Allein mit der Strasse: Christoph Strasser, hier beim «Race Across America» 2018 ist Extremsportler auf dem Fahrrad.
Grenzgänger: Die Leistungen von Extremsportlern wie Christoph Strasser sind für Aussenstehende oft kaum nachvollziehbar.
Medizin-Check: Ein grosses Betreuerteam begleitet Extremsportler Christoph Strasser beim «Race Across America».
Christoph Strasser ist Extremsportler aus Österreich. Er hat bereits mehrmals das «Race Across America» gewonnen und hält auch den 24-Stunden-Weltrekord beim Bahnradfahren.
Extremsport der anderen Art: Der österreichische Slackliner Reinhard Kleindl in 185 Meter Höhe zwischen zwei Wolkenkratzern in Frankfurt am Main.
Zu Land und im Wasser: Extremsport gibt es in verschiedenen Varianten – hier zum Beispiel beim Ironman in Hamburg.
Bis an die Schmerzgrenze: Am «Race Across America» hat Christoph Strasser schon mehrfach teilgenommen – strapaziös bleibt das Langstreckenrennen aber trotzdem.
Kurz vor dem Ziel: Am Ende des «Race Across America» ist Christoph Strasser fast 5000 Kilometer gefahren, einmal quer durch die USA.
Warum Extremsportler ihre Grenzen suchen
Allein mit der Strasse: Christoph Strasser, hier beim «Race Across America» 2018 ist Extremsportler auf dem Fahrrad.
Grenzgänger: Die Leistungen von Extremsportlern wie Christoph Strasser sind für Aussenstehende oft kaum nachvollziehbar.
Medizin-Check: Ein grosses Betreuerteam begleitet Extremsportler Christoph Strasser beim «Race Across America».
Christoph Strasser ist Extremsportler aus Österreich. Er hat bereits mehrmals das «Race Across America» gewonnen und hält auch den 24-Stunden-Weltrekord beim Bahnradfahren.
Extremsport der anderen Art: Der österreichische Slackliner Reinhard Kleindl in 185 Meter Höhe zwischen zwei Wolkenkratzern in Frankfurt am Main.
Zu Land und im Wasser: Extremsport gibt es in verschiedenen Varianten – hier zum Beispiel beim Ironman in Hamburg.
Bis an die Schmerzgrenze: Am «Race Across America» hat Christoph Strasser schon mehrfach teilgenommen – strapaziös bleibt das Langstreckenrennen aber trotzdem.
Kurz vor dem Ziel: Am Ende des «Race Across America» ist Christoph Strasser fast 5000 Kilometer gefahren, einmal quer durch die USA.
Christoph Strasser fährt auf dem Rennrad 5000 Kilometer durch die USA. Extremsportler wie er gelten oft als spleenige Sonderlinge. Doch Experten sagen: Die meisten von ihnen sind gewissenhafte Athleten – selbst dann, wenn es um Leben und Tod geht.
Schon nach dem Start im kalifornischen Oceanside wird es extrem. Nun fahren der Ultraradsportler Christoph Strasser und die anderen Teilnehmer des «Race Across America» (11. bis 23. Juni 2019) bei sengender Hitze durch die Wüste.
Bereits am dritten Tag, wenn die Route durch die Rocky Mountains führt, plagt die Radler die Kälte. «Dann geht es von 40 auf 5 Grad Celsius runter, das ist schon krass», sagt der Titelverteidiger und fünfmalige Sieger Strasser.
Unmenschliche Leistungen
Der 36-jährige Österreicher ist einer der weltweit bekanntesten Extremsportler. Sein Rekord für die fast 5000 Kilometer quer durch die USA von der Pazifik- zur Atlantikküste liegt bei einer Zeit von 7 Tagen und knapp 16 Stunden. «Das ist eine unmenschliche Distanz», sagt Strasser – und kommt doch jedes Jahr wieder.
Extremsport hat verschiedenste Ausprägungen. Grob lässt er sich aber in zwei Kategorien einteilen, erklärt Professor Jens Kleinert von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Da seien zum einen Athleten, die sich in körperlich extreme und anstrengende Situationen begeben. «Die Belastung geht weit über das hinaus, was man üblicherweise im Sport macht», sagt der Leiter der Abteilung Gesundheit und Sozialpsychologie des Psychologischen Instituts.
Extremsport in der Natur
Davon abgrenzen müsse man die «Naturextremisten», die ihren Sport auf der Natur- und Abenteuerebene bestreiten. Das sind etwa Basejumper, die von Hochhäusern springen, Highliner, die auf einem Seil in 300 oder 400 Meter über eine Schlucht gehen, oder Extremkletterer.
Kleinert hält es für einen Mythos, dass Extremkletterer oder Surfer verrückt, leichtsinnig oder gar lebensmüde seien. «Die sind zumeist in hohem Masse gewissenhaft», sagt der Wissenschaftler. «Ein Freeclimber macht das nicht auf die Schnelle, sondern bereitet sich monatelang darauf vor.»
Warum tut sich das ein Mensch an? Die Motivation sei meistens, Grenzen auszutesten und zu sehen, was man leisten kann, so Kleinert. «Es geht also um die Entwicklung der eigenen Kompetenzen. Da steckt etwas ganz Normales drin, nur in extremer Form.»
Hügelrollen und Tschernobyl: Das sind die extremsten Abenteuer der Welt
Hügelrollen und Tschernobyl: Das sind die extremsten Abenteuer der Welt
Surfen in Tahiti: Diese Reise kann zum grössten Abenteuer und zur grössten Gefahr werden. Auf Tahiti erwarten den geneigten Aktiv-Reisenden die spektakulärsten Wellen und gewagtesten Surferlebnisse.
Gliden über Rio de Janeiro (Brasilien): Einmal Rio und die Copa Cabana im Selbstflug von oben sehen möglich wird das durch einen gewagten Hang-Gliding-Flug über der brasilianischen Metropole.
Gansbaai (Südafrica): Wer Lust darauf hat, den Filmklassiker «Der Weisse Hai» nachzuspielen, kommt in Südafrika auf seine Kosten. Beim Käfigtauchen mit den monströs wie majästetisch erscheinenden Tieren, ist Abenteuer garantiert.
Bungee-Jumping am Contra-Damm (Schweiz): 007 sprang in «Golden Eye» hier hinab - und Abenteuerlustige können das ebenfalls. Der Contra-Damm in Ticino bietet einen Wahnsinnssprung in 220 Meter Tiefe. Am Bungee-Seil, selbstverständlich.
The King's Cup Elefanten-Polo (Thailand): Definitiv eine Abwechslung vom klassischen Pferde-Polo und ein einzigartiges Erlebnis – wenn auch nicht unumstritten.
Stierlauf in Pamplona (Spanien): Ebenfalls oft kritisiert, aber als Tradition verteidigt wird der traditionelle Stierlauf in der spanischen Stadt, bei dem sich jährlich Tausende Neugierige einfinden. Von Stieren gejagt zu werden, sorgt für Adrenalin und Dutzende Verletzte.
Iditarod Schlittenhunderennen (USA): Das grosse Rennen quer durch Alaska ist nur etwas für die ganz Harten. Acht Tage lang liefern sich die Teams bei Temperaturen bis minus 50 Grad einen Wettkampf über 1'000 Kilometer.
Al Marmoom Kamelrennen (Dubai): Die Kamel-Wettrennen im Nahen Osten sind ohnehin schon ein Erlebnis. Unvergesslich jedoch ist jenes bekannte Rennen in Dubai: Hier werden die Kamele von kleinen Robotern geritten!
Cheese-rolling am Coopers Hill in Gloucestershire (England): Erwachsene, die eine Wiese herunter rollen? Was lustig ausschaut, ist ein anstrengender Sport – und ein abenteuerlicher Wettkampf, der auf keiner To-Do-Liste fehlen darf.
Tschernobyl (Ukraine): 33 Jahre nach der Reaktorkatastrophe wagen sich immer mehr Touristen in das noch immer von Strahlung betroffene Gebiet rund um die Stadt Pripyat. Morbide, verlassen und verfallen: definitiv eines der aussergewöhnlichsten Reiseabenteuer der Welt.
Nordkorea: Mittlerweile einfacher möglich ist auch eine Reise nach Nordkorea. Wagemutige Touristen begeben sich auf geführte Touren durch das Land Kim Jong Uns. Ein grosses Abenteuer bleibt der Ausflug in das abgeschottete Land aber.
Das Superclásico (Argentinien): Ein Spiel zwischen den Boca Juniors und River Plate, den Fussballrivalen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires ist so aufgregend wie grenzwertig: Sogar Angriffe von Fans auf Spieler kamen schon vor. Die Stimmung aber: gigantisch.
Mawsynram (Indien): Manchmal reicht es schon, sich einfach an einen extremem Ort zu begeben. Das Dorf Mawsynram in Indien soll mit fast 12'000 Millimeter Niederschlag im Jahr der nasseste Ort der Erde sein.
Death Valley (USA): Einer der heissesten und trockensten Ort der Erde hingegen soll sich im Death Valley in den USA befinden. Hier aus dem klimatisierten Auto zu steigen, ist schon herausfordernd. Absolute Extremsportler durchqueren diese Hölle beim «STYR Labs Badwater»-Lauf.
Wie viel kann man aushalten?
Für Strasser, der auch den 24-Stunden-Weltrekord auf der Bahn hält, ist es das «Erlebnis im eigenen Körper, wie viel man aushält». Dass manche Menschen Ultraradrennen oder einen dreifachen Iron-Man-Triathlon «verrückt» oder gar «krank» finden, kann er nicht nachvollziehen. «Wir sind keine Freaks.»
Der Grazer hat sich seit rund einem halben Jahr auf das «Race Across America» vorbereitet – und dabei durchschnittlich 30 Stunden pro Woche trainiert. Am Ende waren es fast 40. Belohnt werde er für die Strapazen mit «inneren Glücksgefühlen», wenn er in den USA durch unglaublich schöne Landschaften fahre, nach körperlichen und mentalen Tiefs wieder ein Hoch komme oder er den Zusammenhalt in seinem zehn Mann starken Betreuerteam erlebe.
Zu den Betreuern von Strasser, der täglich bis zu 15'000 Kalorien aus Flüssignahrung aufnehmen muss, gehören unter anderem ein Arzt und ein Physiotherapeut. Sie schauen in den kurzen Pausen während des Rennens nach ihm und betreuen ihn auch schon während der Vorbereitung. Und sie greifen bei Problemen ein: So musste Strasser 2015 das «Race Across America» wegen eines Lungeninfektes abbrechen.
Keine Normalbürger
Strasser nimmt auch in Kauf, dass ihm in den kurzen Pausen während des «Race Across America» schon mehrmals ein Furunkel herausgeschnitten werden musste. Dass er einmal gegen Ende vor lauter Erschöpfung seinen eigenen Betreuer nicht mehr erkannte und dass die letzten 100 Kilometer körperlich und mental eine «Katastrophe» sind.
Dass Extremsportler wie Strasser nicht in das Schema eines Normalbürgers passen, räumt der Österreicher gerne ein. Es sei natürlich nicht schlecht, 40 Stunden zu arbeiten sowie Haus und Familie zu haben. «Aber ich wollte schon gerne etwas anderes machen, einen speziellen Lebensweg einschlagen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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