Bötschi fragt, Teil 1 Bettina Disler, Paarberaterin: «Ab und zu sollen Klienten Sexszenen anschauen und darüber reden»

Von Bruno Bötschi

17.11.2020

Bettina Disler, Paartherapeutin: «Oft bekomme ich ein Paar mit der Zeit derart gern, dass ich mit Freude zusehe, ja fast mitfiebere, wie die Beziehung sich entwickelt.» (Symbolbild)
Bettina Disler, Paartherapeutin: «Oft bekomme ich ein Paar mit der Zeit derart gern, dass ich mit Freude zusehe, ja fast mitfiebere, wie die Beziehung sich entwickelt.» (Symbolbild)
Bild: Getty Images

Paar- und Sexualberaterin Bettina Disler über die häufigsten Probleme in Beziehungen, fliegende Stühle während Sitzungen und die Frage, was es braucht, um eine Liebe retten zu können.

Bettina Disler ist systemische Paar- und Sexualberaterin und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfs). Nach ihrem Regiestudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und an der New York Film Academy (NYFA) inszenierte sie Opern sowie zahlreiche Filme. Später folgten ein Masterstudiengang in sexueller Gesundheit an der Hochschule für soziale Arbeit Luzern (HSLU) sowie zahlreiche Weiterbildungen. Disler lebt und arbeitet in Zürich.

Frau Disler, wir machen ein Frage-Antwort-Spiel: Ich stelle Ihnen in den nächsten 45 Minuten ganz viele Fragen zu den Themen ‹Liebe›, ‹Sex› und ‹Partnerschaft› – und Sie antworten möglichst schnell und spontan. Passt Ihnen eine Frage nicht, sagen Sie einfach ‹weiter›.

Weiter (lacht).

In wie vielen Sprachen können Sie ‹Ich liebe dich› sagen?

Als Teenager konnte ich es in x Sprachen sagen, heute kann ich es noch auf Schweizerdeutsch, Hochdeutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Holländisch und Türkisch.

Was heisst ‹Ich liebe dich› auf Türkisch?

Seni seviyorum.

Schmachtfetzen, Schnulzen und Liebeslieder – was wäre die Liebe ohne Lovesongs: Welche Liebeslieder mögen Sie ganz besonders?

Schnulzen sind nicht so mein Ding. Es gibt jedoch in der elektronischen Musik ein paar Songs, die ich als Liebeslieder empfinde. Mein Favorit zurzeit ist ‹Celsius› von Pete Oak.

Und wenn wir schon dabei sind: Nennen Sie bitte noch Ihre liebsten Liebesfilme?

Sehr schön, weil herzzerreissend und nach wie vor aktuell ist ‹Her› von Spike Jonze. Das Drama ‹PS I love you› mag ich auch, obwohl mir jetzt möglicherweise ein billiger Filmgeschmack nachgesagt wird. Supertoll finde ich zudem ‹Wellness für Paare› von Jan Georg Schütte. Und ein genialer Film zum Thema ‹Untreue› ist ‹Last Night› von Massy Tadjedin.

Jetzt schon ausgemacht, dass es unter dem Weihnachtsbaum wieder einen schönen Familienkrach gibt?

Es ist ja bekannt, dass es über die Festtage statt zu besinnlicher Stimmung öfter zu Krisen kommt. Das hat mit den überhöhten Erwartungen zu tun. Ich stelle das jedes Jahr an der steigenden ‹Anmeldewelle› nach den Feiertagen fest.

Zum Autor: Bruno Bötschi
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«Blue News»-Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten. Bötschi hat viel Erfahrung mit Interviews. Für die Zeitschrift «Schweizer Familie» betreute er jahrelang die Serie «Traumfänger». Über 200 Persönlichkeiten stellte er dafür die Frage: Als Kind hat man viele Träume – erinnern Sie sich? Das Buch zur Serie «Traumfänger» ist im Applaus Verlag, Zürich, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich.

Sie studierten Regie in Zürich und New York. Danach realisierten Sie mehrere Opern und Filme. Heute arbeiten Sie als Paar- und Sexualtherapeutin. Wie kam es zu diesem Jobwechsel?

Liebesbeziehungen waren schon immer das zentrale Thema meiner Arbeit. Ich realisierte Filme über langjährige Paare, Familien, Singles, Frischverliebte und Transsexuelle. Dabei ging ich stets der Frage nach, wie sich das Verhalten von Individuen auf ihre Beziehung mit anderen auswirkt. Nach jahrelanger Feldforschung in diesem Gebiet reizte mich die Wissenschaft dahinter. Ich absolvierte parallel zu meiner Assistenz bei einer Paartherapeutin einen Masterstudiengang in sexueller Gesundheit und Recht an der Hochschule in Luzern sowie die Ausbildung in systemischer Sexualtherapie in Heidelberg.

Welche Erinnerungen haben Sie an das allererste Paar, das Sie beraten haben?

Das Thema zwischen der Frau und dem Mann war Lustlosigkeit. Ich gab den beiden den Spielfilm ‹Romance XXX› von Catherine Breillat mit nach Hause. Ein ziemlich krasser Film, in dem unter anderem der italienische Pornostar Rocco Siffredi mitspielt. Ich wollte, dass das Paar sich den Film zusammen ansieht. In der zweiten Beratungsstunde sprachen wir über die unterschiedlichen Sexszenen im Film – eine ziemliche Herausforderung für die beiden.

Warum?

Das Paar sprach über Situationen und Themen, die es bis dahin so miteinander nicht oder kaum besprochen hatte.

Warum sollen Paare gerade zu Ihnen in die Beratung kommen?

Klientinnen und Klienten, welche ihre Situation aktiv verändern wollen, sind bei mir an der richtigen Adresse. Ich stelle gern unkonventionelle Fragen und arbeite mit kreativen Interventionen, die den Fokus weg vom Problem hin zur Lösung setzen.

Eine Ihrer Spezialitäten scheinen Hausaufgaben zu sein. Machen das andere Paartherapeutinnen und -therapeuten auch?

Ich weiss nicht, was andere machen. Aber es stimmt, ich gebe meinen Paaren gern Hausaufgaben mit. So bekommen sie die Chance, sich in Situationen neu zu begegnen, was sie so sonst nicht erleben würden.

Ihre Lieblingshausaufgabe?

Eine beliebte Aufgabe ist: Zu Hause zusammen ausgewählte Spielfilm-Ausschnitte mit unterschiedlichen Sexszenen anschauen und darüber sprechen. Wie mir die Paare dann später in der nächsten Sitzung berichten, blieb es bei dieser Hausaufgabe oft nicht nur einfach beim Schauen ...

Mit welchen Problemen kommen Paare am häufigsten zu Ihnen?

Kommunikationsprobleme, Lustlosigkeit, unterschiedliche Libido, Affären oder Wechsel von Beziehungsmodellen.

Bettina Disler, Paartherapeutin: «Ich gebe meinen Paaren gern Hausaufgaben mit. So bekommen sie die Chance, sich in Situationen neu zu begegnen, was sie so sonst nicht erleben würden.»
Bettina Disler, Paartherapeutin: «Ich gebe meinen Paaren gern Hausaufgaben mit. So bekommen sie die Chance, sich in Situationen neu zu begegnen, was sie so sonst nicht erleben würden.»
Bild: Jannis Hafner

Beraten Sie hetero-, bi- und homosexuelle Menschen?

Ja.

Wie alt sind die Menschen, die Sie beraten, im Durchschnitt?

Die jüngsten sind 20 und die ältesten um die 70, der Durchschnitt, würde ich sagen, liegt zwischen 30 und 50.

Wie viele Jahre sind die Paare, die Sie beraten, durchschnittlich zusammen?

Es gibt Paare, die erst ein halbes Jahr zusammen sind, aber ich habe auch Paare, die über 30 Jahre oder noch länger zusammen sind.

Wirklich wahr, dass der Grossteil der Paartherapien von der Frau initiiert werden?

Bei mir ist das Verhältnis 50:50.

Waren Sie selber schon einmal in einer Paartherapie?

Nein.

Wann ist eine Therapie ratsam?

Wenn ein Paar oder eine Einzelperson etwas verändern will.

Sie bieten Paarberatung auch am Wochenende an. Warum?

Ich habe schnell realisiert, dass Paare am Wochenende oft mehr Zeit haben. Wahrscheinlich auch deshalb, weil sie dann lieber zu mir kommen und sich konstruktiv mit Fragen zur Beziehung auseinandersetzen, als sich daheim zu streiten.

Wie findet ein Paar heraus, welche Therapeutin, welcher Therapeut am besten zu ihm passt?

Ich denke, es geht weniger um die Methode, als vielmehr, ob eine Therapeutin oder ein Therapeut als Mensch zu einem Paar passt. In den meisten Fällen entscheidet das Bauchgefühl. Kürzlich wurde ich zum ersten Mal von einem Paar via Skype getestet. Das Paar wollte danach noch andere Therapeuten ‹besichtigen›.

Kam das Paar danach zu Ihnen in die Beratung?

Ja.

Wie lautet die allererste Frage, die Sie einem Paar stellen, wenn es zu Ihnen in die Beratung kommt?

Sind Sie ein Paar?

Wie lange dauert normalerweise eine Beratung?

60 Minuten für Einzelpersonen, 90 Minuten für Paare.

Wie viel kostet eine Beratung bei Ihnen?

160 Franken beziehungsweise 250 Franken.



Müssen Paare, deren Beziehung Sie nicht retten können, weniger Honorar bezahlen?

Nein, so funktioniert es bei mir nicht.

So grundsätzlich: Wenn ein Paar nach den ersten 90 Minuten wieder nach Hause geht, wie soll die Gefühlslage sein?

Am Ende der ersten Sitzung fühlen sich viele erleichtert und sind froh, den ersten Schritt gewagt zu haben. Einige gehen auch richtig euphorisch und freuen sich dann schon auf die nächste Sitzung. Auf jeden Fall ist es schön, wenn ein Paar aus jeder Sitzung etwas mitnehmen kann.

Ist Ihr erstes Ziel als Paar- und Sexualberaterin immer, eine Beziehung zu retten?

Nein. Zuallererst will ich herausfinden, was die Personen wollen, die zu mir kommen. Ist das Ziel der Partner, die Beziehung zu retten, geht es zuerst darum, zu verstehen, was von der bestehenden Beziehung gerettet werden soll und viel wichtiger noch: Was neu hinzukommen muss, damit beide bereit sind, ihre Beziehung fortführen zu wollen.

Sehen Sie auf Anhieb, wenn eine Partnerschaft zum Scheitern verurteilt ist?

Nein.

Woran merken Sie, dass noch Hoffnung besteht für ein Paar?

Ach, ich bin schon so oft überrascht worden. Besonders interessant finde ich, dass sich manchmal die Situation von einer Beratungsstunde zur nächsten um 180 Grad ändert. Oft passiert zwischen den einzelnen Beratungsstunden viel mehr als währenddessen.

Sagen Sie es einem Paar direkt ins Gesicht, wenn Sie denken, dass die Beziehung nicht mehr zu kitten ist? Oder versuchen Sie, die Sitzungen so zu leiten, dass das Paar selbst darauf kommt?

Das tönt danach, als würde ich während einer Beratung Regie führen – das mache ich aber nicht.

Und wenn ein Paar fragt: ‹Frau Disler, was müssen wir tun?› oder ‹Finden Sie, dass wir zusammenpassen?›

Okay, ich gebe zu, manchmal würde ich gern Regie führen, aber ich tue es trotzdem nicht. Ich sehe mich als Impulsgeberin, nicht als Regisseurin. Ich sage dem Paar also nicht, wie es laufen soll.

Sondern?

Wie gesagt: Ich tauche zuerst in die Welt des Paares ein, um so möglichst viel über die beiden Personen und ihre Geschichte zu erfahren. Danach entwickle ich zusammen mit dem Paar eine mögliche Perspektive für das nächste Kapitel.

Bettina Disler, Paartherapeutin: ‹Am Ende der ersten Sitzung fühlen sich viele erleichtert und sind froh, den ersten Schritt gewagt zu haben.›
Bettina Disler, Paartherapeutin: ‹Am Ende der ersten Sitzung fühlen sich viele erleichtert und sind froh, den ersten Schritt gewagt zu haben.›
Bild: Jannis Hafner

Was passiert, wenn Sie ein Paar mit dem möglichen Ende einer Beziehung konfrontieren?

Die meisten erschrecken und sagen: ‹Ah nein, deswegen sind wir nicht da.›

Der Hinweis auf eine mögliche Trennung löst demnach eine Gegenreaktion aus?

So ist es. Paarberatung ist immer ein Ausloten zwischen Zusammenbleiben und Auseinandergehen.

Beraten Sie ein Paar immer nur gemeinsam – oder bieten Sie auch Einzelstunden an?

Ich biete beides an. Manchmal brauchen Menschen einen Raum, um ein Problem zuerst mit sich selber auszumachen, um es danach mit dem Partner besprechen zu können. Für Einzelstunden gilt eine wichtige Regel: Es darf nicht über Geheimnisse gesprochen werden, die die Partnerin oder der Partner nicht erfahren dürfen, denn das würde mich als Therapeutin in einen Clinch bringen. Es kam schon vor, dass wenn der Mann auf die Toilette ging, eine Frau zu mir sagte: ‹Übrigens, ich muss Ihnen noch was sagen: Ich habe eine Affäre, aber mein Mann darf es unter keinen Umständen erfahren.›

Was taten Sie dann?

Ich machte die Frau darauf aufmerksam, dass ich die Beratung unter diesen Umständen nicht weiterführen könne, und sobald der Mann von der Toilette zurück sei, die Sitzung abbrechen werde.

Wie geht es nach so einer Situation weiter?

Ich habe schon die unterschiedlichsten Szenarien erlebt. Eine Frau täuschte einmal einen Migräneanfall vor und brach die Sitzung von sich aus ab. Es gab aber auch schon den Fall, dass ein Fremdgeher, nachdem seine Frau von der Toilette zurückgekommen war, die Bombe platzen liess.

Kam es auch schon vor, dass Sie eine Beratung abbrechen mussten, weil es zwischen Ihnen und dem Paar absolut nicht funktioniert hat?

Mit einem Paar ist mir das noch nie passiert, mit einer Einzelperson hingegen schon.

Fliessen während der Beratungen oft Tränen?

Immer wieder mal – Frauen weinen tendenziell etwas mehr, aber auch die Männer verdrücken hin und wieder mal eine Träne.

Gab es schon einmal Handgreiflichkeiten während einer Beratung?

Handgreiflichkeiten zwischen den Partnern gab es noch nie. Aber es wurden schon Türen geschletzt, Stühle herumgeworfen und es hat sich auch schon jemand auf den Boden vor die Füsse des andern geworfen.

Für einen Rückenpatienten zahlt die Krankenkasse neun Termine beim Physiotherapeuten, wenn es der Arzt verordnet hat. Wie viele Termine brauchte es im Durchschnitt, um eine Liebe zu retten oder zu realisieren, wir lassen es besser sein?

Eine Liebe zu retten, ist vielleicht etwas viel verlangt. Sagen wir es so: Um einen Entscheid für den nächsten Schritt zu fällen, reicht manchmal schon eine einzige Sitzung. Manchmal braucht es zwanzig. Im Durchschnitt kommt ein Paar sechsmal zu mir.

Zum Coiffeur geht der Mensch regelmässig, in die Dentalhygiene ebenfalls. Sollte ein Paar, um eine glückliche Beziehung leben zu können, alle paar Monate einen Termin bei einer Sexualtherapeutin oder einem Paartherapeuten buchen?

Ja, das ist eine gute Idee. Es gibt Paare, die seit Jahren regelmässig zu mir kommen, weil es ihnen guttut, mit einer Drittperson ein Auge auf ihre Beziehung zu werfen. Eine Frau sagte einmal, der Besuch bei mir fühle sich für sie wie Wellness an. Es sei cool, regelmässig mit einer Fachperson über die Beziehung sprechen zu können.

Wie laufen Sitzungen mit solchen Stammkundinnen und -kunden ab?

Am Anfang frage ich jeweils, was in den letzten Monaten so alles passiert ist. Die Partner erzählen mir von ihrem Beziehungsalltag, von ihrem Sexualleben, den Kindern und vom Job. Oft spüre ich dann spontan, was gerade das relevante Thema sein könnte und stelle dazu eine direkte Frage.



Wie schaffen Sie es, als Paartherapeutin neutral zu bleiben und Distanz zu wahren?

Neutral zu bleiben, fällt mir leicht, und das gehört zu meinem Rollenverständnis. Für beide Partner und ihre Beziehung das Beste zu erreichen, steht im Vordergrund, deshalb muss es mir total egal sein, wie sehr ich die einzelnen Klientinnen und Klienten mag oder nicht.

Und wie wahren Sie die Distanz?

Distanz zu halten, braucht mehr Disziplin. Immer wieder merke ich, je sympathischer mir ein Paar ist, desto schwieriger ist es, Distanz zu halten. Oft bekomme ich ein Paar mit der Zeit derart gern, dass ich mit Freude zusehe, ja fast mitfiebere, wie die Beziehung sich entwickelt.

Kommt es vor, dass einer der Partner Sie auf seine Seite ziehen will?

Es passiert hin und wieder, dass zum Beispiel ein Mann sagt: ‹Frau Disler, sagen Sie meiner Frau bitte …› Geschehen ist auch schon, dass ich im Vorfeld eine E-Mail bekam, in der aufgelistet war, auf was ich die Partnerin oder den Partner in der nächsten Sitzung hinweisen müsse.

Was haben Sie damit gemacht?

Ich sagte an der nächsten Sitzung: ‹Schauen Sie einmal, was ich bekommen habe.› Danach habe ich die E-Mail vorgelesen. Transparenz ist extrem wichtig in der Paarberatung.

Was müssen die Klienten dazu beitragen, dass die Therapie erfolgreich wird?

Sie müssen ein Ziel haben oder zumindest bereit sein, herauszufinden, wo sie hinwollen. Ich bin immer wieder selber überrascht, wie gut das gelingt. Da kommt ein Paar zu mir, das über 30 Jahre zusammen ist, und man denkt von aussen, die haben sich absolut nichts mehr zu sagen. Doch dann passieren während der Beratung wunderbare Dinge und irgendwann fällt der Satz: ‹Wir waren noch nie so verliebt ineinander wie heute.›

Der zweite Teil des Gesprächs mit Paar- und Sexualberaterin Bettina Disler erscheint am Donnerstag, 19. November, auf «blue News».

Noch mehr «Bötschi fragt»-Gespräche gibt es unter diesem Link.

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