Grabhügel, die über den Toten errichtet werden, sind seit etwa 2000 v. Chr. aus der Mode, haben aber an Popularität gewonnen, seit der Bauer Tim Daw 2014 das erste moderne Hügelgrab auf britischem Boden seit 5500 Jahren schuf.
Die Bestatterfamilie Vassie war von der Idee angetan und investierte eine sechsstellige Summe in den Bau des traditionellen Grabhügels im neolithischen Stil.
Das Hügelgrab wurde i fünf Jahren Bauzeit aus 900 Tonnen Gestein errichtet.
Es dauerte einige Zeit, bis die Bestatter einen Entwurf fertigstellten, der ihren Vorstellung entsprch.
Das Hügelgrab verfügt über elf Gänge und Kammern, die um ein zentrales Gelass angeordnet sind.
In den meisten der 990 Nischen des Hügelgrabes finden drei Urnen Platz. Für Familien gibt es auch grössere Nischen, die entweder sechs oder neun Urnen enthalten können.
Für Bestatter Tom Vassie ist das Hügelgrab ein Vermächtnis für die Zukunft.
Die Konstruktion wurde mit Erde bedeckt und wird ein Ort der absoluten Stille.
Mit der Zeit werden überall Wildblumen wachsen, so dass nur der Eingang sichtbar ist.
In ein paar hundert Jahren wird sich das moderne Hügelgrab in die Landschaft Südenglands einfügen, als wäre es schon immer da gewesen.
Modernes Hügelgrab in England
Grabhügel, die über den Toten errichtet werden, sind seit etwa 2000 v. Chr. aus der Mode, haben aber an Popularität gewonnen, seit der Bauer Tim Daw 2014 das erste moderne Hügelgrab auf britischem Boden seit 5500 Jahren schuf.
Die Bestatterfamilie Vassie war von der Idee angetan und investierte eine sechsstellige Summe in den Bau des traditionellen Grabhügels im neolithischen Stil.
Das Hügelgrab wurde i fünf Jahren Bauzeit aus 900 Tonnen Gestein errichtet.
Es dauerte einige Zeit, bis die Bestatter einen Entwurf fertigstellten, der ihren Vorstellung entsprch.
Das Hügelgrab verfügt über elf Gänge und Kammern, die um ein zentrales Gelass angeordnet sind.
In den meisten der 990 Nischen des Hügelgrabes finden drei Urnen Platz. Für Familien gibt es auch grössere Nischen, die entweder sechs oder neun Urnen enthalten können.
Für Bestatter Tom Vassie ist das Hügelgrab ein Vermächtnis für die Zukunft.
Die Konstruktion wurde mit Erde bedeckt und wird ein Ort der absoluten Stille.
Mit der Zeit werden überall Wildblumen wachsen, so dass nur der Eingang sichtbar ist.
In ein paar hundert Jahren wird sich das moderne Hügelgrab in die Landschaft Südenglands einfügen, als wäre es schon immer da gewesen.
Eine englische Bestatterfamilie baut eine moderne Version eines prähistorischen Grabmals. Ihr rundes Hügelgrab soll die Nachfrage nach Alternativen zur klassischen Erdbestattung befriedigen.
Eigentlich sind Hügelgräber seit mehr als 4'000 Jahren aus der Mode. Doch in England erfreuen sie sich wieder steigender Beliebtheit. So kann man sich in der südenglischen Grafschaft Dorset in einer modernen prähistorischen Grabstätte bestatten lassen.
Die Bestattungsunternehmer Jo and Peter Vassie haben in der Ortschaft Corscombe in fünf Jahren Bauzeit ein imposantes Hügelgrab im neolithischen Stil errichtet, das in seinen 990 Nischen mehr als 3'000 Urnen Platz bietet. Ihr Rundhügel wurde aus 900 Tonnen Gestein gebaut. Von einer zentralen Kammer gehen elf Gänge und weitere Kammern ab. Einen Eindruck davon können Sie sich in unserer Bildergalerie verschaffen.
«Was einem auffällt, wenn man hineingeht, ist die völlige Stille, es ist sehr friedlich», sagt Bestatterin Jo Vassie in der «Daily Mail» über ihre Grabstätte, zu der sie sich von einem anderen Hügelgrab in England inspirieren liess. Insgesamt gibt es auf der Insel mittlerweile fünf Grabstätten im prähistorischen Stil.
Vassie glaubt, dass ihr Hügelgrab ein Vermächtnis für die Zukunft ist. In Tausenden von Jahren werde es ein altes Monument sein, genau wie ihre jahrtausendealten Vorgänger.
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