Am zweiten Turniertag stehen in Wimbledon gleich sechs Schweizer Tennisspielerinnen und -spieler im Einsatz. In unserem Ticker halten wir dich auf dem Laufenden.
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Ritschard unterliegt Tsitsipas nach Mega-Fight
Stefanos Tsitsipas ist für den Schweizer Alexander Ritschard (ATP 188) bei dessen Grand-Slam-Debüt eine Nummer zu gross. Die Nummer 5 der Welt gewinnt in der 1. Runde von Wimbledon gegen den Qualifikanten 7:6 (7:1), 6:3, 5:7, 6:4.
Die beste Chance auf ein besseres Ergebnis vergab Ritschard im ersten Satz, als er nach einem fulminanten Start mit zwei Breaks auf 4:1 davonzog. Tsitsipas, der am Samstag auf Mallorca seinen ersten Turniersieg auf Rasen gefeiert hatte, blieb aber ruhig. Dennoch erkämpfte sich der 28-jährige Zürcher verdient zumindest den dritten Satz. Erst nach gut dreieinhalb Stunden musste er schliesslich klein beigeben.
4. Satz: Und am Ende siegt der Favorit. Alexander Ritschard verlangt Tsitsipas alles ab, doch beim Stand von 4:5 beginnt das grosse Nervenflattern. Zwei Doppelfehler und ein unerzwungener Fehler berauben ihn der Chance, die Weltnummer 5 in den Entscheidungssatz zu zwingen. Dennoch ziehen wir den Hut, was für eine Leistung.
3. Satz: Nach 3 Stunden und 5 Minuten verkürzt der Schweizer auf 1:2 nach Sätzen. Tsitsipas kommt zwar beim letzten Aufschlagspiel von Ritschard noch bis ins Deuce, am Ende behält der Schweizer aber die Nerven und holt sich den Satz mit 7:5.
2. Satz: Tsitsipas holt sich auch den 2. Satz und das mit 6:3. Der Favorit nutzt seinen ersten Satzball. Gespielt sind 1:49 Stunden.
1. Satz: Ritschard führt zwischenzeitlich mit Doppel-Break, wird dann aber ebenfalls zwei Mal gebreakt. Beim Stand von 5:6 wehrt er bei eigenem Aufschlag sechs Satzbälle ab und rettet sich ins Tie-Break. Im entscheidenden Moment legt der Grieche noch einmal eine Schippe drauf und gewinnt das Tie-Break mit 7:1.
Der Zürcher Qualifikant Alexander Ritschard kommt zu seinem Debüt auf Grand-Slam-Stufe. Auf dem zweitgrössten Platz der Anlage trifft er auf den Griechen Stefanos Tsitsipas, der aktuellen Nummer 5 der Welt. SRF zwei zeigt die Partie live.
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Serena Williams scheitert
Serena Williams hat bei der mit Spannung erwarteten Rückkehr nach einjähriger Pause eine dramatische Niederlage erlitten. Die 23-malige Grand-Slam-Turniersiegerin verlor am Dienstagabend in 3:10 Stunden mit 5:7, 6:1, 6:7 (7:10) gegen die Französin Harmony Tan. Die 40-Jährige war im ersten Einzel nach ihrer schweren Oberschenkelverletzung vor einem Jahr an gleicher Stelle weit von ihrer früheren Form entfernt. Mit grossem Jubel wurde sie von den Zuschauern auf dem Centre Court verabschiedet.
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Nadal mit gutem Start
Rafael Nadal, der erstmals seit seiner Halbfinal-Niederlage 2019 gegen Roger Federer wieder auf dem Londoner Rasen antritt, verlor zwar wie am Tag zuvor Novak Djokovic einen Satz, setzte sich aber 6:4, 6:3, 3:6, 6:4 gegen den Argentinier Francisco Cerundolo (ATP 41) durch.
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Kyrgios mit Spektakel auf und neben dem Platz
Langweilig wird es mit Nick Kyrgios nie. Das australische Enfant terrible kämpfte sich in der 1. Runde zu einem Fünf-Satz-Sieg gegen den Briten Paul Jubb (ATP 279) und legte sich dabei mit Zuschauern und Linienrichtern an.
Bei letzteren monierte er deren Alter und das deshalb nicht mehr genügende Augenlicht, von ersteren fühlte er sich durch Zwischenrufe nicht respektiert. Nach der Partie spuckte Kyrgios in Richtung der aus seiner Sicht fehlbaren Zuschauer.
Bei der Pressekonferenz klagte er dann über den Sittenverfall in den sozialen Medien, der ins richtige Leben übergeschwappt sei. Dabei gönnte er sich genüsslich eine Portion Sushi.
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Swiatek feiert 36. Sieg in Folge
Iga Swiatek liess der kroatischen Qualifikantin Jana Fett (WTA 252) mit 6:0, 6:3 keine Chance. Für die Polin war es der 36. Sieg in Folge.
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Hüsler verliert nach hartem Kampf
Marc-Andrea Hüsler (ATP 105) konnte die gute Gelegenheit, sein Grand-Slam-Debüt siegreich zu gestalten, nicht nutzen. Der Zürcher Qualifikant unterlag dem im Ranking 36 Plätze schlechter klassierten Franzosen Hugo Grenier mit 3:6, 6:7 (0:7), 7:6 (7:5), 6:2, 4:6.
Hüsler meldete sich nach den zwei verlorenen Sätzen stark zurück und hatte im entscheidenden Umgang die erste Gelegenheit für ein Break. Der Linkshänder aus Rüschlikon vergab die Möglichkeit beim Stand von 3:3. Etwas später geriet er bei seinem Service unter Druck und wehrte zunächst zwei Matchbälle am Stück ab. Mit dem dritten entschied Grenier das Duell der Grand-Slam-Debütanten nach 3:38 Stunden für sich.
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Teichmann bleibt in Wimbledon sieglos
Jil Teichmann (WTA 22) verliert auch bei ihrer dritten Teilnahme in Wimbledon in der 1. Runde. Die 24-Jährige scheitert an der auf Rasen stärkeren Australierin Ajla Tomljanovic (WTA 44) mit 2:6, 3:6.
Teichmann befand sich von Beginn weg in Rücklage. Im ersten Satz lag sie rasch 1:3 zurück und im zweiten 0:3. Nach 77 Minuten musste sie sich geschlagen geben. Auf einen ersten Sieg bei einem WTA-Rasenturnier wartet Teichmann damit weiterhin.
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Bencic ausgeschieden
Grosse Enttäuschung für Belinda Bencic (WTA 16): Die Olympiasiegerin scheitert in Wimbledon bereits in der 1. Runde. Sie unterliegt der Chinesin Wang Qiang (WTA 140) 4:6, 7:5, 2:6.
Mit einer bemerkenswerten Aufholjagd hatte Bencic am Montagabend kurz vor Einbruch der Dunkelheit den Satzausgleich geschafft. Sechs Games in Folge gewann sie vom 1:5 bis zum 7:5. Aber die Fortsetzung der Partie verlief dann wieder nicht mehr im Sinne von Bencic. Wang ging im dritten Satz erneut mit 5:1 in Führung und behielt diesmal die Nerven. Nach 2 Stunden und 11 Minuten nutzte sie ihren zweiten Matchball.
Das Ausscheiden von Bencic ist nur eine halbe Überraschung. Die Ostschweizerin reiste angeschlagen nach London, nachdem sie sich vor neun Tagen im Final von Berlin am Fuss verletzt hatte.
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Swiatek baut unheimliche Serie aus
Die Weltranglisten-Erste Iga Swiatek hat mit dem 36. Sieg nacheinander ihre Auftaktpartie beim Rasen-Klassiker in Wimbledon gewonnen. Die 21 Jahre alte Polin setzte sich am Dienstag 6:0, 6:3 gegen die kroatische Qualifikantin Jana Fett durch und baute ihre imposante Serie aus.
Swiatek zeigte im zweiten Satz ungewohnte Probleme, konnte aber einen 1:3-Rückstand drehen. Sie hatte zuletzt die French Open und auch die vorigen fünf Turniere für sich entschieden. Auf Rasen hat Swiatek allerdings noch nie ein WTA-Finale erreicht. In der zweiten Wimbledon-Runde trifft sie auf Lesley Pattinama Kerkhove aus den Niederlanden.
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Laaksonen gegen Peniston chancenlos
Henri Laaksonen kommt gegen Lokalmatador und Wildcard-Inhaber Ryan Peniston überhaupt nicht auf Touren. Bereits das erste Aufschlagsspiel muss der Schweizer abgeben, im zweiten und dritten Satz kassiert er gar mehrere Breaks. Nach nur zwei Stunden Spielzeit ist das Wimbledon-Abenteuer für Laaksonen nach der klaren 4:6, 3:6 und 2:6-Pleite vorbei.
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Viktoria Golubic steht in Runde 2
Gerade mal 76 Minuten braucht Viktorija Golubic für den Einzug in die zweite Runde. Die Schweizerin lässt der Deutschen Andrea Petkovic in zwei Sätzen keine Chance und gewinnt souverän mit 6:4 und 6:3.
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Vorjahresfinalist Berrettini gibt forfait wegen Corona
Der Vorjahresfinalist Matteo Berrettini musste für das diesjährige Turnier in Wimbledon Forfait erklären. Wie der Italiener auf Instagram bekannt gab, wurde er positiv auf das Coronavirus getestet. Berrettini hatte die beiden Vorbereitungsturniere auf Rasen in Stuttgart und im Londoner Queen's Club gewonnen und gehörte zu den Topfavoriten. Er ist nach Marin Cilic bereits der zweite gesetzte Spieler aus der unteren Tableauhälfte, der seine Teilnahme nach einem positiven Test kurzfristig absagen musste.
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Drei Schweizer bereits im Einsatz
Der heutige Tag in Wimbledon startet gleich mit drei Schweizern. Henri Laaksonen (ATP 96) spielt gegen Ryan Peniston (ATP 135), Viktorija Golubic (WTA 58) gegen Andrea Petkovic (WTA 57) und Marc-Andrea Hüsler (ATP 105) gegen Hugo Grenier (ATP 141). Die Partien haben soeben begonnen.
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Schweizer Grosskampftag in Wimbledon
Die beiden Zürcher Qualifikanten Marc-Andrea Hüsler und Alexander Ritschard kommen zu ihrem Debüt auf Grand-Slam-Stufe. Ritschard darf sich sogar auf einen grossen Auftritt freuen.
Er trifft auf dem zweitgrössten Platz der Anlage auf die Weltnummer 5 Stefanos Tsitsipas aus Griechenland. Daneben bestreitet auch Henri Laaksonen seine am Montag wegen Regens verschobene Erstrunden-Partie.
Auch Belinda Bencic konnte ihr Tagwerk nicht beenden. Ihre Partie gegen die Chinesin Wang Qiang wurde beim Stand von 1:1 in den Sätzen wegen Dunkelheit abgebrochen und wird am Dienstag fortgesetzt. Daneben greifen beim Rasen-Höhepunkt auch die als Nummer 18 gesetzte Jil Teichmann und Viktorija Golubic erstmals ins Geschehen ein.
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Serena Williams gibt Comeback
Tennis-Superstar Serena Williams gibt nach einem Jahr Verletzungspause das mit Spannung erwartete Einzel-Comeback beim Rasen-Klassiker in Wimbledon. Die siebenmalige Siegerin trifft in der ersten Runde auf die Französin Harmony Tan. Williams hatte sich vergangenes Jahr in Wimbledon schwer am Oberschenkel verletzt. Die 40-jährige Amerikanerin strebt ihren 24. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier an, damit würde sie den Rekord der Australierin Margaret Court einstellen.
Williams absolviert die dritte Partie des Tages auf dem Centre Court. Zuvor trifft die Weltranglisten-Erste Iga Swiatek aus Polen auf Jana Fett aus Kroatien.
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Auch Nadal spielt heute
Der Spanier Rafael Nadal ist klarer Favorit gegen den Argentinier Francisco Cerundolo. Nadal hat trotz chronischer Fussprobleme dieses Jahr bereits die Australian Open und die French Open gewonnen.
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John McEnroe mit TV-Botschaft an Boris Becker
Tennis-Legende John McEnroe hat zum Auftakt des Rasen-Klassikers in Wimbledon via TV eine emotionale Botschaft an Boris Becker ins Gefängnis geschickt. «Boris, wir lieben dich. Wir vermissen dich, Mann», sagte der 63 Jahre alte Amerikaner als Experte während der BBC-Übertragung des Grand-Slam-Turniers. Moderatorin Sue Barker ergänzte: «Das tun wir wirklich.»
Zuletzt hatte McEnroe bereits berichtet, dass er Becker rund um Wimbledon im Gefängnis besuchen wolle. Becker war Ende April am Londoner Southwark Crown Court zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, von der die zweite Hälfte voraussichtlich auf Bewährung ausgesetzt werden soll. Er hatte seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen. Becker sitzt mittlerweile im Huntercombe-Gefängnis in Nuffield, rund 70 Kilometer westlich seiner Wahlheimat London.
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Cilic muss nach positivem Corona-Test passen
Der Kroate gab auf Instagram bekannt, dass er nach einem positiven Corona-Test auf Wimbledon verzichten muss. Zuletzt zeigte die Formkurve des 33-jährigen Routiniers wieder nach oben. Bei den French Open stiess der aufschlagsstarke Cilic gar in die Halbfinals vor.
«Ich befinde mich in Quarantäne und hoffte, bereit zu sein. Aber unglücklicherweise fühle ich mich weiterhin unwohl und kann mein bestes Tennis nicht abrufen», schrieb der als Nummer 14 gesetzt gewesene Cilic, der zu den Mitfavoriten am Traditionsturnier gehörte.
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Krönt Bencic am Dienstag ihre sensationelle Aufholjagd?
Belinda Bencic liebt Wimbledon und die Rasenplätze, seit sie im Südwesten Londons vor neun Jahren das Juniorenturnier gewonnen hat. Und dennoch findet die Olympiasiegerin im Tennismekka das Glück einfach nicht mehr. Immer wieder muss sie Enttäuschungen verkraften. Am Montag vermied sie eine solche in extremis.
Vor acht Tagen war sie im Final des Rasenturniers in Berlin ausgerutscht, hatte sich am Fuss verletzt und aufgeben müssen. Zwar war nichts gebrochen oder gerissen, dennoch wurde der Start in Wimbledon zum Wettlauf gegen die Zeit. Für den Start reichte es zwar, aber um zu hundert Prozent bereit zu sein nicht.
So konnte Bencic nach ansprechendem Start und einer 4:2-Führung nicht verbergen, dass sie in ihrer Mobilität eingeschränkt war. Die Chinesin Wang Qiang (WTA 140) nützte dies zu acht Spielgewinnen in Folge und ging 6:4, 4:0 und dann 5:1 in Führung. Im Kopf war Bencic aber voll da und kämpfte sich heroisch aus der Bredouille. Mit sechs gewonnenen Games in Folge glich die 25-jährige Ostschweizerin aus. Beim Stand von 1:1 Sätzen musste die Partie dann wegen Dunkelheit auf Dienstag verschoben werden. Mental wird die Schweizerin dann klar im Vorteil sein, wenn der Fuss einen weiteren Tag hält.
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Stan Wawrinka hadert nach Startniederlage
Die Weltnummer 13 Jannik Sinner war im Wimbledon für Stan Wawrinka eine Nummer zu gross. Der Waadtländer unterlag in der ersten Runde gegen den Italiener in vier Sätzen und hadert danach mit seinem Spiel.
«Das war ziemlich frustrierend, denn mein Niveau ist viel höher, als heute zu sehen war. Ich war überhaupt nicht im Spiel drin. Es fehlt mir an Selbstvertrauen, ich probiere viel aus und zögere», resümiert Wawrinka. Im Training spiele er viel besser. «Ich spüre, dass ich mich dort meinem Niveau annähere, welches ich haben will, darum sitzt der Frust nach so einer Leistung umso tiefer», so der dreifache Grand-Slam-Champion. Nach dem frühen Aus setzt der 37-Jährige seine Saison auf Sand fort.
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🤬 Kyrgios poltert: «Das ist das Dümmste überhaupt»
In Wimbledon zählt Nick Kyrgios zu den Geheimfavoriten, im Doppel mit Thanasi Kokkinakis gehört er nach dem gemeinsamen Triumph bei den Australian Open gar zum engeren Favoritenkreis. Dass an der Church Road im Best-of-Five-Format gespielt wird, passt dem Australier aber ganz und gar nicht. «Das ist das Dümmste überhaupt», poltert er.
Bei keinem anderen Grand-Slam-Turnier wird im Doppel über fünf Gewinnsätze gespielt. Er verstehe es einfach nicht, denn niemand wolle das, weder die Spieler noch die Zuschauer.
Auch schwingt die Sorge mit, dass sich die potenziell langen Doppel-Spiele auf seine Leistungen im Einzel auswirken könnten. «Es macht keinen Sinn. Für mich lief es hier im Einzel immer gut, deshalb bin ich nicht begeistert, an meinem Ruhetag fünf Sätze Doppel spielen zu müssen.»
In Wimbledon trifft der Australier am Dienstag in der ersten Runde auf den Briten Paul Jubb. In der Doppel-Konkurrenz starten Kyrgios und Kokkinakis am Mittwoch ins Turnier. Die Australian-Open-Champions treffen in der ersten Runde auf Soonwoo Kwon aus Südkorea und Aljaz Bedene aus Slowenien.
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Hallo …
… und herzlich willkommen zum zweiten Tag in Wimbledon. Egal, was beim dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres passiert – in unserem Ticker bleibst du stets auf dem Laufenden.