Advertorial So kochte man vor 100 Jahren

in Kooperation mit Coop

22.9.2019

Früher war es normal, dass die Frau zu Hause blieb und die Familie versorgte. Man hatte mehr Zeit zum Kochen als heute und benötigte diese Zeit auch, um die Grundnahrungsmittel zu verarbeiten.
Früher war es normal, dass die Frau zu Hause blieb und die Familie versorgte. Man hatte mehr Zeit zum Kochen als heute und benötigte diese Zeit auch, um die Grundnahrungsmittel zu verarbeiten.
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Zutaten rein, Knopf drücken, fertig. So leicht und schnell geht kochen heute – dank modernen Küchenhelfern. Doch wie war das früher? Zeit war vor 100 Jahren die wichtigste Zutat in der Küche.

Geknetet, gerührt, gestampft. Früher wurde alles von Hand gemacht. Kochen war Anfang des 20. Jahrhunderts Handwerk, Kunst und Workout zugleich. Jeden Tag wurde frisch gekocht, Fertiggerichte waren ein Fremdwort, Tiefkühlware gab es nicht. Doch es waren auch damals schon Geräte vorhanden, die die Arbeit in der Küche vereinfacht haben.

Das wohl älteste Küchengerät ist der Mörser. Seit Jahrtausenden wird er zum Zerkleinern von Lebensmitteln genutzt. Die ältesten Formen dieser Küchengeräte wurden schon im antiken Ägypten verwendet. Beim Mörsern wird die zu zerkleinernde Substanz in die Mörserschale gelegt, und mit dem Stössel vorsichtig zerdrückt. Vor der Nutzung muss der Mörser jeweils eingeschliffen und nach getaner Arbeit gründlich gereinigt werden, um die Übertragung von Aromen zu verhindern.

Die Flotte Lotte

Zum Passieren von Früchten, Gemüse oder anderen Lebensmitteln diente vor 100 Jahren die Flotte Lotte. Ein handbetriebenes Küchengerät, bestehend aus einer Schüssel oder einem Topf mit Siebboden, in der sich eine Art Welle mit Kurbelmechanismus befindet. Am unteren Ende der Welle sitzen rotorähnliche Metallblätter, die bei Bewegung der Kurbel das Passiergut durch das Sieb drücken. Das Passiergerät ist ein altbewährter Klassiker und noch heute in vielen Küchen zu finden.

Kurbeln waren früher ein wichtiges Hilfsmittel in der Küche. Was heute ein modernes Gerät mit Strombetrieb ist, war damals ein Rührgerät bestehend aus zwei Quirlen, einem Griff und einer Kurbel. Auch der Bohnenschneider wurde über eine Kurbel bedient.

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Heute geht in der Küche zum Glück alles einfacher. Auch dank KitchenAid, deren erste Erfindung genau 100 Jahre alt ist. Sichern Sie sich attraktive Prämien der Marke KitchenAid mit bis zu 50 Prozent Treuerabatt sowie weitere tolle Trophy-Prämien. Machen Sie mit und sammeln Sie bis zum 1. Februar 2020 bei jedem Einkauf ab CHF 10.– Trophy-Marken.


Zwei Tage für Butter

Zeit war definitiv das wichtigste Gut in der Küche. Butter wurde früher dadurch gewonnen, dass man Milch zwei Tage stehen liess. Den Rahm, der sich in dieser Zeit von alleine oben absetze, schöpfte man ab. Dann kam die Buttermaschine zum Einsatz. Sie besteht aus einem Glas mit Schraubverschluss, an welchem eine Rührvorrichtung angebracht ist. Diese wurde per Kurbel bedient. In das Glas wurde Rahm gegeben, und dieser wurde durch geduldiges, ununterbrochenes Kurbeln nach und nach in Butter verwandelt.

Während man heute für einen Kaffee nur einen Knopf betätigen muss, war früher Geduld angesagt. Der Kaffee wurde mit einem Filtereinsatz gemacht, den man einfach auf Kanne oder Tasse stellte. Filtertüte und Kaffeepulver rein, heisses Wasser drauf. Doch auch das Kaffeepulver musste man sich durch Kurbeln verdienen.

Küchengeräte von damals waren oft massiv und schwer. Sie bestanden aus Emaille, Gusseisen oder selten auch aus Holz. Auch Töpfe und Pfannen unterscheiden sich von den heutigen Modellen, wurden aus Gusseisen oder Messing hergestellt.

Der Herd als Heizung

Auch in Sachen Herd hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einiges getan. Früher wurde mit dem Holzofen gekocht, der gleichzeitig auch zum Heizen verwendet wurde. Die Herdplatte bestand aus massivem Gusseisen und verfügte über Kochringe. Viele Öfen verfügten auch über einen in die Platte eingelassenen Wasserbehälter mit Deckel. Der Vorteil bestand darin, bei beheiztem Ofen immer heisses Wasser zu haben.

Kommerzielle Kochbücher gab es früher nur selten. Meist handelte es sich um alte Familienrezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die Gerichte waren einfach, zudem enthielt das Essen weniger an Chemie und geschmacksverstärkenden Zusatzstoffen. Fleisch war ein kostbares Gut und landete nur sonntags auf dem Teller.

Weniger Fleisch und Gemüse

Vor einigen Jahrzehnten war es völlig normal, dass die Frau zu Hause blieb und die Familie versorgte. Man hatte mehr Zeit zum Kochen als heute und benötigte diese Zeit auch, um die Grundnahrungsmittel zu verarbeiten. Diese haben sich im Laufe der Zeit enorm verändert. Früher ass man wenig Fleisch und viel Kartoffeln, heute isst man mehr Fleisch und weniger Kartoffeln. Auch der Verzehr von Obst und Gemüse hat über die Jahre zugenommen. Ein Grund dafür ist, dass Obst und Gemüse heutzutage ganzjährig verfügbar sind.

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100 Jahre KitchenAid

In der heutigen Zeit muss manchmal alles etwas schneller gehen. Moderne Helferchen, wie zum Beispiel von KitchenAid, erleichtern uns dabei die Arbeit in der Küche. Deren erste Erfindung ist genau 100 Jahre alt. Wir gehen zurück ins Jahr 1908, als ein Ingenieur der Firma Hobart im US-Bundesstaat Ohio eine Maschine entwickelte, die das Mischen und Kneten von Teigen erleichtern sollte. Die erste kommerzielle Küchenmaschine wurde 1914 erst an Bäckereien verkauft. Aufgrund des Erfolgs wurde später die erste elektronische Küchenhilfe für den Privathaushalt entwickelt. 1919 legte die Firma mit ihrem ersten Küchenquirl die Basis für ihre heute legendäre Küchenmaschine.

In den 50er-Jahren enthüllte KitchenAid die ersten bunten Haushaltsgeräte und sorgte so für knallige Hingucker in der Küche. Heute stellt das Unternehmen auch Geschirrspülmaschinen, Kühlschränke, Toaster, Blender, Handmixer, Wasserkocher und vieles mehr her.


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