Die NHL will bei einer Fortsetzung der wegen Corona unterbrochenen Saison direkt in die Playoffs einsteigen, dafür aber 24 statt wie üblich 16 Teams zulassen.
Diesen Plan bestätigte Liga-Chef Gary Bettman nun in einer Videostellungnahme. Bettman betonte, dass weder die Orte noch der Zeitpunkt für die Playoffs schon feststünden und von der weiteren Entwicklung in der Corona-Pandemie abhängig seien.
Klar sei nur, dass es zwei Standorte geben wird und zehn Städte zur Auswahl stehen. Frühestens am 1. Juli sollen die Teams in Trainingslager gehen können.
In den Playoffs sollen die besten vier Teams der beiden Conferencen, die aufgrund der unterschiedlichen Anzahl Partien anhand eines Punktequotienten bestimmt werden, in der ersten Playoff-Runde ein Freilos geniessen. Die übrigen acht Achtelfinalisten sollen in Best-of-5-Serien ermittelt werden.
Die NHL hatte die Qualifikation wegen der Coronavirus-Pandemie am 12. März unterbrochen, den Teams fehlten noch 11 bis 14 Spiele bis zu einem regulären Ende der Qualifikation.
Diese 15 Schweizer Hockey-Söldner spielen in der NHL
15 Schweizer spielen in der NHL. Der erfolgreichste ist Roman Josi: Er ist Captain von den Nashville Predators und verdient 9 Millionen Dollar jährlich.
Bild: Keystone
Yannick Weber spielt ebenfalls bei den Nashville Predators.
Bild: Keystone
Nino Niederreiter stürmt für die Carolina Hurricanes.
Bild: Keystone
Nico Hischier ist bei den New Jersey Devils unter Vertrag.
Bild: Keystone
Ebenso Mirco Müller.
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Kevin Fiala scort für die Minnesota Wild.
Bild: Keystone
Timo Meier geht für die San José Sharks auf Punktejagd.
Bild: Keystone
Jonas Siegenthaler verteidigt für die Washington Capitals.
Bild: Keystone
Die Winnipeg Jets haben den Verteidiger Luca Sbisa unter Vertrag genommen.
Bild: Keystone
Denis Malgin wurde von den Florida Panthers zu den Toronto Maple Leafs getradet.
Bild: Keystone
Gaëtan Haas spielt in seiner ersten NHL-Saison für die Edmonton Oilers.
Bild: Keystone
Dean Kukan hat bei den Columbus Blue Jackets um zwei Jahre verlängert.
Bild: Keystone
Sven Bärtschi steht zurzeit mehr in der AHL bei den Utica Comets im Einsatz als in der NHL bei den Vancouver Canucks. Er will sich nach einer langen Verletzungspause zurück in die höchste Liga kämpfen.
Bild: Keystone
Calvin Thürkauf kommt zu seinem NHL-Debüt für die Columbus Blue Jackets. Doch normalerweise ist die AHL seine Liga und die Cleveland Monsters sein Team.
Bild: Keystone
Gilles Senn wagte den Sprung vom HC Davos Richtung Nordamerika. Mehrheitlich kommt er in der AHL zum Zug, immerhin zweimal durfte er, kurz vor Weihnachten, in der NHL bei den New Jersey Devils das Tor hüten.
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