Kobe Bryant ist beim Absturz seines Hubschraubers ums Leben gekommen. An Bord war auch seine 13-jährige Tochter Gianna. Der 41-jährige Basketballstar hinterlässt seine Ehefrau und drei weitere Kinder. Die jüngste Tochter wurde erst im vergangenen Sommer geboren.
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Kobe mit Tochter Gianna Bryant, die ebenfalls unter den Opfern ist.
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Für seine Mitarbeit an dem Animationskurzfilm «Dear Basketball», für den er das Drehbuch schrieb, erhielt Bryant 2018 einen Oscar in der Kategorie «Bester Animationskurzfilm».
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Bryant war einer der besten Basketballer, den die Welt je gesehen hat.
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Kobe Bryant gewann insgesamt fünf NBA-Meisterschaften mit den Los Angeles Lakers.
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Hier mit den Tennisspielern Dan Evans und Roger Federer.
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Bryant wurde seit 1998 ununterbrochen in die Auswahl der besten NBA-Spieler (All-NBA-Team) der jeweiligen Saison gewählt und gewann 2008 die Wahl zum MVP (Most Valuable Player).
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Hier mit Basketball-Legende Michael Jordan (rechts).
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Kobe Bryant mit einem Teil seiner Familie.
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Bryant mit seinem ehemaligen Teamkollegen Shaquille O’Neal.
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Bryant spielte insgesamt 20 Jahre in der NBA für die Los Angeles Lakers.
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Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann Kobe Bryant mit dem Team USA die Goldmedaille und konnte diese bei den Sommerspielen 2012 in London, wiederum gegen Spanien, verteidigen.
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Kobe Bryant ist beim Absturz seines Hubschraubers ums Leben gekommen. An Bord war auch seine 13-jährige Tochter Gianna. Der 41-jährige Basketballstar hinterlässt seine Ehefrau und drei weitere Kinder. Die jüngste Tochter wurde erst im vergangenen Sommer geboren.
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Kobe mit Tochter Gianna Bryant, die ebenfalls unter den Opfern ist.
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Für seine Mitarbeit an dem Animationskurzfilm «Dear Basketball», für den er das Drehbuch schrieb, erhielt Bryant 2018 einen Oscar in der Kategorie «Bester Animationskurzfilm».
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Bryant war einer der besten Basketballer, den die Welt je gesehen hat.
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Kobe Bryant gewann insgesamt fünf NBA-Meisterschaften mit den Los Angeles Lakers.
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Hier mit den Tennisspielern Dan Evans und Roger Federer.
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Bryant wurde seit 1998 ununterbrochen in die Auswahl der besten NBA-Spieler (All-NBA-Team) der jeweiligen Saison gewählt und gewann 2008 die Wahl zum MVP (Most Valuable Player).
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Hier mit Basketball-Legende Michael Jordan (rechts).
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Kobe Bryant mit einem Teil seiner Familie.
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Bryant mit seinem ehemaligen Teamkollegen Shaquille O’Neal.
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Bryant spielte insgesamt 20 Jahre in der NBA für die Los Angeles Lakers.
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Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann Kobe Bryant mit dem Team USA die Goldmedaille und konnte diese bei den Sommerspielen 2012 in London, wiederum gegen Spanien, verteidigen.
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Schreckliche Nachrichten erreichen uns am Sonntagabend: Der frühere NBA-Superstar Kobe Bryant und seine Tochter Gianna sind bei einem Helikopterabsturz ums Leben gekommen. Die Sportwelt ist erschüttert.
«Niedergeschmettert, die Nachricht vom Tod meines Freundes Kobe Bryant zu hören. Gebete gehen an seine Frau Vanessa und seine Kinder und die Lakers-Familie», schreibt etwa der ehemalige Basketball-Star Dennis Rodman auf Twitter.
Auch viele aktive NBA-Spieler melden sich zu Wort. Besonders emotional wird Joel Embiid von den Philadelphia 76ers: «Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe wegen Kobe angefangen, Basketball zu spielen. Nachdem ich die Finals 2010 gesehen habe. Ich hatte vorher niemals Basketball geschaut und die Finals waren der Wendepunkt meines Lebens. ICH WOLLTE WIE KOBE SEIN. Ich bin VERDAMMT TRAURIG jetzt gerade! RIP LEGENDE.»
Eine bewegende Botschaft platziert auch PSG-Stürmer Neymar während des Ligue-1-Spiels gegen Lille (2:0). Nach seinem zweiten Treffer läuft der Brasilianer zur Kamera und zeigt mit seinen Fingern eine 2 und eine 4 – und symbolisiert so Bryants Rückennummer 24. Danach zeigt Neymar mit dem Finger zum Himmel.
NFL-Quarterback-Star Tom Brady twittert: «Wir vermissen dich schon jetzt, Kobe.» Englands Fussball-Legende Gary Lineker erinnert an «einen der grössten Sportler der Geschichte». Andere Fussballstars wie Lionel Messi und Cristiano Ronaldo teilen ebenfalls ihr Beileid mit. «Du warst eine Inspiration für so viele Leute», schreibt der Portugiese. Usain Bolt kann es «immer noch nicht glauben». Und auch US-Präsident Donald Trump trauert: «Das sind schreckliche Nachrichten.»
