zuspricht. Twitter prüft die Situation gerade.
Gruppe-FaceTime noch nicht komplett funktionsfähig
Gruppen-FaceTime, das Apple wegen einer Sicherheitslücke temporär deaktivieren musste, ist offenbar immer noch nicht wieder voll funktionsfähig. Wie macrumors.com meldet, ist es nicht möglich, eine weitere Person zu einem 1-zu-1-Videochat hinzufügen, weil der entsprechende Button fehlt. Gruppen-FaceTime-Gespräche müssen also von Anfang an mindestens drei Teilnehmer haben. Apple ist das Problem bekannt, es ist unklar, ob oder wann es behoben wird.
Alibaba steckt hinter Propaganda-App
Eine Propaganda-App der chinesischen Regierung wurde laut «Reuters» offenbar vom Online-Shopping-Giganten Alibaba entwickelt. Xuexi Qiangguo, zu deutsch «Studiere um China stark zu machen», ist die derzeit beliebteste Apps im chinesischen App Store für iOS und enthält etwa kurze Videos und Quizze.
Schweizer Musiker kuratieren Playlists
Swiss Music Awards: Schweizer Musiker haben bei Apple Music Playlists mit ihren persönlichen Empfehlungen erstellt. Die Playlists stammen von Patent Ochsner-Frontmann Büne Hüber, Rapper Stress sowie Swiss Music Awards-Siegerin Sina.
Snapdragon X55 präsentiert
Qualcomm hat das 5G-Modem Snapdragon X55 vorgestellt. Es bietet eine maximale Downloadgeschwindigkeit von 7 Gbps. Das sind 40 Prozent mehr als beim X50.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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