Bilder und Fotos lassen sich mit PicsArt auf vielfältige Art und Weise verschönern.
PicsArt will unbedingt, dass man sich einen Account zulegt. Beim ersten Male lässt sich das noch mit dem sehr unauffälligen «Skip»-Button überspringen, danach muss man aber zumindest seine E-Mail-Adresse PicsArt geben, um die App nutzen zu können.
Startet man PicsArt zum ersten Male, bekommt man sofort einen Instagram-Vibe, mit einem Feed von Fotos von anderen Nutzern. Die eigentliche Bildbearbeitungsfunktion versteckt sich hinter dem Plus-Button unten in der Mitte.
Hier kann man nun oben ein Foto aus dem Smartphone-Speicher öffnen. In der unteren Leiste hat man dann Zugriff auf die unzähligen Bearbeitungsfunktionen.
Daher kann nur exemplarisch einige Features zeigen. Ein interessantes Erlebnis bietet etwa das Werkzeug «Zerstreuung». Hiermit lässt sich ein Teil des Bildes zu künstlerlischen Zwecken quasi zerlegen lassen.
Mit dem Werkzeug «Freischneiden» kann man einen frei gewählten Teil eines Bildes herausschneiden und diesen in einen Sticker verwandeln, der auf andere Bilder übergelegt werden kann.
Unter «Effekte» gibt es hunderte verschiedene Arten von Effekten und Filter, in jeder erdenklichen Stilrichtung. Hier nur zwei Beispiele.
Unter «Effekte» -> «Farben» gibt es noch ein cooles Feature namens «Farbe ersetzen». Hierbei muss man einfach eine bestimmte Farbe eines Fotos auswählen und sie wird im gesamten Bild durch eine andere, vom Nutzer bestimmte Farbe, ersetzt.
Ist man mit dem Bearbeiten fertig, muss am oberen Rand «Weiter» berührt werden. Nun lässt sich das Bild bei PicsArt veröffentlichen, aber auch auf dem eigenen Gerät speichern. Wählt man diese Option, kann man dann im nächsten Schritt das Bild auch einfach auf anderen Plattformen veröffentlichen.
Ein kurzer Blick noch auf den Kamerabereich von PicsArt, wo sich Videos in so genannten «Szenen» aufnehmen lassen oder mit Filtern überlegen lassen. Hier wird man dann stark an Snapchat erinnert.
Bilder verschönern mit PicsArt
Bilder und Fotos lassen sich mit PicsArt auf vielfältige Art und Weise verschönern.
PicsArt will unbedingt, dass man sich einen Account zulegt. Beim ersten Male lässt sich das noch mit dem sehr unauffälligen «Skip»-Button überspringen, danach muss man aber zumindest seine E-Mail-Adresse PicsArt geben, um die App nutzen zu können.
Startet man PicsArt zum ersten Male, bekommt man sofort einen Instagram-Vibe, mit einem Feed von Fotos von anderen Nutzern. Die eigentliche Bildbearbeitungsfunktion versteckt sich hinter dem Plus-Button unten in der Mitte.
Hier kann man nun oben ein Foto aus dem Smartphone-Speicher öffnen. In der unteren Leiste hat man dann Zugriff auf die unzähligen Bearbeitungsfunktionen.
Daher kann nur exemplarisch einige Features zeigen. Ein interessantes Erlebnis bietet etwa das Werkzeug «Zerstreuung». Hiermit lässt sich ein Teil des Bildes zu künstlerlischen Zwecken quasi zerlegen lassen.
Mit dem Werkzeug «Freischneiden» kann man einen frei gewählten Teil eines Bildes herausschneiden und diesen in einen Sticker verwandeln, der auf andere Bilder übergelegt werden kann.
Unter «Effekte» gibt es hunderte verschiedene Arten von Effekten und Filter, in jeder erdenklichen Stilrichtung. Hier nur zwei Beispiele.
Unter «Effekte» -> «Farben» gibt es noch ein cooles Feature namens «Farbe ersetzen». Hierbei muss man einfach eine bestimmte Farbe eines Fotos auswählen und sie wird im gesamten Bild durch eine andere, vom Nutzer bestimmte Farbe, ersetzt.
Ist man mit dem Bearbeiten fertig, muss am oberen Rand «Weiter» berührt werden. Nun lässt sich das Bild bei PicsArt veröffentlichen, aber auch auf dem eigenen Gerät speichern. Wählt man diese Option, kann man dann im nächsten Schritt das Bild auch einfach auf anderen Plattformen veröffentlichen.
Ein kurzer Blick noch auf den Kamerabereich von PicsArt, wo sich Videos in so genannten «Szenen» aufnehmen lassen oder mit Filtern überlegen lassen. Hier wird man dann stark an Snapchat erinnert.
PicsArt ist ein umfangreiches Bildbearbeitungsprogramm und Instagram-Konkurrent in einem. Funktioniert diese Kombination?
Bildbearbeitungsprogramme für Smartphones gibt es wie Sand am Meer. Eine bereits etablierte App ist PicsArt. Bereits seit 2011 gibt es sie für Android, seit 2013 auch für iOS. Derzeit erfreut sich PicsArt erneuter Popularität, beispielsweise landete sie in den deutschen iOS-Charts zeitweilig auf dem ersten Platz.
Die App hat sich seit ihrer Lancierung kontinuierlich weiterentwickelt und hat inzwischen auch viele Elemente von Instagram und Snapchat. So ist PicsArt gleichzeitig auch ein soziales Netzwerk im Instagram-Look, bei dem Nutzer ihre eigene Kreationen teilen sowie als Alleinstellungsmerkmal einfach jene von anderen bearbeiten können.
Tausende verschiedene Features
Bei der Bildbearbeitung glänzt PicsArt vor allem mit einer wirklichen Fülle von Werkzeugen und Effekte, mit denen man Fotos verändern und verschönern kann. Von tausenden verschiedenen Features sprechen die Macher — was für viele Einsatzzwecke aber natürlich absoluter Overkill ist. Wer also ein Foto vielleicht einfach nur beschneiden oder aufhellen will, der ist mit den mitgelieferten Bildbearbeitungsfunktionen von iOS oder Android wohl besser bedient.
Für anspruchsvollere Aufgaben — für die man am Computer viele Adobe Photoshop oder ähnliche Software nutzen würde — oder für Menschen mit kreativem Drang bietet aber PicsArt durchaus einiges. Eine Einführung in die App und eine kleines Auswahl interessanter Features zeigt die Galerie oben. Die Grundversion PicsArt ist kostenlos, zusätzliche Filter und Effekte gibt es per In-App-Kauf oder monatlichem Abo.
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