Die Landung der Alliierten auf Sizilien ab dem 10. Juli 1943 trug den Codenamen «Operation Husky».
Die Landungen auf Sizilien wurde bei stürmischer See durchgeführt, was neben Erschwernissen für die Operation Husky auch für ein Überraschungsmoment sorgte.
Mit dem Ende der ersten Invasionswelle befanden sich rund 181'000 alliierte Soldaten mit 1800 Geschützen, 600 Panzern und 14'000 anderen Fahrzeugen auf der süditalienischen Insel.
Besprechung von alliierten Kommandanten nach der Landung. Die schwierigste Herausforderung bestand nicht in der Anlandung der ersten Welle, sondern in der Sicherstellung des Nachschubs. Ein weiteres Kernproblem zeigte sich im Aufbau einer Führungsstruktur für die beteiligten Truppen.
Aus britischer Sicht erschien nach mehreren militärischen Erfolgen im Maghreb eine Fortsetzung der Operationen im Mittelmeerraum logisch.
Insgesamt hatten nach der Invasion Deutsche und Italiener jeweils über 4000 gefallene Soldaten zu beklagen, die USA und Grossbritannien jeweils über 2000, Kanada mehr als 500.
Italienische Soldaten ergeben sich am 22. Juli 1943 britischen Truppen.
Am 22. Juli wurde Palermo eingenommen.
Danach kamen die Alliierten nur noch langsam voran, was den Deutschen und Italienern die Möglichkeit verschaffte, im «Unternehmen Lehrgang» am 17. August 1943 über die Seestrasse von Messina Sizilien zu räumen.
Als neuernannter Oberbefehlshaber der 7. US-Armee befehligte General George S. Patton ab 10. Juli 1943 die Landung der US-Streitkräfte auf Sizilien.
Aufnahme vom 6. Oktober 1943: General Patton spricht mit Verwundeten, die auf ihr Evakuierung warten.
Im Rahmen der Operation wurden auch politische Gefangene des faschistischen Regimes befreit.
Operation Husky: Vor 75 Jahren landeten die Alliierten auf Sizilien
Die Landung der Alliierten auf Sizilien ab dem 10. Juli 1943 trug den Codenamen «Operation Husky».
Die Landungen auf Sizilien wurde bei stürmischer See durchgeführt, was neben Erschwernissen für die Operation Husky auch für ein Überraschungsmoment sorgte.
Mit dem Ende der ersten Invasionswelle befanden sich rund 181'000 alliierte Soldaten mit 1800 Geschützen, 600 Panzern und 14'000 anderen Fahrzeugen auf der süditalienischen Insel.
Besprechung von alliierten Kommandanten nach der Landung. Die schwierigste Herausforderung bestand nicht in der Anlandung der ersten Welle, sondern in der Sicherstellung des Nachschubs. Ein weiteres Kernproblem zeigte sich im Aufbau einer Führungsstruktur für die beteiligten Truppen.
Aus britischer Sicht erschien nach mehreren militärischen Erfolgen im Maghreb eine Fortsetzung der Operationen im Mittelmeerraum logisch.
Insgesamt hatten nach der Invasion Deutsche und Italiener jeweils über 4000 gefallene Soldaten zu beklagen, die USA und Grossbritannien jeweils über 2000, Kanada mehr als 500.
Italienische Soldaten ergeben sich am 22. Juli 1943 britischen Truppen.
Am 22. Juli wurde Palermo eingenommen.
Danach kamen die Alliierten nur noch langsam voran, was den Deutschen und Italienern die Möglichkeit verschaffte, im «Unternehmen Lehrgang» am 17. August 1943 über die Seestrasse von Messina Sizilien zu räumen.
Als neuernannter Oberbefehlshaber der 7. US-Armee befehligte General George S. Patton ab 10. Juli 1943 die Landung der US-Streitkräfte auf Sizilien.
Aufnahme vom 6. Oktober 1943: General Patton spricht mit Verwundeten, die auf ihr Evakuierung warten.
Im Rahmen der Operation wurden auch politische Gefangene des faschistischen Regimes befreit.
Mit der Invasion der Alliierten im Süden Siziliens begann am 10. Juli 1943 der Italienfeldzug im Zweiten Weltkrieg. Obwohl es von Tunesien zur Anlandung kein grosser Weg war, zeigten sich von Beginn an erhebliche Schwierigkeiten bei der «Operation Husky».
Im April 1942 sahen sich die alliierten Streitkräfte noch nicht in der Lage, auf dem europäischen Festland eine Landung zu riskieren. Mit dem britischen Vorstoss nach Tunesien und der Niederlage der deutschen Wehrmacht in Stalingrad 1942/1943 wendete sich das Blatt, die Aggressoren schienen allmählich in die Defensive zu geraten.
Aus britischer Sicht erschien nach mehreren militärischen Erfolgen im Maghreb eine Fortsetzung der Operationen im Mittelmeerraum logisch. Aufgrund verschiedener Vorteile und logistischer Sachzwänge entschieden sich die Westalliierten im Januar 1943 für Sizilien. Dafür sprach auch die Hoffnung, durch eine erfolgreiche Landung würde im faschistischen Italien die Stimmung kippen und Hitlers Bündnispartner aus der Achse ausscheiden.
Die schwierigste Herausforderung bestand nicht in der Anlandung der ersten Welle, sondern in der Sicherstellung des Nachschubs. Ein weiteres Kernproblem zeigte sich im Aufbau einer Führungsstruktur für die beteiligten Truppen. Streitkräfte der Vereinigten Staaten, Kanadas und Grossbritanniens mussten unter ein Kommandosystem gebracht werden. Commander-in-Chief wurde General Dwight D. Eisenhower.
Scharmützel zwischen den Verbündeten
Die Landungen wurden bei stürmischer See durchgeführt, was neben Erschwernissen für die Operation Husky (so der Codename der Alliierten) auch für ein Überraschungsmoment sorgte. Mit dem Ende der ersten Invasionswelle befanden sich rund 181'000 alliierte Soldaten mit 1800 Geschützen, 600 Panzern und 14'000 anderen Fahrzeugen auf der süditalienischen Insel.
Nach dem überwältigenden Anfangserfolg der Alliierten meldete am 13. Juli Generalfeldmarschall Kesselring nach Berlin, dass die Insel ohne massive Verstärkung nicht zu halten sei. Hitler gab den Befehl, das Kommando über die verbliebenen italienischen Einheiten zu übernehmen und die verbündeteten Heerführer bei Gegenwehr auszuschalten. Tatsächlich kam es daraufhin zwischen den Achsenmächten zu Scharmützeln.
Am 22. Juli wurde Palermo eingenommen. Danach kamen die Alliierten nur noch langsam voran, was den Deutschen und Italienern die Möglichkeit verschaffte, im «Unternehmen Lehrgang» am 17. August 1943 über die Seestrasse von Messina Sizilien zu räumen. Aufgrund von starker Flaksicherung waren die Verluste beim Übersetzen gering.
Invasion löste «Fall Achse» aus
Insgesamt hatten nach der Invasion Deutsche und Italiener jeweils über 4000 gefallene Soldaten zu beklagen, die USA und Grossbritannien jeweils über 2000, Kanada mehr als 500. Strategisch betrachtet konnten die Alliierten alle ihre geplanten Ziele erreichen. Bereits am 25. Juli 1943 setzte der Grosse Faschistische Rat den italienischen Diktator Mussolini ab.
Am 8. September wurde der Waffenstillstand publik, den Marschall Pietro Badoglio mit den US-Amerikanern geschlossen hatte. Daraufhin besetzten deutsche Truppen im «Fall Achse» Italien. Sizilien blieb von Faschisten und Nationalsozialisten jedoch befreit.
Zweiter Weltkrieg: Die einzige Schlacht auf US-Territorium
Zweiter Weltkrieg: Kampf um Attu - einzige Schlacht auf US-Territorium
Der Kampf um Attu war die einzige Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf US-amerikanischem Boden. Die USA eroberten im Mai 1943 die Aleuten-Insel von den Japanern zurück, die sie elf Monate zuvor okkupiert hatten.
Obwohl der Feldzug auf der unwirtlichen Pazifik-Insel einer der tödlichsten des Krieges war, gilt die Schlacht von Attu als «vergessene Schlacht».
Die Inseln im unwirtlichen Nordpazifik hatte keinen strategischen Wert - weder für die USA noch für Japan. Aber die US-Regierung wollte unbedingt die ersten Invasoren seit 1812 auf US-Territorium zurückdrängen.
Die Inseln mit Nachschub zu versorgen war für beide Seiten schwierig.
Die Streitkräfte waren für die Schlacht nicht ausreichend ausgerüstet: Mehr als 2500 GIs erlitten Kälteschäden.
Am 11. Mai 1943 begannen die Amerikaner mit der Rückeroberung der Aleuten-Inseln Attu und Kiska.
Etwa 25 Prozent der amerikanischen Streitkräfte wurden bei der Schlacht um Attu getötet.
Die Überlebenden der Schlacht, darunter Allan Seroll (links) und William Roy Dover haben noch heute Alpträume.
William Roy Dover hatte Glück, dass er bei einem nächtlichen Überraschungsangriff der Japaner schnell genusg sein Zelt verlassen konnte: «Zwei meiner Kameraden kamen nicht schnell genug raus und wurden mit Bajonetten erstochen.»
Auch Veteran Joseph Sasser erinnert sich an die tödliche Schlacht.
Eine Artillerie-Kanone ist heute stummer Zeuge der blutigen Kampfhandlungen von 1943.
Auch Überreste von Landungsstegs stehen noch auf der wild-romantischen Insel Attu.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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