2021 fand die OLMA nur eingeschränkt statt. Bundespräsident Guy Parmelin, Gattin Caroline Parmelin begutachten an der offiziellen Eröffnung der 78. OLMA ein Modell der Stadt Schaffhausen.
Die OLMA hat eine lange Tradition. Hier zeigt sich Bundesrat Ueli Maurer 2016 mit Säuli vor den Medien.
Auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann hält 2015 ein Säuli in die Höhe.
Bundespräsident Didier Burkhalter auf der OLMA 2014.
Bundespräsidentin Eveline Widmer Schlumpf, links, mit kreischendem Säuli, und Christian Manser, rechts, Praesident OLMA-Tierschauen an der Eröffnung der 70. OLMA 2012.
Bundespräsidentin Doris Leuthard 2010.
2021 fand die OLMA nur eingeschränkt statt. Bundespräsident Guy Parmelin, Gattin Caroline Parmelin begutachten an der offiziellen Eröffnung der 78. OLMA ein Modell der Stadt Schaffhausen.
Die OLMA hat eine lange Tradition. Hier zeigt sich Bundesrat Ueli Maurer 2016 mit Säuli vor den Medien.
Auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann hält 2015 ein Säuli in die Höhe.
Bundespräsident Didier Burkhalter auf der OLMA 2014.
Bundespräsidentin Eveline Widmer Schlumpf, links, mit kreischendem Säuli, und Christian Manser, rechts, Praesident OLMA-Tierschauen an der Eröffnung der 70. OLMA 2012.
Bundespräsidentin Doris Leuthard 2010.
Nach zwei krisengeplagten Jahren kann die Olma in diesem Jahr wieder mit dem vollen Programm aufwarten: Nebst Tradition gibt es an der St. Galler Messe auch Hightech zu erkunden – und Bündner Spezialitäten.
Vor zwei Jahren musste die Olma wegen der Covid-19-Pandemie ganz abgesagt werden, 2021 fand eine reduzierte Messe mit weniger Ausstellenden als gewohnt statt. Der damalige Gastkanton Schaffhausen musste auf den Festumzug durch die Stadt St. Gallen verzichten.
2022 sind die Einschränkungen Vergangenheit. Die Olma findet vom 13. bis zum 23. Oktober mit dem vollen Programm statt. Angemeldet sind rund 500 Ausstellende. Neben den traditionellen Angeboten wie den Tierpräsentationen in der Arena oder dem «Säulirennen» zeigt die Olma verschiedene Sonderschauen, in denen es um Innovationen geht.
So werden in der Halle 9.0 neue Fahrzeugtypen vorgestellt, die mit Gas, Wasserstoff, Strom oder Benzin betrieben werden. Präsentiert würden auch ein Elektro-LKW sowie ein wasserstoffbetriebenes E-Bike, heisst es in der Mitteilung der Olma vom Dienstag.
An der Ausstellung «Die geheimnisvolle Welt des Elektroschrotts» von SENS eRecycling könnten sich Besucherinnen und Besucher «mit einer 3D-Virtuality-Brille mitten in einen Recyclingbetrieb beamen».
In der Sonderschau «Erlebnis Nahrung» geht es um Fleischersatzprodukte, neue Landwirtschaftsmethoden oder um die Esskultur. Vorgestellt werden ETH-Start-ups, wie etwa das Unternehmen «Planted Foods», das pflanzenbasiertes «Fleisch» entwickelt hat oder «Yasai», eine Firma, die sich dem «vertikalen Ackerbau» verschrieben hat.
«Aifach gspunna»
Gastkanton ist der Nachbarkanton Graubünden. «Aifach gspunna» heisst das Motto der Präsentation. In der Sonderschau gibt es touristische Höhepunkte, aber auch Hightech oder traditionelles Handwerk zu entdecken.
Angekündigt ist weiter ein Spezialitätenmarkt. Die dreisprachig präsentierte «Erlebniswelt Graubünden» soll auch zum grossen Treffpunkt der Bündnerinnen und Bündner werden: Das Publikum könne dort auf über 100 verschiedene, spannende Persönlichkeiten aus Graubünden treffen, heisst es in der Mitteilung.