Social Distancing ist das Gebot der Stunde. Mit diesen Apps kann man trotzdem mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben.
WhatsApp dürfte wohl auf fast jedem Smartphone installiert sein. Die App bietet Gruppen-Videochats für bis zu vier Teilnehmer.
Um einen Gruppen-Videochat zu starten, geht man auf den Anrufe-Reiter, berührt oben rechts das Telefon mit Pluszeichen-Symbol, wählt dann «Neuer Gruppenanruf» und fügt schliesslich die gewünschte Kontakte hinzu.
Facetime-Gruppen-Videochats können bis zu 32 Teilnehmer haben. Hier muss aber natürlich jeder ein Apple-Gerät besitzen.
Auf dem iPhone drückt man in der FaceTime-App einfach oben rechts auf das Plus-Symbol und wählt die gewünschten Teilnehmer aus den eigenen Kontakten aus.
Google Hangouts ist wiederum plattformübergreifend nutzbar, im Browser auf dem PC oder in der Smartphone-App.
Dort in der App geht man im Hangouts-Reiter unten rechts auf das Plus-Symbol, wählt «Neue Gruppe» und fügt dann die gewünschten Teilnehmer hinzu. Der Haken oben rechts erstellt die Gruppe, in der sich dann über das Videosymbol eine Konferenz starten lässt.
Klassiker unter den Videochat-Apps ist Skype. Auch dieses gibt es für quasi alle Plattformen.
In der Smartphone-App startet man einen Gruppen-Videochat im Anrufe-Reiter das Videokamera-Symbol oben rechts.
Hier kann man nun Kontakte einladen und einen Link zum Videochat verschicken.
Gruppen-Videochats gegen die Corona-Einsamkeit
Social Distancing ist das Gebot der Stunde. Mit diesen Apps kann man trotzdem mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben.
WhatsApp dürfte wohl auf fast jedem Smartphone installiert sein. Die App bietet Gruppen-Videochats für bis zu vier Teilnehmer.
Um einen Gruppen-Videochat zu starten, geht man auf den Anrufe-Reiter, berührt oben rechts das Telefon mit Pluszeichen-Symbol, wählt dann «Neuer Gruppenanruf» und fügt schliesslich die gewünschte Kontakte hinzu.
Facetime-Gruppen-Videochats können bis zu 32 Teilnehmer haben. Hier muss aber natürlich jeder ein Apple-Gerät besitzen.
Auf dem iPhone drückt man in der FaceTime-App einfach oben rechts auf das Plus-Symbol und wählt die gewünschten Teilnehmer aus den eigenen Kontakten aus.
Google Hangouts ist wiederum plattformübergreifend nutzbar, im Browser auf dem PC oder in der Smartphone-App.
Dort in der App geht man im Hangouts-Reiter unten rechts auf das Plus-Symbol, wählt «Neue Gruppe» und fügt dann die gewünschten Teilnehmer hinzu. Der Haken oben rechts erstellt die Gruppe, in der sich dann über das Videosymbol eine Konferenz starten lässt.
Klassiker unter den Videochat-Apps ist Skype. Auch dieses gibt es für quasi alle Plattformen.
In der Smartphone-App startet man einen Gruppen-Videochat im Anrufe-Reiter das Videokamera-Symbol oben rechts.
Hier kann man nun Kontakte einladen und einen Link zum Videochat verschicken.
Mit diesen Apps kann mit über Gruppen-Videochats trotz Corona mit allen Freunden und der gesamten Familien zusammenkommen.
In der Corona-Krise sind Zusammenkünfte von mehreren Menschen quasi nicht mehr möglich. Doch die sozialen Kontakte müssen sich trotzdem nicht auf kurze WhatsApp-Nachrichten beschränken. Unsere Galerie oben zeigt, wie man mit WhatsApp, FaceTime, Google Hangouts und Skype einen schönen Abend mit den Freunden verbringen kann.
Die wichtigsten Apps des Jahrzehnts
Die wichtigsten Apps des Jahrzehnts
Apps prägen unser Leben. Die folgenden Apps haben das vergangene Jahrzehnt bestimmt.
Platz 10: TikTok (2016). TikTok ist die erste chinesische Social Media App, die auch im Westen signifikanten Anklang gefunden hat. Das brachte der App, in der vor allem sehr junge Nutzer kurze, meist lustige Videos posten, einige kritische Blicke ein. Zahlreiche Medien berichteten über Zensur bei für China sensiblen Politikthemen, die vom Unternehmen durch die Bank dementiert wurde.
Platz 9: Flappy Bird (2014): Dieses simple Spiel, bei dem man einen Vogel vor der Kollision mit Röhren bewahren musste, bewegte Anfang 2014 für einige Wochen die ganze Welt. Dann tat der Entwickler etwas sehr Uneigennütziges. Er entfernte die App aus allen App Stores, weil Flappy Bird zu süchtig machend sei. Heutige Smartphone-Spiele haben aber natürlich genau dieses Geschäftsmodell.
Platz 8: Google Fotos (2015): Bei Google Fotos konnte man von Anfang an unbegrenzt kostenlos die eigenen Bilder in der Cloud sichern. Damit setzte sich die App deutlich von der Cloud-Konkurrenz ab, die sich jeden Megabyte Speicherplatz üblicherweise gut bezahlen liess.
Platz 7: Slack (2013): Slack brachte die von der privaten Kommunikation bekannten Chat-Funktionen in Unternehmen. Nun kann sich auch auf der Arbeit ganz offiziell Emojis schicken. Diese neue Art der Unternehmens-Kommunikation sorgt allerdings auch dafür, dass Mitarbeiter immer erreichbar sind, oftmals auch ausserhalb ihrer Arbeitszeiten.
Platz 6: Candy Crush (2012): Die Macher von Candy Crush hatten das entgegengesetzte Konzept zu Flappy Bird. Sie machten ihr Spiel immer nur noch abhängiger und erzielten durch In-App-Käufe Milliardenumsätze.
Platz 5: Snapchat (2011): Für eine Weile sah es so aus, als könnte Snapchat Facebook vor allem bei jungen Nutzern als das dominante soziale Netzwerk ablösen. Mit seinen verschwindenen Nachrichten und lustigen Filtern hatte Snapchat viele innovative Features. Doch diese kopierte Facebook in Instagram einfach schamlos. Dennoch hält sich Snapchat weiterhin solide am Markt.
Platz 4: Pokémon GO (2016): Wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund mit dem Smartphone in der Hand in dunklen Parks herumlaufen, jagen sie vermutlich gerade Pokémon. Die 2016 veröffentlichte App war eines der ersten und ist bis heute das einzige wirklich erfolgreiche Augmented-Reality-Spiel.
Platz 3: Tinder (2012): Vor Tinder hatte Online-Dating einen eher zweifelhaften Ruf. Wer es benutze, könne wohl auf «normalem Wege» niemanden finden, hiess es. Die sehr simple und sehr oberflächliche Funktionsweise von Tinder, bei der man durch ein Wischen nach links oder rechts sein (Nicht)Interesse an potenziellen Partnern bekundet, machte Online-Dating zu einem Massenphänomen.
Platz 2: Uber (2011): Uber hat urbane Mobilität verändert. Einfach mit dem Smartphone ein Auto bestellen, das war neu. Bestehende Gesetze zum Arbeitsrecht oder Personentransport betrachtete das Unternehmen in vielen Ländern als optional und verdrängte mit aggressiven Taktiken zahlreiche alteingesessene Taxifirmen.
Platz 1: Instagram (2010): Instagram hat eine ganz neue Ästhetik erschaffen. Restaurants ändern ihre Deko, um möglichst gut auf Instagram zu erscheinen. Menschen ändern beim Schönheitschirurgen ihr Gesicht, um ein «Instagram Face» zu bekommen. Und dank der von Snapchat kopierten Features wird Instagram auch immer mehr die App der Wahl für die 1-zu-1-Kommunikation.
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