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Himmelwärts Evelyne Binsack: «Nicht mehr so besessen wie früher»
Von Daniela Schwegler
22.7.2019

Als Frau ist Extremalpinistin Evelyne Binsack im Schweizer Bergführerverband nach wie vor in der Minderheit. Ein neues Buch porträtiert zwölf Frauen, die sich im alpinen Bereich etabliert haben.
Knapp 40 Frauen zählt der Schweizer Bergführerverband. Und 1'300 Männer. 1986 erhielt Nicole Niquille als erste Frau das Schweizer Diplom als Bergführerin. Einfach war das für die Pionierin damals nicht in einem Land, in dem fünf Jahre zuvor erst die Gleichstellung der Geschlechter in der Verfassung verankert worden war.
In ihrem neuen Buch «Himmelwärts – Bergführerinnen im Porträt» porträtiert die bergsportbegeisterte Bestsellerautorin Daniela Schwegler zwölf Schweizer Bergführerinnen. Zwölf Lebensgeschichten von Frauen, die vorangehen.
Die Bergführerinnen erzählen im Buch von der Leidenschaft, die sie antreibt: Ihre Liebe zu den Bergen an andere Menschen weitergeben. Nicht nur sportliche, sondern auch persönliche Träume verwirklichen. Und nebenbei mit so manch einem Vorurteil aufräumen.
«Bluewin» publiziert exklusiv ein Auszug aus dem Porträt über die Abenteurerin und Extremalpinistin Evelyne Binsack.
Einblicke in ein ungebändigtes, freies Leben
An einem strahlend schönen Hochsommertag im Berner Oberland. Evelyne Binsack trainiert täglich, wenngleich – wie sie lachend sagt – «nicht mehr ganz so besessen wie früher». Am liebsten tut sie das draussen an der frischen Luft, etwa, so wie an diesem Tag, beim Waldlauf am Sustenpass, beim Bouldern bei Meiringen und beim Trailrunning am Hasliberg. Zwischendurch sammelt sie Pilze im Wald, macht Notizen, trifft sich mit Freundinnen. Und sie gewährt auch Einblick in ihr ungebändigtes, freies Leben.
«Hier im östlichen Berner Oberland, meiner Wahlheimat, kann ich mich so richtig austoben. Im Umkreis von wenigen Kilometern gibt’s Dutzende von Skitouren. Und im Sommer habe ich mit den Wendenstöcken eines der grössten und weltweit besten Klettergebiete direkt vor der Nase, dazu zahlreiche Klettergärten und den Brienzersee – eine wahre Oase!
Ich bin deutlich angenehmer, wenn ich Auslauf hab (lacht). Aber natürlich kann das Training auch zu einem Getriebensein führen. Jeder, der Grenzen erfahren will, wird von irgendetwas angetrieben. Das hat nicht nur mit Freiheit zu tun, sondern mit Leidenschaft und vielleicht auch mit der Suche nach dem Glück. Auf meinen Expeditionen erfahre ich oft solche Glücksmomente. Dass es der Ehrgeiz ist, der mich antreibt, glaube ich allerdings nicht. Sonst hätte ich Wettkampfsituationen gesucht. Doch Wettkämpfe mag ich nicht. Drum ging ich als Grenzgängerin in eine Nische. Mich interessierte: Wie weit kann ich mit meinem Körper gehen? Wie fühlt sich diese Grenze an? Und was lerne ich dabei?
Ich bin heute ganz anders unterwegs als noch vor zwanzig Jahren. Mein Wille ist zwar noch da, aber das körperlich Kompetitive steht nicht mehr im Vordergrund. Es geht mir jetzt vielmehr um Inhalte und Werte. Das ist ein Wandel, der sich vollzieht. Sich von dem, was man mal war, abzunabeln, ist immer schmerzhaft. Aber mit diesem Wandel mitzugehen und wieder neu zu werden, das ist befreiend und die grosse Kunst des Lebens. So ist es auch mit dem Bergführerberuf. Den hab ich zwar mal erlernt, aber dabei ist’s nicht geblieben. Ja, es ist spannend, wie man sich verändert. Wenn man es mit Abstand betrachtet, kommt es einem vor, als wären’s verschiedene Leben: das Leben vor dem Bergführerjob, das Leben als Bergführerin, dasjenige als Heli-Pilotin, dann all die grossartigen Expeditionen und schliesslich meine Tätigkeit als Motivationsreferentin, in der ich im mer noch mittendrin bin. Wenn ich zurückschaue, staune ich selbst. All das war und bin ich aus Leidenschaft, und all das hat mich stark geprägt!
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Diese Leistungsschiene interessiert mich längst nicht mehr im selben Mass wie früher – wobei dieser natürliche, innere Antrieb zur Leistung ja auch gekoppelt ist mit der grossen Leidensfähigkeit, die ich dabei entwickelt habe. Das fing schon als junge Frau an. Damals hab ich jede freie Minute Leichtathletik trainiert und mich permanent angespornt: Du schaffst das! Du gehst da durch! – Da weiss man dann, was Leiden heisst! Wenn mein Körper nicht mehr konnte, stellte ich mir vor, dass mich ein Lastwagen von hinten überrollen würde. Alle möglichen mentalen Tricks wandte ich an, um noch die letzten Reserven aus mir herauszuholen und mich vorwärtszupeitschen! Die Leichtathletik eröffnete mir ein Feld, auf dem ich meine damals schier endlose Energie ausleben konnte. Dass mein Trainer an mich glaubte, befeuerte mich zusätzlich. Und weil ich als Läuferin extrem schnell extrem gut wurde, bekam ich Anerkennung und Bestätigung. Etwas, das ich zu Hause von meinem Vater vermisst hatte ...
In Engelberg machte ich die Lehre zur Sportartikelverkäuferin. Glücklich war ich dabei aber eigentlich nur, wenn ich die Schaufenster putzen konnte, weil ich da draussen an der frischen Luft war (lacht). Im Lagerraum machte ich heimlich Liegestützen und Rumpfbeugen. Einmal erwischte mein Lehrmeister mich dabei und wollte wissen, was ich da machte. Ich antwortete, ich sei hingefallen (lacht). Ich log ihn an, weil’s mir so peinlich war, dass er mich bei meinen täglichen Übungen erwischt hatte. Ja, die Lehrzeit war nicht einfach. Ich machte die Ausbildung nur, weil ich in Magglingen an die Sportschule wollte und ich dafür eine abgeschlossene Berufslehre brauchte.
Aber dann entwickelte sich sowieso alles in eine andere Richtung. Irgendwann packte mich definitiv die Leidenschaft für den Alpinismus. Ich machte die Ausbildung zur Skilehrerin und ging immer intensiver z Berg. Mir gefiel es, mich am Berg zu verausgaben. Bereits im Alter von sechzehn Jahren entschied ich mich, Bergführerin zu werden. Über Jahre hinweg war das mein Leitstern, den ich nun an visierte. Also baute ich mir einen eigenen Kollegenkreis auf, richtig gute Alpinistinnen gab’s ja damals noch kaum, und ging hauptsächlich mit den Jungs klettern. Schnell wurde ich sehr gut. Einen Sommer lang, ich war neun zehn Jahre alt, zog ich mit Yves Remy von Klettergebiet zu Klettergebiet. Die Remy-Brüder, Yves und Claude, eröffneten ab den Siebzigerjahren unzählige neue Kletterrouten. Für uns alle gab’s damals nichts anderes als Klettern. Mit Yves bin ich jeweils nicht wie mit anderen Kletterkollegen nur eine Route pro Tag geklettert, sondern gleich deren drei. Wir machten jeden Tag zwischen 18 und 22 Seillängen. Am Anfang war das brutal, weil ich natürlich noch nicht dieses Können und auch nicht den heutigen Kraftaufbau hatte. Aber jedes Mal, wenn ich nach einem Kletterwochenende Klimmzüge übte, schaffte ich wieder zwei, drei mehr (lacht). Und das prägte mich.
Yves zeigte mir, was ein breit gefächertes Kletterkönnen bedeutet: Mit ihm kletterten wir nicht einfach nur irgendwo eine Wand rauf, sondern in Verschneidungen, in überhängenden Wänden oder in schwierigen Rissen. Ich lernte, mich hinaufzumühen im dicksten Nebel, auf glatten, steilen Platten, in brüchigem oder in gutem Fels. Und das alles lernte ich innerhalb kürzester Zeit. Wenn du jeden Tag rund zwanzig Seillängen kletterst, machst du schnell Fortschritte.
Ich weiss noch, wie ich mit knapp siebzehn zum ersten Mal am Widderfeldpfeiler war, einem Südostpfeiler des Pilatus. Da sind in den Sechzigerjahren all die grossartigen Innerschweizer Bergsteiger hochgestiegen. Und jetzt komm ich, das war Mitte der Achtzigerjahre, klettere diese Route rauf, nehme oben das Routenbuch zur Hand, blättere darin, und da stehen all die grossen Namen dieser Kletterpioniere, du kennst deren Geschichten, du hast von ihren Heldentaten gehört, und jetzt bist du auf einmal selber in dieser Route!
Das hat sich später wiederholt. Mit 22 war ich in der Eigernordwand. Es war Anfang Januar. Ich war wild, ich war hungrig, ich war bereit und bin mit einem Kollegen in die Wand eingestiegen. Und ich staunte, wie lang und wie exponiert die Route ist, vier Kilometer in einer 1800 Meter hohen Wand. Es gibt Quergänge, es gibt dünnes Wassereis auf dem Fels, massives Eis, Steinschlag, und es herrschten Temperaturen bis zu minus siebzehn Grad. Dazu die Ausgesetztheit, die diese Wand sehr schwierig macht. Es war eine grosse Anstrengung. Wir brauchten zwei Tage, bis wir sie bewältigt hatten. Und dann stehst du oben, überglücklich, und denkst: Jetzt bist du hier! Du bist unschlagbar! Du bist unsterblich!
Der Bergführerberuf bringt eine riesengrosse Verantwortung mit sich. Ein Fehler kann das Lebensende für den Gast, für einen selber oder für beide zugleich bedeuten. Das braucht man nicht schön zureden. Jeder Bergführer hat wohl schon eine Situation erlebt, die geradesogut hätte böse enden können, wenn er nicht geistesgegenwärtig reagiert und den Gast und sich nicht aus der Risikozone raus gezogen hätte.
2001 rief mich der Mount Everest. Der Zufall wollte es, dass bis dato noch keine Schweizerin auf dem Dach der Welt gewesen war, deshalb dachte ich mir: Okay, dann geh ich jetzt auf den Everest. – Während des Aufstiegs wurde mir deutlich vor Augen geführt, dass stets der Berg das letzte Wort hat. Wem der höchste Gipfel der Welt seine Gunst versagt, der zieht unverrichteter Dinge wieder ab. Wem er grollt, der riskiert sein Leben. Doch dank meines Durchhaltewillens und meiner Motivation schaffte ich es bis ganz nach oben. Ich stand auf dem Gipfel – ein grossartiges Gefühl! Es als erste Schweizer Alpinistin geschafft zu haben, war Ehre und Geschenk zugleich.
Heute jedoch beobachte ich sehr kritisch, wie sich in den letzten Jahren ein immer stärkerer Expeditions-Tourismus entwickelt, auch in die abgelegensten Orte der Welt. Es sind nicht mehr die Alpinisten, die ein Leben lang auf ein Ziel wie den Everest hingearbeitet haben, sondern es sind oft einfach reiche Bergtouristen, die jeder für sich zwei Bergführer und zwei Sherpas benötigen und eine vom Basislager bis auf den Gipfel angelegte Fixseil-Route und die vom Hoch lager 2 aus, ab 6400 Metern, bereits Flaschensauerstoff benutzen. Die Todeskatastrophen am Everest werden nicht abreissen.

Auch die Arktis wird von Menschen überflutet: Tausende Touristen fahren im Winter mit Schneemobilen auf Spitzbergen, um Eisbären und Rentiere zu fotografieren. Im Sommer kommen mehr als fünfhundert Kreuzfahrtschiffe in die Arktis, neuerdings sind’s auch Helikopter oder U-Boote, mit denen die Touristen die Robben und Eisbären zu Land und zu Wasser aufschrecken. Der Anbieter bewirbt die Arktisexpedition zusätzlich damit, dass es an Bord Wein und Champagner «unlimited» gibt. Fast «unlimited» sind auch die Kreuz ahrtschiffe, die mit über tausend Touristen an Bord Grönland an laufen, die dann die ursprünglichen Inuit-Dörfer überschwemmen.
Alleine oder in einer kleinen Gruppe auf Expedition zu gehen, ist etwas ganz anderes. Du übernimmst die Eigenverantwortung zu hundert Prozent, hast dich zum Teil über Jahre hinweg intensiv auf eine Expedition vorbereitet und das Können, das Wissen und die mentale Stärke aufgebaut, um ein Ziel zu erreichen. Deshalb ist schon klar, dass ich erneut aufbrechen werde. Aber bei meinem nächsten Projekt steht nicht mehr die Leistung im Vordergrund. Vielmehr möchte ich Werte und Inhalte vermitteln. Und natürlich werde ich auch wieder mit Referaten unterwegs sein: Ich möchte die Menschen motivieren, ihren ureigenen Weg zu gehen, wie abenteuerlich der auch immer sein mag. Ich möchte sie wegholen vom konsumgetriebenen Tourismus und sie dazu ermutigen, ihre Gaben und Talente zum Ausdruck zu bringen, nicht nur für sich selbst, sondern zum Wohle unserer Gesellschaft und in Verantwortung gegenüber der Natur auf dieser wunderschönen, einzigartigen Erde.»
Es handelt sich hier um einen originalen Textauszug. Deshalb erfolgten keine Anpassungen gemäss «Bluewin»-Regeln.
Bibliografie: Himmelwärts – Bergführerinnen im Porträt, Daniela Schwegler, Fotos von Christian Jaeggi, Ephraim Bieri und Riccardo Götz, Rotpunktverlag, 256 Seiten, ca. 39 Fr.
Das Buch ist ab dem 29. Juli im Buchhandel erhältlich. Bluewin»-Leserinnen und -Leser können es bereits heute versandkostenfrei direkt beim Verlag bestellen: vertrieb@rotpunktverlag.ch (Vermerk «Bluewin» bitte nicht vergessen!)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE
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Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE