«Bauer sucht Frau – International» Schweizer Landwirt wird per Telefon abserviert

fts

1.5.2024

Der Schweizer Bauer Fritz betreibt seit 20 Jahren einen Hof in Frankreich, nun wurde er auch von der dritten Kandidatin abserviert – per Telefon.
Der Schweizer Bauer Fritz betreibt seit 20 Jahren einen Hof in Frankreich, nun wurde er auch von der dritten Kandidatin abserviert – per Telefon.
Bild: RTL

Das Liebesglück lässt weiter auf sich warten: Landwirt Fritz muss sich auch von der dritten Kandidatin verabschieden. Für Peter und Ulrike läuft das Dating allerdings sehr gut.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Der Schweizer Bauer Fritz betreibt seit 20 Jahren einen Hof in Frankreich – nun sucht er seine grosse Liebe.
  • Dieses Unterfangen stellt sich für den schüchternen 46-Jährigen aber als schwierig dar.
  • Nun hat sich bereits die dritte Kandidatin davor gedrückt, ihn auf seinem Hof näher kennenzulernen.

Landwirt Fritz bezeichnete Nadine als «Traumfrau». Er wünschte sich, dass sie sich näher kommen und dass er nach der Hofwoche seine grosse Liebe gefunden hat.

Die Schweizer Unternehmerin hatte dabei allerdings andere Gefühle. Das Telefon von Fritz läutet und bei einem Videoanruf mit Nadine platzen seine Träume: «Ich bin völlig im Stress. Ich kann leider nicht zu dir kommen, weil meine Mama, die hat einen Unfall gehabt», erzählt sie dem 46-Jährigen. Mit Bedauern entschuldigt sie sich bei ihm: «Es tut mir sehr leid.»

Die Enttäuschung ist Fritz ins Gesicht geschrieben: «Ich habe mich sehr auf dich gefreut.» Und er bestätigt auch gleich Nadines Vermutung, dass er nun «sehr traurig» sei.

Alle machen einen Rückzug

Der schüchterne Bauer kommentiert den Anruf sehr verhalten in Richtung Kamera: «Es ist schon sehr schade, dass sie nicht kommen kann. Wir sind uns schon ein Stück näher gekommen und jetzt ist alles vorbei.» Von Anfang war «Bauer sucht Frau – International» für Fritz kein leichtes Unterfangen: Auch beim ersten Treffen nahm Nadine nur per Videocall teil, Yvonne sagte einen Besuch auch überraschend ab – und die letzte Mitbewerberin Flor hatte keine Lust, den Bauer kennenzulernen.

Fritz muss also weiterhin auf sein Liebesglück warten.

Die anderen Teilnehmer*innen sind erfolgreicher

Eindeutig besser läuft es hingegen für Peter im Tirol. Der 33-Jährige bezeichnet seine Kandidatinnen als «kesse Bienen» und weckt sie um 5.15 Uhr mit den Worten: «Ein Milchviehbetrieb ist kein Ponyhof.» Das stösst bei Alisa und Stephanie nicht etwa auf Gelächter, sie beschweren sich.

Alisa sagt, sie sei ein Morgenmuffel, Stephanie ist «total angepisst». Dennoch helfen sie Peter beim Melken der Kühe und der Bauer ist zufrieden: «Die haben sich super geschlagen im Stall.»

Für das Einzeldate wählt der Landwirt dann Stephanie und dabei sprechen sie über Zukunftspläne – und den Kinderwunsch, den sie getrost noch ein bisschen nach hinten schieben können. Baldig liegen sich die beiden in den Armen und küssen sich zum ersten Mal.

Auch Heiko verspürt bei Bäuerin Ulrike schon Schmetterlinge im Bauch, als sie in Brasilien mit Musik und Tanz einen schönen Abend verbringen: «Ich habe mich mächtig verschossen in Ulrike.»


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