«Popularitätsproblem» bei Briten Jetzt will Meghan ihr Image mit PR-Gurus aufbessern

fts

19.3.2024

Meghan sorgt sich um das Image, das sie und ihr Mann in Grossbritannien haben.
Meghan sorgt sich um das Image, das sie und ihr Mann in Grossbritannien haben.
Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Die britische Bevölkerung ist Meghan Markle nicht wohl gesonnen. Das will die Herzogin von Sussex nun ändern – und sucht sich den Rat von PR-Gurus in Grossbritannien.

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19.3.2024

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Die Buchveröffentlichung von «Spare» trat eine Lawine an Kritik aus – nicht nur an Harry und Meghan, sondern auch dem Rest der königlichen Familie.
  • Meghan möchte ihr Image in Grossbritannien nun wieder herstellen.
  • Wie ein Experte sagt, dürften sich PR-Firmen gegen Harry und Meghan als Klienten wehren.

Meghan Markle versucht, ihren Ruf in Grossbritannien zu verbessern. «PR-Gurus», wie die «Daily Mail» schreibt, sollen dabei helfen. Doch es sei kein einfaches Unterfangen, da «die Sussexes dafür bekannt sind, Ratschläge zu ignorieren».

Die professionelle Hilfe, die sich die Herzogin holen will, soll für ein positiveres Bild in Grossbritannien sorgen. Das schliesst ihre Produktionsfirma Archewell mit ein, obwohl sie jene in den USA zusammen mit Harry gegründet hatte.

Die Suche sei laut «Daily Mail» auch ein Zeichen dafür, dass 2024 das Jahr werde, in welchem sich die Sussexes neu positionieren. Obwohl sie glücklich seien in Kalifornien, wollen sie mehr in Harrys Heimat unternehmen.

PR-Agenturen wollen das Paar wohl nicht

Im britischen Onlinemedium wird ausserdem ein PR-Experte in London zitiert, der sagt: «Es ist ein shit sandwich, das viele Veteranen in der PR-Branche nicht essen wollen. Einige werden die Anfrage wohl ablehnen. Das Paar hat nicht gerade den Ruf, auf Ratschläge zu hören. Was soll das also bringen?»

Als Harry vor einem Jahr sein Buch «Spare» auf den Markt gebracht hat, war seine Familie praktisch ununterbrochen unter Beschuss. Auch die Zusammenarbeit mit Netflix und Spotify war für Harry und Meghan kein Erfolg. Die Animationsserie «South Park» hat sich sogar über das Paar lustig gemacht.

Der jüngere Prinz kehrt im Mai nach Grossbritannien zurück, er wird da in der St. Paul's Kathedrale das 10. Jubiläum seiner Invictus Games feiern.


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