SonntagspresseSwiss schummelt ausgerechnet bei der «Swissness»
SDA
26.5.2019 - 16:04
Die Klimademonstranten werden radikaler, der Mathetest war zu schwer, und die Airline Swiss schummelt ausgerechnet bei der «Swissness»: Das sind die wichtigsten Schlagzeilen der Sonntagspresse.
Swiss schummelt bei der «Swissness»
Laut dem «SonntagsBlick» schummelt die Schweizer Vorzeigeairline Swiss bezüglich der Swissness. Während auf der Internetseite mit «noch mehr Swissness» geworben werde, tische die Fluggesellschaft in ihren Langstreckenfliegern ausländisches Essen auf. «Die Hauptmahlzeit der Economy Class auf Langstreckenflügen beziehen wir aus Deutschland», bestätigte das Unternehmen gegenüber der Zeitung.
Zudem lasse Swiss etwa vegetarische Speisen im europäischen Ausland produzieren – im Zürcher vegetarischen Restaurant Hiltl würden die vegetarischen Menüs der Fluggesellschaft lediglich entwickelt. Die Swiss verspricht gegenüber der Zeitung, ihre Swissness-Darstellungen intern aufnehmen zu wollen.
Airline-Ranking: Das sind die 10 besten Fluggesellschaften der Welt
Eine Boeing 777-300ER der Swiss im Landeanflug auf Zürich. Die nationale Fluggesellschaft der Schweiz schneidet in Sachen Treibstoffeffizienz überdurchschnittlich gut ab. Auf den folgenden Bildern erfahren Sie, wer die besten Airlines der Welt sind.
Bild: Keystone/Christian Beutler)
Der weltgrösste Flugzeugbauer Boeing (vordere Maschine) hat seinen Rivalen Airbus auf der Luftfahrtmesse in Farnborough bei Neubestellungen abgehängt. Beide Hersteller lassen kleineren Unternehmen kaum eine Chance.
Bild: Keystone
Marktführer Boeing zeigte der Konkurrenz auf der Luftfahrtmesse die Grenzen auf.
Bild: Keystone
Airlines setzen fast aussschliesslich auf Boeing und Airbus. Das jährlichen Airline-Ranking des Wirtschaftsblatts «Handelszeitung» wies die besten Anbieter aus. Das sind die Top 10 dieses Jahres.
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Platz 10: Finnair
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Platz 9: Swiss
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Platz 8: Quantas
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Platz 7: Lufthansa
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Platz 6: Emirates
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Platz 5: Cathay Pacific
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Platz 4: Air New Zealand
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Platz 3: All Nippon Airways
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Platz 2: Singapore Airlines
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Platz 1: Qatar Airways
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Schweiz stoppt verdächtige Exporte in die USA
Die Schweiz hat laut der «NZZ am Sonntag» verdächtige Exporte in die USA gestoppt. Der Bund habe im vergangenen März und November die Ausfuhr von drei Lasermaschinen in die USA gestoppt. Es habe Grund zur Annahme bestanden, dass die Güter für die Entwicklung von Nuklearwaffen verwendet würden, sagte eine Seco-Sprecherin gegenüber der Zeitung. Zuvor hatte der Bund schon den Export von Maschinenspindeln nach Frankreich untersagt, weil die Spindeln für Trägersysteme von Nuklearwaffen bestimmt gewesen seien.
Rechtliche Grundlage für die Entscheide seien das Güterkontrollgesetz und die Güterkontrollverordnung. Weil es sich um aussergewöhnliche Fälle gehandelt habe, habe die Exportkontrollgruppe des Bundes und nicht – wie im Normalfall – das Seco über die Geschäfte befunden.
Rahmenvertrag: Parmelin fordert Nachverhandlungen
Der Rahmenvertrag mit der EU hat laut Meldungen der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» derzeit keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Die Zeitungen berufen sich auf eine repräsentative Befragung im Rahmen der konzerneigenen Tamedia-Umfragen. Demnach wollen lediglich 20 Prozent, dass der Bundesrat den EU-Rahmenvertrag rasch und ohne Änderungen unterschreibt. Rund zwei Drittel lehnten das Rahmenabkommen mit der EU aber in der vorliegenden Forma ab, denn 26 Prozent wollten gar kein Abkommen mit der EU und rund 41 Prozent verlangten Nachverhandlungen bei dem Vertragswerk.
Im «SonntagsBlick» forderte Wirtschaftsminister Guy Parmelin bezüglich des Rahmenvertrages zudem, erneut über die Bücher zu gehen. «Wir müssen nochmals verhandeln», sagte der SVP-Politiker in einem Interview mit der Zeitung. Parmelin wisse, dass für den vorliegenden Text keine Mehrheit vorhanden sei. «So wie das Abkommen formuliert ist, im Bereich der Unionsbürgerrichtlinie, der flankierenden Massnahmen und der staatlichen Beihilfen, ist es nicht mehrheitsfähig», erklärte der Waadtländer.
Bund lässt Schweizer Sperma untersuchen
Der Bund plant laut einer Meldung des «SonntagsBlick» eine landesweite Untersuchung zur Schweizer Sperma-Qualität. Dies bestätigte das Bundesamt für Gesundheit BAG der Zeitung. Die Behörde plane ein Pilotprojekt zum sogenannten Humanbiomonitoring.
Dabei solle untersucht werden, ob und in welchem Umfang die Bevölkerung mit Schadstoffen belastet ist, um allenfalls Massnahmen im Gesundheitsbereich zu treffen und Stoffe einzuschränken, führte ein Sprecher gegenüber der Zeitung weiter aus. Das Projekt starte im Herbst mit 1000 Personen aus der Deutschschweiz und aus der Romandie. Falls die Pilotphase positive Resultate zeige, könne die Studie auf bis auf 100'000 Teilnehmer ausgeweitet werden.
Schülertest: Waren Matheaufgaben zu schwer?
Nach dem schlechten Abschneiden von Schülern beim landesweiten Mathematik-Test gibt es laut der «SonntagsZeitung» Kritik am Schweregrad der Aufgaben. Die Zeitung beruft sich dabei auf ein Gutachten des Luxemburger Zentrums für Bildungstests.
Der Audit Report im Auftrag der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK kritisiere die Mathematik-Aufgaben als übertrieben ambitioniert. Die Schweizer Mathe-Ambitionen seien «im internationalen Vergleich sehr, wenn nicht sogar extrem hoch», hiess es.
Missstand bei Kinderrechten
Die Zeitungen «Zentralschweiz am Sonntag» / «Ostschweiz am Sonntag» thematisieren einen Missstand bei Kinderrechten, auf den das Bundesgericht in seinem Jahresbericht aufmerksam gemacht hat. Demnach ändert der Zivilstand der Eltern die Rechte der Kinder in einem Trennungsverfahren. Bundesrichter könnten Fragen zu Unterhaltszahlungen oder einem Besuchsrecht noch einmal vertieft prüfen – allerdings nur, falls die Eltern der Kinder nicht verheiratet sind. Politiker wollen laut den Zeitungen nunmehr gleiches Recht für alle Kinder schaffen.
Manor verliert weiteren Top-Manager
Der Warenhauskonzern Manor verzeichnet laut der «NZZ am Sonntag» einen weiteren Abgang im Topmanagement. Der sogenannte Chief Retail Officer Jean-François Zimmermann verlasse die Gruppe per sofort. Ein Firmensprecher bestätigte die Personalie gegenüber der Zeitung. «Grund sind unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens», hiess es.
Zimmermann war zuständig für die operationelle Führung der 61 Warenhäuser. Er war erst im Jahr 2015 vom Konkurrenten Globus zu Manor gestossen. Gemäss Beobachtern greift der neue Manor-Chef Jérôme Gilg damit zum ersten Mal durch. Gilg ist aber selbst erst seit Anfang des Jahres im Amt.
China späht Zuger Hightech-Firma aus
Die Zuger Hightech-Firma Besi Switzerland ist laut der «SonntagsZeitung» ein Opfer chinesischer Spionagemethoden geworden. Dies hätten Ermittlungen der Bundesanwaltschaft ergeben. Das Unternehmen stellt Maschinen zur Weiterverarbeitung von Computerchips her.
Chinesische Unternehmen hätten zwei Agenten engagiert, um bei der Zuger Firma geheime Pläne zum Bau von Apparaturen und patentrechtlich geschützte Geschäfts- und Fabrikationsgeheimnisse zu stehlen. Mindestens 700 Dokumente seien nach China gelangt. Die Spione hätten von Singapur aus operiert.
Klimademonstranten planen Blockaden
Jugendliche Klimademonstranten wollen laut dem «SonntagsBlick» zu wirkungsvolleren Methoden greifen. Die Zeitung beruft sich dabei auf ein nationales Strategietreffen vor zwei Wochen in Bern, von dem ihr die Protokolle vorlägen.
Demnach sollen Schweizweite Blockaden und Störaktionen hinzukommen, um den Druck auf die Politik und Wirtschaft zu erhöhen. Die Streikenden streben demnach Aktionen mit wirtschaftlichen Schaden an – etwa die Blockade von wichtigen Schweizer Verkehrsachsen oder Flughäfen, hiess es.
Mehr Whistleblower bei der EFK
Bei der Eidgenössische Finanzverwaltung EFK steigen laut der «SonntagsZeitung» die Meldungen von Whistleblowern. Im vergangenen Jahr haben die Finanzprüfer 164 Whistleblower-Fälle behandelt – 42 mehr als im Vorjahr.
Mehr als drei Viertel der Meldungen stammten von anonymen Whistleblowern. Bei knapp 62 Prozent der Fälle habe eine solche Mitteilung zu weiteren Interventionen der Finanzkontrolle, also einem Verfahren oder einer vertieften Prüfung, geführt.
Mehr Arbeit für Datenschützer
Der Schweizer Datenschützer Adrian Lobsiger und sein Team werden derzeit laut der «NZZ am Sonntag» mit Anfragen und Anzeigen überhäuft. So gingen beim eidgenössischen Datenschützer laut eigenen Angaben von April 2018 bis März dieses Jahres rund 3500 Anfragen, Klagen und Anzeigen ein.
Die europäische Datenschutz-Grundverordnung, die den Datenschutz der Bürger erhöhe, habe offenbar Erwartungen an seine Behörde geweckt, sagte Lobsiger gegenüber der Zeitung. Denen könne man aber nur schwerlich gerecht werden, weil das Schweizer Datenschutzgesetz aus dem Jahr 1992 stamme, als es noch gar kein Internet gegeben habe.
Nestlé und McDonalds gemeinsam vegan
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé kooperiert laut der «SonntagsZeitung» mit McDonalds bei veganen Produkten. Ein entsprechender Burger von Nestlé sei bereits in 1500 deutschen Filialen der US-Fastfoodkette erhältlich, sagte Nestlé-Konzernchef Mark Schneider gegenüber der Zeitung. «Im Herbst werden wir auch in den USA einen veganen Burger auf den Markt bringen». Der Manager versprach zudem die Lancierung in der Schweiz. Neben Alternativen zu Fleisch sei auch Ersatz zu Milchprodukten zunehmend gefragt.
Staat bei Steuerverfahren fast unschlagbar
Der durchschnittliche Steuerzahler hat laut der Westschweizer Zeitung «Le Matin Dimanche» eine Chance von eins zu sechs, um vor dem Bundesgericht ein Steuerverfahren zu gewinnen. Die Zeitung beruft sich auf eine Studie der Universität Zürich, bei der mehr als 1000 Entscheide zwischen 2007 und 2016 analysiert wurden. Der Staat gewinne demnach in rund 85,7 Prozent der Fälle, falls er den Fall ans Bundesgericht weiterzieht.
Gingen juristische Personen vor das Bundesgericht, gewännen sie in rund 24,6 Prozent der Fälle. Zögen Privatpersonen ihre Fälle weiter, siegten sie nur in 12,1 Prozent. In Deutschland lägen die Erfolgschancen bei Privaten dagegen bei rund 42 Prozent, hiess es.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
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Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
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Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
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