Wunder der TechnikDiese acht Zukunfts-Technologien sind bereits Realität geworden
dj
25.9.2018
Diese Zukunfts-Technologien gibt es bereits
Im Science Fiction-Klassiker «2001: Odyssee im Weltraum» übernimmt der sprechende Computer HAL die Kontrolle über die Raumstation und versucht, die Crew-Mitglieder zu eliminieren. Doch wie sieht «HAL» heute aus?
Bild: Getty Images
Etwas weniger böse sind dabei die meist als persönliche Assistenten vermarkteten Systeme heute, wie Alexa von Amazon. Sie können auch Funktionen im Haus steuern und verstehen Sprachbefehle. Direkte Todesfälle sind noch nicht zu verzeichnen.
Bild: Amazon
Bevor David Hasselhoff die Berliner Mauer zum Einsturz brachte, liess er sich von seinem selbstfahrenden und sprechenden Auto K.I.T.T. in der Serie «Knight Rider» durch die Gegend chauffieren während sie gemeinsam Bösewichte bekämpfen.
Bild: Getty Images
Nicht zur Kriminalitätsbekämpfung sind die derzeit verfügbaren selbstfahrenden Autos geeignet. Auch muss aus rechtlichen Gründen immer noch die Fahrt überwachen und wenn nötig manuell eingreifen.
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Die Technik hier macht aber rasant Fortschritt, quasi alle grossen Auto- und Techhersteller arbeiten an ihr.
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Einen grossen Push bei Augmented Reality macht derzeit Microsoft mit Hololens. Mit dieser lassen sich etwa 3D-Modelle in einem Raum visualisieren, was praktisch für Designer ist.
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Iris-Scanner waren eine beliebte Sicherheitsmethode in Science-Fiction- oder Agentenfilmen. Dort schienen sie aber oft leicht zu überwinden zu sein. Häufig hat dann irgendein Terrorist einem armen Sicherheitsmann das Auge ausgerissen und hält es vor den Scanner.
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Immer mehr Smartphones setzen aber inzwischen auf die Technologie, etwa die Samsung Galaxy-Reihe.
Bild: Samsung
Inzwischen ist Gestensteuerung auf allerlei Gadgets angekommen, von Spielkonsolen über Smartphones
Bild: Keystone
Als Captain Kirk in den 1960er mit Scotty über einen handliches Kommunikationsgerät sprach, dachten die Zuschauer wohl wirklich, diese Technik liege noch 300 Jahre in der Zukunft. Dank des allgegenwärtigen Handys war die Zukunft aber natürlich schneller hier.
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Noch eindrucksvoller war aber der Universalübersetzer, dank dem sich die Crew der Enterprise mit lauter Aliens problemlos verständigen konnte. Doch auch diese Technik hat bereits ihren Weg in die Realität gefunden. Skype etwa hat eine Übersetzungsfunktion, bei der bei einem Videochat mit einer fremdsprachigen Person deren Worte live per Untertitel übersetzt werden.
Bild: Skype
Ebenfalls bekannt aus «Star Trek» ist der «Replikator», der auf Kommando jedes vorstellbare Essen herbeizaubern kann. Etwas sehr ähnliches können inzwischen 3D-Drucker leisten. Manche 3D-Drucker spezialisieren sich extra auf die Essensproduktion.
Heute können lebensgrosse Hologramme angezeigt werden. Auf dem Musikfestival Coachella tauchte 2012 plötzlich der Rapper 2Pac auf. Doch dieser war bereits 1996 verstorben, ein Hologramm entzückte und erschreckte die Zuschauer stattdessen.
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m französischen Präsidentschaftswahlkampf nutzte der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon die Technik, um gleichzeitig an mehreren Orten im Land zu sprechen.
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Diese Zukunfts-Technologien gibt es bereits
Im Science Fiction-Klassiker «2001: Odyssee im Weltraum» übernimmt der sprechende Computer HAL die Kontrolle über die Raumstation und versucht, die Crew-Mitglieder zu eliminieren. Doch wie sieht «HAL» heute aus?
Bild: Getty Images
Etwas weniger böse sind dabei die meist als persönliche Assistenten vermarkteten Systeme heute, wie Alexa von Amazon. Sie können auch Funktionen im Haus steuern und verstehen Sprachbefehle. Direkte Todesfälle sind noch nicht zu verzeichnen.
Bild: Amazon
Bevor David Hasselhoff die Berliner Mauer zum Einsturz brachte, liess er sich von seinem selbstfahrenden und sprechenden Auto K.I.T.T. in der Serie «Knight Rider» durch die Gegend chauffieren während sie gemeinsam Bösewichte bekämpfen.
Bild: Getty Images
Nicht zur Kriminalitätsbekämpfung sind die derzeit verfügbaren selbstfahrenden Autos geeignet. Auch muss aus rechtlichen Gründen immer noch die Fahrt überwachen und wenn nötig manuell eingreifen.
Bild: Getty Images
Die Technik hier macht aber rasant Fortschritt, quasi alle grossen Auto- und Techhersteller arbeiten an ihr.
Bild: Getty Images
Einen grossen Push bei Augmented Reality macht derzeit Microsoft mit Hololens. Mit dieser lassen sich etwa 3D-Modelle in einem Raum visualisieren, was praktisch für Designer ist.
Bild: Getty Images
Iris-Scanner waren eine beliebte Sicherheitsmethode in Science-Fiction- oder Agentenfilmen. Dort schienen sie aber oft leicht zu überwinden zu sein. Häufig hat dann irgendein Terrorist einem armen Sicherheitsmann das Auge ausgerissen und hält es vor den Scanner.
Bild: Getty Images
Immer mehr Smartphones setzen aber inzwischen auf die Technologie, etwa die Samsung Galaxy-Reihe.
Bild: Samsung
Inzwischen ist Gestensteuerung auf allerlei Gadgets angekommen, von Spielkonsolen über Smartphones
Bild: Keystone
Als Captain Kirk in den 1960er mit Scotty über einen handliches Kommunikationsgerät sprach, dachten die Zuschauer wohl wirklich, diese Technik liege noch 300 Jahre in der Zukunft. Dank des allgegenwärtigen Handys war die Zukunft aber natürlich schneller hier.
Bild: Getty Images
Noch eindrucksvoller war aber der Universalübersetzer, dank dem sich die Crew der Enterprise mit lauter Aliens problemlos verständigen konnte. Doch auch diese Technik hat bereits ihren Weg in die Realität gefunden. Skype etwa hat eine Übersetzungsfunktion, bei der bei einem Videochat mit einer fremdsprachigen Person deren Worte live per Untertitel übersetzt werden.
Bild: Skype
Ebenfalls bekannt aus «Star Trek» ist der «Replikator», der auf Kommando jedes vorstellbare Essen herbeizaubern kann. Etwas sehr ähnliches können inzwischen 3D-Drucker leisten. Manche 3D-Drucker spezialisieren sich extra auf die Essensproduktion.
Heute können lebensgrosse Hologramme angezeigt werden. Auf dem Musikfestival Coachella tauchte 2012 plötzlich der Rapper 2Pac auf. Doch dieser war bereits 1996 verstorben, ein Hologramm entzückte und erschreckte die Zuschauer stattdessen.
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m französischen Präsidentschaftswahlkampf nutzte der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon die Technik, um gleichzeitig an mehreren Orten im Land zu sprechen.
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Sprechende Computer, der Universalübersetzer und selbstfahrende Autos galten noch vor kurzem als wilde Träumereien aus dem Kino. Wir zeigen aber, welche Sci-Fi-Konzepte heute schon Realität sind.
Manchmal könnte man denken, die Hauptinspiration für Tech-Unternehmen sei die Science-Fiction. Denn vieles, was früher nur Filmen oder Büchern zu sehen war, ist inzwischen zu einem real existierenden Produkt geworden, das man in den Läden kaufen kann.
Die Zukunft ist also gar nicht so weit entfernt, wie wir manchmal denken. Hier einige Zukunftstechnologien, die heute bereits eingesetzt werden:
1. Sprechende Computer
Im Science Fiction-Klassiker «2001: Odyssee im Weltraum» übernimmt der sprechende Computer HAL die Kontrolle über eine Raumstation und versucht, die Crew-Mitglieder zu eliminieren. Etwas weniger böse sind dabei die meist als persönliche Assistenten vermarkteten Systeme heute.
Da gibt es etwa Siri von Apple, Cortana von Microsoft oder «Alexa», mit der Amazon gerade in unsere Wohnungen stürmt. Alle können Antworten auf Fragen der Nutzer geben und bestimmte Aufgaben erfüllen, etwa einen Einkauf tätigen, einen Anruf initiieren oder einen Kalendereintrag vornehmen.
2. Selbstfahrende Autos
Bevor David Hasselhoff die Berliner Mauer zum Einsturz brachte, liess er sich von seinem selbstfahrenden und sprechenden Auto «K.I.T.T.» in der Serie «Knight Rider» durch die Gegend chauffieren, während sie gemeinsam für Recht und Verfassung kämpften.
Nicht zur Kriminalitätsbekämpfung sind die derzeit verfügbaren selbstfahrenden Autos geeignet. Auch muss aus rechtlichen Gründen immer ein menschlicher Fahrer die Fahrt überwachen und – wenn nötig – manuell eingreifen.
Die Technik hier macht aber rasant Fortschritt, quasi alle grossen Autohersteller arbeiten an selbstfahrenden Autos. Dann aber bitte auch mit Rufbefehl per Smartwatch.
3. Augmented Reality-Brillen
Die digitale und die reale Welt vereinen: Das verspricht die «Augmented» oder «Mixed Reality». Am intensivsten ist diese Erlebnis natürlich, wenn man es direkt im eigenen Sichtfeld hat. «Google Glass» war das prominenteste Beispiel dieser Technik, wurde aber inzwischen bereits wieder eingestellt.
Einen grossen Push in diesem Gebiet macht aber derzeit Microsoft mit «Hololens». Mit dieser Brille lassen sich etwa 3D-Modelle in einem Raum visualisieren, was praktisch für Designer ist. Ausserdem sind schon zahlreiche Spiele für Hololens verfügbar. Magic Leap ist ein anderes Beispiel für Mixed-Reality-Brillen und wird als Technik mit grossem Potenzial gehandelt.
4. Iris-Scan
Iris-Scanner waren eine beliebte Sicherheitsmethode in Science-Fiction- oder Agentenfilmen. Dort schienen sie aber oft leicht zu überwinden zu sein. Häufig hat dann irgendein Terrorist einem armen Sicherheitsmann das Auge ausgerissen und hielt dieses vor den Scanner.
Immer mehr Smartphones setzen aber inzwischen auf die Technologie, etwa die Samsung Galaxy-Reihe. Meistens wird aber eher auf einen Scan des gesamten Gesichtes statt nur der Augen gesetzt.
5. Gestensteuerung
Im modernen Science Fiction-Klassiker «Minority Report» sortiert Tom Cruise per Gestensteuerung die Fenster eines Computerbildschirms. Nur wenige Jahre nach Veröffentlichung des Films ist diese Technik Realität geworden.
Denn inzwischen ist Gestensteuerung auf allerlei Gadgets angekommen, von Spielkonsolen über Smartphones. Selbst einige Drohnen lassen sich bereits so steuern.
6. Communicator und Universalübersetzer
Als Captain Kirk in den 1960er mit Scotty über einen handliches Kommunikationsgerät sprach, dachten die Zuschauer wohl wirklich, diese Technik liege noch 300 Jahre in der Zukunft. Dank des heute allgegenwärtigen Handys war die Zukunft aber schneller hier als gedacht.
Noch eindrucksvoller war aber der Universalübersetzer, dank dem sich die Crew der Enterprise mit diversen Aliens problemlos verständigen konnte. Doch auch diese Technik hat bereits ihren Weg in die Realität gefunden. Skype etwa hat eine Übersetzungsfunktion, bei der bei einem Videochat mit einer fremdsprachigen Person deren Worte live per Untertitel übersetzt werden. Bisher ist dieser Dienst aber ausschliesslich auf irdische Sprachen ausgelegt.
7. Essen aus dem 3D-Drucker
Ebenfalls bekannt aus «Star Trek» ist der «Replikator», der auf Kommando jedes vorstellbare Essen herbeizaubern kann. Etwas sehr ähnliches können inzwischen 3D-Drucker leisten. Manche 3D-Drucker spezialisieren sich extra auf die Essensproduktion, so etwa «Foodini».
Damit lassen sich Kuchen, Pasta oder Pizza mit einem 3D-Drucker formen. Es gibt sogar schon Restaurants, die gedrucktes Essen anbieten. Guten Appetit!
8. Hologramme
In der anderen grossen Science Fiction-Franchise, «Star Wars», spielten Hologramme eine entscheidende Rolle. Die von R2-D2 transportierte Hologram-Nachricht von Prinzessin Leila ist der erste Schritt auf dem Weg zur Zerstörung des Todessterns.
Heute können sogar lebensgrosse Hologramme angezeigt werden. Auf dem Musikfestival Coachella tauchte 2012 plötzlich der Rapper 2Pac auf. Doch dieser war bereits 1996 verstorben, ein Hologramm von ihm entzückte und verstörte die Zuschauer deswegen gleichermassen. Im französischen Präsidentschaftswahlkampf 2017 nutzte der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon die Technik, um gleichzeitig an mehreren Orten im Land zu sprechen.
Unter der Lupe: Die Firma «Réalise» in Genf kümmert sich um ausgemusterte Smartphones.
Bild: Mark Henley
Die von Swisscom gesammelten Mobiltelefone werden von den Mitarbeitern der Ausbildungsfirma «Réalise» in Genf sortiert und wiederaufbereitet.
Vor der technischen Prüfung wird jedes Gerät gründlich gereinigt.
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Die Techniker von «Réalise» löschen die persönlichen Daten von jedem einzelnen Smartphone.
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Auch die Funktionstüchtigkeit der Batterien wird kontrolliert.
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Massimo versorgt wiederaufbereitete Smartphones, die vor dem Verkauf neu verpackt werden.
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Die von der Firma RS Switzerland wiederaufbereiteten Telefone werden mit neuem Zubehör sowie einer zwölfmonatigen Garantie ausgestattet.
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Assan an seinem Arbeitsplatz bei «Réalise» in Genf am 17. Januar 2018.
Bild: Mark Henley
Gebrauchte Telefone, die nicht wiederverkauft werden können, übernimmt die Firma «Solenthaler Recycling» in Gossau für die Rückgewinnung der Rohstoffe.
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