«100 Mal schlimmer gemacht» Piers Morgan schiesst wegen Fake-Foto gegen Kate und Palast

fts

12.3.2024

Piers Morgan und die britische Königsfamilie sind regelmässig auf dem Kriegspfad.
Piers Morgan und die britische Königsfamilie sind regelmässig auf dem Kriegspfad.
KEYSTONE

Der britische Moderator Piers Morgan kritisiert den Palast im Umgang mit dem Gesundheitszustand von Kate. Er fordert nach dem Fake-Foto nun die Herausgabe des Originals.

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12.3.2024

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Der britische Moderator Piers Morgan kritisiert den Kensington-Palast für das Muttertagsfoto von Kate und ihren Kindern.
  • Die Geheimniskrämerei um die Gesundheit der Prinzessin habe schon Verschwörungstheorien ausgelöst, nun mache man dies noch schlimmer mit einem bearbeiteten Bild.
  • Morgan verlangt nun, dass der Palast das Originalbild veröffentlicht, «sonst werden die Theorien noch viel schlimmer».

Wenn sich jemand vor dem Zorn von Piers Morgan (58) fürchten muss, sind das normalerweise Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39). Doch nun schiesst der BBC-Journalist auch gegen Prinzessin Catherine (42).

Nachdem ein bearbeitetes Foto für erneuten Wirbel bei der Königsfamilie gesorgt hat, verlangt Morgan nun die Herausgabe des Originals: «Der Palast sollte das unbearbeitete Foto von Kate und den Kindern so schnell wie möglich veröffentlichen», schreibt der TV-Moderator auf X (ehemals Twitter).

Dabei sagt er auch, es sei halb so wild, ein Bild ein bisschen zu retuschieren. Aber: «Wenn sie das Originalfoto nicht veröffentlichen, werden die Verschwörungstheorien, die sie zu zerstören versuchen, noch viel schlimmer …»

Keine genauen Angaben, nun Fake-Foto

Der Palast befindet sich momentan in einer Zwickmühle: Seit der Operation von Kate am 16. Januar ist sie aus der Öffentlichkeit verschwunden. Der Kensington-Palast betonte stets, man werde informieren, sollte es etwas Wichtiges mitzuteilen geben.

Die bisherige Nachricht war schlicht, es «geht Kate gut».

Weil keine genauen Angaben zum Gesundheitszustand gemacht und der Grund für die Operation nicht genannt wird, breiten sich in den letzten Wochen allerlei Spekulationen aus. Unter anderem war von einer Schönheitsoperation die Rede.

Als zum Muttertag das Foto von Kate und ihren Kindern veröffentlicht wird, dauert er nicht lange, bis unzählige User die Echtheit anzweifelten: Charlottes Strickjacke, ihre Haare, Kates Reissverschluss, alles wurde digital bearbeitet.

Kate entschuldigt sich

Laut Piers Morgan habe der Palast falsch agiert. Zuerst wochenlang keine klare Ansage und schliesslich ein unechtes Bild der Prinzessin? «Sie haben die Dinge 100 Mal schlimmer gemacht», so der 58-Jährige.

Kate selbst hat das Fake-Foto nun kommentiert, sie selbst habe es sogar bearbeitet: «Wie viele Amateur-Fotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familien-Foto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat», liess sie in einem Statement mitteilen.


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